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Nachrichten - Aomori

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 18.07.2010, 22:50:15 »
Ich kann mich vielem was Gorn geschrieben hat anschließen, möchte aber noch eine eigene Beobachtung hinzufügen.

Ich finde den Plot zu groß für unsere Charaktere. Man muss bedenken, dass wir immer noch blutige Anfänger sind. Wir können vielleicht einen Koboldangriff auf unser Dorf abwehren aber eine Hauptrolle in einem riesigen Krieg will ich mit 14 Trefferpunkten eigentlich gar nicht spielen.

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 18.07.2010, 09:00:23 »
Ich bin auf jeden Fall bereit, nur wüsste ich gerne, auf wen es sich noch lohnt zu warten. Yakra macht sich ja auch etwas rar, derzeit.

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Sklaven des Wahnsinns / 8 Die Schlacht um das Leben
« am: 17.07.2010, 20:41:41 »
Nachdenklich blickt Aomori Gorn hinterher, der sich nach seiner Erzählung nun erstmal zurückzieht. So viel hatte Aomori ihn bislang noch nie sprechen hören und man hat gemerkt, dass der Minotaur es nicht gewohnt ist, Geschichten zu erzählen - ebensowenig wie Aomori.

Auch hat er hauptsächlich von Dingen berichtet, die vor Aomoris Hinzustoßen zur Gruppe lagen.
So antwortet der Druide auf die erste neugierige Frage der Orks mit einem Schulterzucken. "Weißnisch. Aomori kenne keine Mamori, Damals Aomori war noch in Hain von Große Druide Orio als Gorn hat erleb das alles.

Aba wir habe Gnome gesehe vor paar Tage. Waren sehr viele und sehr gefährlich aba wir und Wolftatze habe gut gekämpf. Tauramlug hat auch geholfe uns. Hat gezeig große Macht durch Aomori und darum alle Pflanze habe die Gnome festgehalte.

Langsam Tauramlug Macht wieda größer werde. Aomori kann spüre..."
flüstert der Killoren. Wie zur Untermalung seiner Worte reckt er die Hände zum Himmel und lässt etwas Wasser auf den festgetretenen Sand hinabregen.

"Ork und Elfe Magie kann helfe besiege die Monster aus Hölle. Aba auch starke Arm mit scharfe Schwert kann sie töte. Sie nicht unverwundbar."

Wenig später begibt sich auch der Druide zur Ruhe nachdem er sein Lager neben einem der orkischen Lagerfeuer aufgeschlagen hat. Sicher wird es mal wieder eine kurze Nacht werden.

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 17.07.2010, 18:59:27 »
Mir gehts ähnlich. Ich werde aber heute Abend gleich noch posten in der Hoffnung, dass das Abenteuer irgendwann wieder Fahrt aufnimmt und sich dann eventuell auch mal ein Ende abzeichnet.

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Sklaven des Wahnsinns / Lasst die Rattenknochen fallen
« am: 06.07.2010, 08:59:07 »
Gibt es
- meisterhafte oder magische Waffen
- wundersame Gegenstände
- Heiltränke
- Schriftrollen
- magische Tätowierungen
?

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Sklaven des Wahnsinns / 8 Die Schlacht um das Leben
« am: 06.07.2010, 08:56:58 »
Aomori tut es Gorn gleich und schaut sich eine Weile im Lager um. Auch lässt er sich die versprochenen Vorräte zeigen und sichtet die Ausrüstung dann eine Weile lang nur um festzustellen, dass die Qualität seiner eigenen Ausrüstung der im Lager in nichts nachsteht.

Man wird sich wohl oder übel mit dem Wenigen begnügen müssen, was ihnen für diesen Krieg zur Verfügung steht.

Mit einem Dankbaren Nicken verabschiedet sich Aomori dann wieder von dem Lagerverwalter und begibt sich zu einem der Lagerfeuer, wo seine Gefährten stehen und sich neugierig aber noch etwas unschlüssig umblicken.

