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Nachrichten - Remus

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 01.12.2010, 15:31:54 »
Tja, schade aber auch... dabei hatte ich mich die letzten beiden Wochen tatsächlich bemüht die Postingrate aufrecht zu halten ( alle 2-4 Tage ein Post, aber darüber zu diskutieren scheint keinen Sinn zu machen ).

Jetzt ist seid 2 Tagen eine Absprache am laufen, an der ich mich auf Grund fehlender Zeit nicht beteidigt habe und damit bin ich raus, kann man verstehen, muß man nicht unbedingt.

Ist vielleicht besser so. Bin etwas enttäuscht und vielleicht sogar etwas sauer, aber das schlucke ich jetzt mal runter und kehre dem Ganzen den Rücken zu.

Bedanke mich dann hiermit für das interessante Spiel und wünsche euch noch viel Spaß

2
Remus spürt Redrils Blicke auf sich, als er den Grund ihres Besuches darlegt.

Habe ich zuviel verraten? Ich habe nichts von dem Schlüssel erwähnt und auch keine näheren Informationen zu unserer Suche offenbart. Also warum entgleisen ihm die Gesichtszüge? Er selbst hat den Schlüssel ins Spiel gebracht und die Morde erwähnt...

Er schüttelt enttäuscht den Kopf, als der Magier das Buch erfolglos versucht zu lesen. Damit waren sie keinen Schritt weiter und hatten noch mehr Mitwisser geschaffen, auch wenn der alte Magier ihnen wohl eher freundlich gesonnen ist.

"Glaubt ihr das ihr das Buch trotzdem lesen und entschlüsseln könnt?"

3
Remus folgt dem alten Mann schweigend durch den Empfangssaal und hinein in den Raum mit den seltsamen Gerätschaften. Sein Blick schweift durch den Raum und bleibt auf einem kleinen goldenen Vogel hängen, der leblos in den Raum starrt. Als Remus von dem Detailreichtum des Vogels noch völlig gefangen bemerkt, das dieser den Kopf ein Stück dreht und ihn direkt anblickt, erschreckt er etwas und blickt sich zu seinen Gefährten um, ob es jemand bemerkt hat.

Dann schließt er schnell zu ihrem Gastgeber auf und sucht sich in dessen Büro einen Platz, wo er durch Unachtsamkeit nichts durcheinander bringen kann. Schließlich antwortet er auf die Frage nach dem Grund ihrer Anwesenheit:

"Seid gegrüßt Professor, mein Name ist Remus. Wir sind auf der Suche nach Hinweisen zu einem Artefakt, welches wohl mit Hilfe von mächtiger Magie geschaffen wurde und wie wir vermuten, finden sich auf den fehlenden Seiten in diesem Buch die benötigten Informationen um heraus zu finden wo es sich befindet. Wir hoffen daher das eure weithin gerühmte Bibliothek eventuell ein weiteres Exemplar zu diesem Buch enthält und wir die Seiten nach den Hinweise untersuchen können."

Hoffentlich habe ich jetzt nicht schon zu viel gesagt, aber solange er nichts von dem Schlüssel erfährt... wie die Morde und die Seuche damit zu tun haben, wissen wir selbst noch nicht...

4
Remus blickt erstaunt den Kriegsgeschmiedteten an.

Also hat er doch Gefühle die den unseren ähnlich sind: Er ist beleidigt.

Dennoch erkennt er das seiner Stadt schlimmeres bevorsteht und scheint nicht unbedingt nachtragend zu sein. Also durchaus vernünftig und nicht zu sehr eingefahren, wie man es von einer Maschine erwarten würde.


Ein kleines Lächeln huscht über Remus Lippen, ob des kleinen Schwerzes der sich ihm in die Gedanken schleicht.

Geheime Ermittler? Vielleicht eine gute Idee falls dieser Kult hier weitere Spitzel hat, denen offizielle Ermittler wohmöglich ein Dorn im Auge währen.

Remus räuspert sich kurz und blickt erst zu Dayn und dann zu dem Kriegsgeschmiedeten.

"Falls ihr, Brock, entscheidet das ihr uns unterstützen möchtet und uns die Ermittlungen in dieser Sache übertragt, dann wäre ich dafür dies nicht öffentlich zu machen. Damit würden wir uns eines Vorteils berauben... ein Schriftstück was uns gegenüber den anderen Stadtwachen ausweisst wäre nützlicher, falls wir uns doch einem eurer Männer zu erkennen geben müssen."

