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Nachrichten - Pharak

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Pharak beobachtet wie ein Unbeteiligter die Situation.
Gut. Es wurde entschieden, den Fluss zu überqueren. Wenn Durriken jetzt dort hinüberschwimmt, sollte er jetzt wenigstens etwas unterstützt werden. Ich hoffe, der Priesterin ist es recht. Wenn nicht, kann ich es auch nicht ändern. Es scheint mir sowieso eine Unart von ihr u sein, dass sie nur ihre eigene Meinung gelten lässt. Wer anderer Meinung ist, der redet Unsinn. Na ja, mal sehen, wie weit sie dabei kommt. Durriken und Thamam scheint sie ja im Griff zu haben - die scheinen sich hinter ihrem Status als Sklaven zu verstecken. Aber das ist genau das gleiche, wie mit dem Bullen, der den Pflug zieht. Wenn er nicht gut behandelt wird, wird er irgendwann erkennen, dass er ein Bulle ist und viel stärker als der Bauer, der ihn antreibt.
"Durriken, hier ist etwas, was Euch helfen wird, besser über den Fluss zu kommen. Du wirst nicht nur größer sein, sondern auch stärker sein."
Mit diesen Worten berührt er zunächst die Kugel an seinem Stab und dann Durriken und vergrößert ihn dadurch auf magische Art und Weise..[1]

 1. Arcane Bond, Enlarge Person

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 09.01.2010, 09:43:25 »
Pharak tritt schweigend ein paar Schritte zur Sicherheit zurück.
Der Magier traut der ganzen Situation nicht so ganz, denn irgendwie sind ihm zu viele Leute in dieser sonst so einsamen Gegend unterwegs.
Die Wüste wirkt langsam jedenfalls fast so belebt wie Solku oder Katapesh.
Der Nethyspriester fürchtet jedenfalls eine Falle oder Hinterhalt in der Sache, selbst wenn es wirklich Menschen sein sollten und keine Gnolle.
Aber so oder so ist ja immerhin noch der Fluss zwischen den möglichen Banditen und ihm und seinen Gefährten.
Pharak wartet also ersteinmal ab, was noch so passiert.

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Linguistics: 1d201d20+10 = (8) +10 Gesamt: 18

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 06.01.2010, 11:28:13 »
Die Worte Durrikens geben Pharak zu denken. Er holt aus und schleudert den Rucksack in einen ausgetrockneten Busch hinein. Es scheint, als hätte der Magier die Wahl, zwischen seinem Leben und dem 'Geschenk'. Er entscheidet sich dabei eindeutig für ersteres. Trotzdem ist ihm klar, dass er hier einen mächtigen magischen Gegenstand, wahrscheinlich sogar ein Artefakt zurücklässt.
"Dann lasst uns schnell weitergehen. Und ... danke, Durriken."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 04.01.2010, 17:55:28 »
Pharak antwortet in ruhigem und leisem Ton Naadhira.
"Ich habe Euch immer mit Respekt behandelt. Ich habe Eure Entscheidungen mitgetragen, obwohl ich anderer Meinung war. Aber, ich bin nicht gewillt mich von Euch beleidigen zu lassen!
Ein guter Anführer muss nicht alles selbst wissen und erledigen. Er muss nur seine Leute nach ihren Fähigkeiten einsetzen. Und was genau qualifiziert Euch dazu, diesen Gegenstand zu beurteilen?
Aber, ist ja auch egal. Wir sollten jetzt schleunigst weitergehen. Wenn Kazim den Rucksack nicht mitnimmt, nehme ich ihn halt mit. Wenn Euch das nicht gefällt, könnt ihr mich ja töten, oder bei Vater Zastoran anschwärzen."
Der Magier wendet sich von der Priesterin ab und Thamam zu. Er sieht den Wüstenläufer erwartungsvoll an - schließlich soll dieser ja die Richtung angeben.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 03.01.2010, 18:06:46 »
Pharak grübelt etwas. Nach kurzer Pause antwortet er dann:
"Ihr kennt alle die Gefahren hier in der Wüste. Ihr habt auch alle die viel größeren Gefahren rund um den Tempel gesehen. Dieser Mann kam allein durch die Wüste, in der Nähe des Tempels zu uns. Er teleportierte sich hier hin und wieder weg. Wenn er uns hätte schaden wollen, hätte er sich in der Tat nicht solch eine Mühe geben müssen.
Einen Gegenstand, der so viel Magie ausstrahlt, sollten wir keinesfalls hier zurücklassen. Ich denke, dass er uns den Gegenstand nicht ohne Grund geschenkt hat. Und wir sollten ihn auch so behandeln, wie er sagte. Auch wenn wir es noch nicht verstehen. Offensichtlich gibt es eine Prophezeiung - scheinbar steht sie im Zusammenhang mit Aroden und Nethys, wahrscheinlich auch mit dem Allsehenden Auge, einem Artefakt, was einst in diesem Tempel aufbewahrt wurde. Und scheinbar spielen wir in dieser Prophezeiung auch eine Rolle, ob wir wollen oder nicht - die Würfel sind gefallen. Jetzt heißt es, das Beste aus unserem Schicksal zu machen."
Mit einem durchbohrenden Blick an Kazim fügt er hinzu:
"Man kann seinem Schicksal nicht entfliehen.
Und den Rucksack nehmen wir mit! Wenn einem von Euch eine Burg geschenkt würde, würde auch keiner auf die Idee kommen, das Geschenk abzulehnen."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 29.12.2009, 21:30:26 »
Pharak hat aufmerksam den Worten des Fremden gelauscht. Er ist etwas verwirrt über seine Aussagen. Er antwortet nur:
"Ihr habt recht."
Mit gesenktem Kopf starrt er ins Feuer und denkt über die Sätze des Fremden nach.
Katapesh wird bedroht ... Verrate nicht Deinen Gott ... Verrate nicht Nethys ... Arodens Tod ... Natürlich! Es muss so sein!
Plötzlich hebt er seinen Kopf und fixiert Azûtecz:
"Ihr seid nicht zufällig hier in der Wüste. Ihr seid hier, weil Ihr uns treffen wolltet. Die Zukunft ist seit Arodens Tod vor 102 Jahren nur noch schemenhaft. Aber auch aus Schemen kann man ein Bild malen.
Katapesh ist in großer Gefahr. Vielleicht sogar ganz Golarion. Und wir sollen dagegen ankämpfen? Wieso wir? Wisst ihr noch mehr, was uns helfen kann?"