"Komm, wir esse ein bissche", schlägt er vor und winkt Hymir, Yakra, Gorn und Varag herbei um ihm zu folgen. Meraldas, Duro und die Orkschamanen scheinen sich währenddessen bereits unter das Lagervolk gemischt zu haben.

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Sklaven des Wahnsinns / 8 Die Schlacht um das Leben
« am: 04.07.2010, 23:24:42 »
Dem Ernst der Lage zum Trotz kann sich Aomori ein zufriedenes Lächeln nicht ganz verkneifen als er sieht, wie Orks und Elfen an diesem Ort friedlich und für eine gemeinsame Sache kämpfend zusammengekommen sind. Einige Gesichter der Elfen erkennt er sogar wieder und er nickt ihnen aufmunternd zu. Auch Kelen begrüßt er freundlich, hat aber leichte Probleme, dessen langem Monolog bis ins letzte Detail zu folgen.

Doch das Wichtigste hat Aomori wohl verstanden. Da er sich nach seiner Weihung nun schon fast selbst wie ein Ork fühlt, wird er die Nacht wohl bei den Lagerfeuern der Orks verbringen und auf den Komfort des Elfenzelts verzichten. Als Killoren und Druide ist es ihm ohnehin lieber, der Natur so nahe wie möglich zu sein, damit sie ihn notfalls beschützen können wird.

Auf Kelens letzte Frage antwortet Aomori: "Wir könne brauche alles. Wir nicht haben viel. Wir haben wenig nur. Vielleich wenn Elfekriega verletz, dann Aomori nehme seine Waffe und sein Rüstung."

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 03.07.2010, 12:59:32 »
War auch eher auf meinen vorhergehenden Vorschlag an Ansuz bezogen, der Kommentar.

EDIT: Schöner Überleitungspost, Tael. Leider schaff ich es vor der WM Party wohl doch nicht mehr zu posten.
Aomori wird sich aber vielleicht doch mal nach besserer Ausrüstung umsehen/erkundigen. Da kannst du dir ja schonmal Gedanken machen, ob es sowas gibt (vielleicht von Verwundeten/Gefallenen).

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 03.07.2010, 08:55:02 »
@Ansuz: Ich hab mal offen gelassen, ob Hymir sich heilen lässt. Kannst es entweder gleich in deinen Post mit einbauen oder auf meinen nächsten Post warten. Theoretisch müsste ich recht kurzfristig (sprich heute) nochmal zum Posten kommen können.

@Tael: Sollte Ansuz (wg PC Problemen) nicht zum Posten kommen, sollte dich das natürlich nicht davon abhalten, die Handlung selbst voranzutreiben. ;-)

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Sklaven des Wahnsinns / 8 Die Schlacht um das Leben
« am: 03.07.2010, 08:49:34 »
Nachdem die Anspannung des Kampfes sich gelegt hat, starrt Aomori noch eine Weile unsicher auf den großen blauhäutigen Krieger und traut sich offenbar nicht so recht, sich ihm zu nähern, was wohl daran liegen mag, dass die Körpersprache des Riesen Aomori an ein verletztes Raubtier erinnert, das jederzeit um sich zu beißen bereit ist.

So bemerkt Aomori erst nach einigen Sekunden Varags Arm, den ihm dieser unter die Nase hält und der einige nässende Wunden aufweist.
Aomori blinzelt etwas verlegen und greift mit seinen schlanken grünen Hände nach dem muskulösen Arm um ihn näher zu untersuchen.

"Ja, vielleich Aomori kann helfe hier ein bissche." Der Druide schließt die Augen und lässt seine Hand etwa eine Minute lang über Varags Wunde kreisen. Ein warmes goldenes Leuchten geht von ihr aus. Sofort spürt und sieht der Verletzte, wie zunächst die Blutung versiegt, die Schwellung und der Schmerz nachlassen und sich die Wundränder einander annähern bis nur noch eine kaum sichtbare Narbe zurückbleibt.