5
Remus mustert den Kriegsgeschmiedeten weiter, während dieser spricht und seine Schlussfolgerungen zieht.

Dieses Wesen ist wirklich interessant, obwohl es weder Atmet, isst noch Nachkommen zeugen kann, so hält es sich selbt für ein Lebewesen, mit eigenen Motiven und Wünschen. Er ist fähig sich selbst einzuschätzen und kleidet sich wie ein Mensch es tun würde... und dennoch ist er an seine metallene Hülle gebunden und auch wohl nur begrenzt fähig Gefühle zu zeigen... ob er wohl welche hat, die vergleichbar sind mit unseren? Ist seinen Exsistenz nun eine Beledigung für die Götter, die das Leben einst erschufen? Oder ist es der Beweis das die Schöpfung selbst Leben erschaffen kann... ob er wohl an Götter glaubt?

Remus muß sich zwingen nicht weiter auf den Metallmann zu starren und schüttelt den Kopf ein wenig um seine abschweifenden Gedanken wieder etwas zu ordnen.

"Ich habe lediglich meine Hilfe angeboten in dieser Sache. Einige von uns haben ein persönliches Interesse an den Vorkommnissen und der Sicherheit der Stadt. Wir haben bereits zwei Übergriffe dieser Leute überstanden und sie scheinen ein gesteigertes Interesse an uns zu haben, womit es auch um unsere eigene Sicherheit geht.

Wir wollen keine Panik auslösen, daher behandelt unsere Informationen mit Vorsicht. Jedwede Hilfe von euch werden wir gerne annehmen."

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 15.11.2010, 11:13:49 »
wüsste gerade nicht was ich noch hinzu fügen sollte, poste dann heute abend wenn Kay geantwortet hat

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Auch Remus, der vielleicht etwas deplatziert in der Taverne wirkt, geniesst die kurze freie Zeit und nimmt das angebotene Bad dankbar an. Seine Begleiterin wartet während dessen in der Schankstube und wird misstrauisch von der Besitzerin des Gasthauses beäugt. Als Remus dann wieder nach unten kommt, sieht er den Blick der Frau und kommt  ihren Worten zuvor:

"Sie wird wohl die anderen Tiere im Stall etwas nervös machen, daher werde ich klären ob meine Gefährten etwas dagegen haben wenn sie bei uns mit im Zimmer schläft."

Die Frau starrt Remus mit hochrotem Kopf an. "Ich glaube, du hast einen rennen. Dieses Viech wird ganz bestimmt nicht unter meinem Dach bleiben. Raus damit! Raus, raus raus!!!" Dem Druiden bleibt nichts anderes übrig, als entweder Renja in den Stall zu bringen oder mitsamt seiner Wildkatze unter offenem Himmel zu schlafen.

Auf dem Weg zur Wache geht Remus noch ein mal die bisherigen Ereignisse im Kopf durch und entscheidet für sich zumindestens der Wache nichts von seinen Befürchtungen zu einem Kult oder wahnsinnigen Meuchelmördern zu erzählen. Während Stordan sich dann vorstellt mustert Remus den Kriegsgeschmiedeten:

Interessante Geschöpfe diese Maschinenwesen, aber vielleicht nur ein Beweis dafür das in allen Dingen Leben steckt, selbst in einem Haufen Blech und Stahl...nichts gegen Kriegsgeschmiedete, aber ich mag es mehr wenn ich das Gesicht meines Gegenübers deuten kann und damit sehe ob er etwas verheimlicht oder das meint was er sagt.

Remus blickt dann kurz in die Runde und nach dem erst einmal keiner das Wort ergreift, fängt er an von den Geschehnissen um die beiden Morde zu erzählen. Dabei lässt er jedoch seine eigenen Gedanken zu den Morden bei Seite und berichtet lediglich sachlich was passiert ist. Auch die Befragung der zweiten Attentäterin lässt er aus und sagt lediglich das diese entkommen ist, aber wahrscheinlich ohne Wasser und Nahrung keine Gefahr mehr darstellt.

Nicht nötig noch die Stadtwache auf all das aufmerksam zu machen, oder?




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Eberron - No One Lives Forever / Unter der Lupe
« am: 10.11.2010, 10:45:07 »
Hiho,

zunächst mal von mir ein großes Sorry, zum einen weil ich mich im Oktober sehr rar gemacht habe und aktuell die Postingrate nicht so halten kann wie Kayman und ich uns das wünschen. Ich werde versuchen mich zu bessern, falls das zeitlich nicht klappt wie ich mir das vorstelle, dann muß ich wohl leider in Rücksprache mit Kay den Rückzug aus der Runde antreten.