Zufrieden lächelnd betrachtet der Killoren zunächst sein Werk und dann Varag. "Nich Aomori hat gemach das. War Macht von Tauramlug. Darum wir müsse helfe ihn zu rette."

Währenddessen scheint sich auch die Kampfeswut des Riesen etwas abgekühlt zu haben. Vorsichtig nähert sich Aomori ihm, wobei er den Kopf etwas schräg legt und seine leeren Hände leicht erhoben hat als würde er sich einem verletzten Keiler nähern.

Aomori blickt hinauf zu dem fast zwei Köpfe größere Hymir und deutet dann auf die Bisswunden an dessen Bein. "Du auch verletz. Aomori helfe, ja?"

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Sklaven des Wahnsinns / Lasst die Rattenknochen fallen
« am: 03.07.2010, 08:30:31 »
Cure Light Wounds auf Varag
1d81d8+2 = (5) +2 Gesamt: 7
Warten 1d61d6+1 = (6) +1 Gesamt: 7 Runden
dann nochmal Cure Light Wounds auf Varag
1d81d8+2 = (6) +2 Gesamt: 8

Warten 1d61d6+1 = (3) +1 Gesamt: 4 Runden

Cure Light Wounds auf Hymir
1d81d8+2 = (5) +2 Gesamt: 7
Warten 1d61d6+1 = (5) +1 Gesamt: 6 Runden
dann nochmal Cure Light Wounds auf Hymir
1d81d8+2 = (7) +2 Gesamt: 9

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Sklaven des Wahnsinns / 8 Die Schlacht um das Leben
« am: 25.06.2010, 17:54:07 »
Hektisch dreht sich Aomori umher, leuchtet mit seiner magischen Flamme hier und dort hin, doch es scheint alles ruhig. Der Kampf war kurz aber heftig gewesen und es scheint niemand ernsthaft verletzt. Langsam legt sich die Anspannung des Killoren, seine Haltung entspannt sich und im gleichen Maße flaut auch der Wind ab, der seinen Körper noch bis eben umtost hatte.

"Geht alle gut?", fragt er in die Runde, bereit, seine Heilkünste den Verletzen zur Verfügung zu stellen.

"War große Spinne. Vielleich auch Diener von Gnome?" Doch die Frage ist an niemand bestimmten gerichtet. Aomori zuckt mit den Schultern. Die Motivation dieser Bestien wird ihm wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.

Nachdenklich setzt er sich wieder neben das Feuer und isst einige Beeren und Wurzeln, die er während des zurückliegenden Fußmarsches gesammelt hat. Ob er überhaupt Schlaf finden wird in dieser Nacht?

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 8.1
« am: 20.06.2010, 11:13:33 »
Aomori konzentriert sich weiter darauf, die Kräfte der Wettergeister durch seinen Körper zu kanalisieren. Ein Luftwirbel umspielt seinen Körper und seinen zum Himmel erhobenen Arm und lässt die magische Flamme in seiner Hand wild flackern. Die grünen Augen des Killoren funkeln wie zwei Smaragde und richten sich erneut auf die nächststehende Spinne. Wie eine Peitsche lässt Aomori den Sturm prasselnd auf das Monster herniederfahren.
[1]
 1. touch AC 13, ggf 4 Bet.Schaden und -2 auf nächsten Angriff

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Sklaven des Wahnsinns / Lasst die Rattenknochen fallen
« am: 20.06.2010, 11:03:32 »
nochmal: Kraft der Wetterdomäne auf den nächststehenden Gegner:
Berührungsangriff auf Entfernung
1d201d20+3 = (10) +3 Gesamt: 13
1d61d6 = (4) Gesamt: 4 nichttödlicher Schaden

bei Treffer außerdem: -2 auf Angriffswürfe für 1 Runde

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 16.06.2010, 19:48:13 »
Aha. Okay, danke. Wird gemacht.

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