Dann mal zu meinem Feedback zur Runde:

Fangen wir mit den Spielern an: Wow, die Postlänge treibt mir stellenweise die Tränen in die Augen, einerseits toll, denn das gibt den Charakteren mehr Tiefe, andererseits stellenweise sehr zeitaufwändig das ganze zu lesen. Aber ich denke das die Chars untereinander schönes Spiel betreiben und ich musste schon ein paar mal Lachen, wenn ich die Gespräche & Gedanken der Gruppenmitglieder lesen durfte.

Spielleitung: Ich finde Kayman macht das super, die Story ist interessant und spannend, eine Detektiv-Geschichte sehr nach meinem Geschmack ( auch wenn der Druide nicht der klassische Detektiv-Char ist ). Remus muß nicht unbeding persönlich involviert sein ( um die Frage weiter oben zu beantworten ), es genügt wenn er anderen helfen kann.

Also alles in allem ist dies sicher eine der besten Gruppen an denen ich im Gate bisher teilnehmen konnte.

Grüße


9
Als Redril vom Tod seines Ziehvaters spricht, nickt Remus ihm zu.

Das bedarf wohl keiner weiteren Erklärungen, damit ist es für Redril etwas persönliches und die Mörder dürfen von ihm keine Gnade erwarten.

Als die Anderen dann das Geld verteilen und sie die seltsamen Geschehnisse vor der Taverne beobachten, fürchtet Remus kurz das sie wohl keinen Schlafplatz mehr hier bekommen würden, schiebt den Gedanken jedoch bei Seite als Dayn und Ghart in das Gebäude gehen.

"Das ist übrigens Renja." Damit deutet er auf die Großkatze, deren goldenes Fell in heftigem Gegensatz zum dunklen Untergrund glänzt. "Sie begleitet mich und wird niemandem etwas tun, solange ihr euch nicht aggressiv gegenüber ihr verhaltet."

Dann krault er sie hinter den Ohren uns sie gbt ein zufriedenes Knurren von sich.

"Sie wird bald Hunger haben. Hier in der Nähe wird sie kaum etwas erjagen können, daher sollten wir nach den Vorbereitungen für die Beisetzungen den Markt aufsuchen. Vielleicht können wir uns noch etwas auf der Straße umhören."

An Redril gewannt, fügt Remus noch etwas hinzu:

"Morgen werde ich einen Erkenntniszauber vorbereiten, vielleicht kann ich die Schule der Verzauberung bestimmen. Oder vielleicht hat Dayn noch eine Idee oder andere Möglichkeiten."

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Remus scheint einen Moment über die Frage Redrils nach zu denken bevor er antwortet:

Warum haben wir den Schlüssel eigentlich noch nicht auf Magie untersucht?

"Ist der Schlüssel denn magisch? Ich habe keinen solchen Zauber für heute vorbereitet, daher könnte ich eure Annahme erst morgen bestätigen und die Schule des Zaubers vielleicht bestimmen. Wir Druiden jedoch sind weniger an die Schulen gebunden als dies Magier sind, so kann ich nur schwer vermuten was für eine Art Zauber auf ihm liegt.

Vielleicht neutralisiert er lediglich eine Art Schutzzauber auf dem Schloss, dann wäre es ein Abschwörungszauber, vielleicht ist es auch ein Zauber gegen Gift, der vor einer mechanischen Falle schützen kann... die Möglichkeiten sind vielfältig, vielleicht ist es auch etwas ganz anderes und der Schlüssel besitzt gar kein Schloss, sondern dient einem anderen Zweck."

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Remus begleitet die Übrigen bis zur Tür des Zimmers, bedeutet jedoch seiner Begleiterin im Schankraum zu warten. Es würde so oder so eng werden nach dem sich nun so viele Leute für die Sache zu interessieren scheinen.

Das kleine Wortgefecht zwischen Scarlet und Ghart beobachtet Remus mit einem Lächeln auf den Lippen.

Das könnte auf jeden Fall unterhaltsam werden. Die Frau scheint noch mehr verborgene Talente zu besitzen und damit kann sie uns hier in der Stadt eine große Hilfe sein.

Der Fund der Wertgegenstände überrascht Remus nur wenig und auf die Frage von Scarlet zur Verwendung der gefundenen Schmuckstücke antwortet er:

"Vom geltenden Recht her, gehören ihre Habseeligkeiten rechtmäßig wohl ihrem Mann, jedoch denke ich das das Geld besser bei den Damen aufgehoben wäre, die hier ein so schweres Leben führen. Also wegen wir, geben wir es den Mädchen."

Remus wendet sich noch ein mal an den Halbling:

"Wir benötigen noch eine Unterkunft, auch einen Schlafplatz für meine Begleiterin Renja. Vieleicht wisst ihr einen Ort der sowohl sicher ist als auch unseren Geldbeutel nicht zu sehr belastet?"

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Auf Remus Gesicht legen sich einige Sorgenfalten während er spricht:

"Der Attentäter auf dem Zug hat sich für seine Sache selbst geopfert und war ebenso wie die Frau bei der Karawane augenscheinlich nicht ganz bei Sinnen. Beide hatten Faulgetier in ihrem Gefolge und waren bereit eher ihr Leben zu opfern als ihrem Herren als Versager gegenüber treten zu müssen. Das waren also keine Söldner oder Auftragsmörder, sondern sie waren selbst motiviert diese Dinge zu tun.

Wenn es sich also nicht um eine mächtige Form der Beeinflussungsmagie bei beiden gehandelt hat, so agierten sie aus eigenem Willen heraus mit einem verblendeten Glauben an das was sie tun, wie ich es nur mit einem religiösen Kult in Verbindung bringen würde.

Der Attentäter verwendete auch Gift um einen Angestellten der Blitzbahn dazu zu zwingen einen Wagen während der Fahrt abzukoppeln...

Ich fürchte das die Drohung der Frau recht eindeutig keine leere Versprechung war, sondern das noch mehr Zeichen der Fäulnis hier auftauchen werden."

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Remus scheint etwas verwirrt wegen der vielen Eindrücke die sich ihm in dieser Gemeinschaft entgegen schlagen. Zwar hat er sich bereits mit dem Jähzorn und der Unbeherrschtheit von Ghart abgefunden, aber Redril ist ihm immer noch etwas unheimlich, so wie die Kräfte die er augenscheinlich beherrscht. Die neue Bekanntschaften hier scheinen jedoch noch weitere Extreme dar zu stellen und so ist Remus erst ein mal etwas vorsichtiger...

Das Schauspiel mit der Prostituierten und dem Witwer der Halbelfe, der er gerade betrunken weg geschafft hat, kann Remus größtenteils verstehen, auch wenn ihn der Gedanke das eine Beziehung dieses Gewerbe überstehen könnte eher überrascht.

Es ist schwer jemanden zu verlieren, selbst einem Ort wie diesem sind Liebe und Mitgefühl also nicht völlig fremd.

Er folgt noch einem Moment den Ausführungen von Ghart und dem Halbling bis er schließlich noch etwas ergänzt:

"Es war nicht nur Faulgetier bei dem Angriff auf die Karawane, sondern auch eine im Gesicht verstümmelte Frau, die wir gefangen nehmen und befragen konnten. Sie sagte das die Fäulnis über Sayandras Garten hereinbrechen würde... Sie war wohl Mitglied einer Art Glaubensgemeinschaft, die jedoch das was sie anbeten mehr fürchten, als das sie es verehren. Sie hatte große Angst als wir sie nach ihrem Herren fragten... Wir haben sie ihrem Schicksal überlassen."

Remus ordnet noch einen Moment seine Gedanken bis er weiter spricht:

"Es ist nicht leicht zu durchschauen. Der Attentäter auf dem Zug wusste das er versagt hatte, er konnte den Schlüssel nicht an sich bringen und wählte den Tod, weil er vielleicht wusste das sein Versagen mit Schlimmeren als dem Tod vergolten werden würde. Also haben wir es mit einer grausamen Macht zu tun, deren Anhänger lieber sterben als zu versagen... das ist sehr gefährlich, denn jeder Feind wird uns bis zum Tod bekämpfen.

Aber was hat Gwen mit diesem Kult und der Verderbnis zu tun die hier langsam sichtbar wird? Der Kult wollte diesen Schlüssel oder zumindestens Gwen tot sehen, also wusste sie etwas oder der Schlüssel kann für ihre Pläne gefährlich werden."


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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 27.10.2010, 12:52:29 »
wenn du es sehr eilig hast zu posten, dann mach zuerst du, ich hab mir zwar ein paar Gedanken gemacht, aber die müsste ich erst mal Tippen und in Form bringen

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 27.10.2010, 12:38:04 »
Ich würde Adlige von niederem Stand wahrscheinlich als edle Dame oder edler Herr ansprechen, höhere Adelstitel mit Hochgeboren...

wenn man das Mittelalter als Vorbild nimmt...

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