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 25.12.2009, 15:25:24 »
Pharak hört sich die Ausführungen des Fremden an. Er grübelt etwas.
Was mir noch nicht ganz einleuchtet ist, wenn es hier nichts mehr gibt, außer einem wahnsinnigen Wächter, was macht er dann hier? Ich denke mal, er ist nicht extra hierhergekommen um uns zu warnen. Aber gut, soll er erst mal seine Frage stellen.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Gorum's Diener
« am: 21.12.2009, 14:54:20 »
O.K. Dann mach' ich für den nächsten Tag 2x. OK, Naadhira?

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Gorum's Diener
« am: 21.12.2009, 12:21:17 »
@Naadhira: Ich habe etwas den Überblick verloren über die Endure-Elements Zauber. Ich hatte 3x vorbereitet. Ras ist tot. Soll ich noch einen zusätzlich vorbereiten, oder kommen wir so aus?

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 21.12.2009, 12:18:59 »
Pharak konzentriert sich auf die Ereignisse hier am Lagerfeuer. Mit einem energischen Kopfschütteln schüttelt er auch die Müdigkeit ab. Er erhebt sich und geht auf den Fremden zu. Freundlich spricht er ihn an und zeigt dabei auf seinen Stab in dem das Symbol des Nethys zu erkennen ist:
"Nein, wir haben nichts aus dem Tempel entfernt. Außerdem hättet ihr, wenn wir Räuber wären, wohl schon unsere Klingen gespürt. Aber setzt Euch ans Feuer."
Pharak bietet dem Fremden einen Platz auf einem Felsen nahe bei Thamams 'Kochstelle' an.
"Mein Name ist Pharak Nasreddin el-Carib Ibn Fahd Ibn Tharon Adil el-Druma. Wer seid ihr und was verschlägt Euch in diese Ödnis hier?"

Entweder dieser Fremde ist ein recht mächtiger Mann, dass er alleine hier in der Wüste spazieren kann, oder er ist ganz schön geistig benachteiligt. Dann hätte er es aber wahrscheinlich nicht lebend hierher geschafft. Oder er hat noch ein paar Freunde mit dabei. ... Aber mal abwarten, was er sagt.

bevor der Fremde antwortet, wendet sich der Magier noch einmal kurz an Durriken:
"Wäret ihr so freundlich und behaltet die Umgebung etwas im Auge. Nicht dass uns noch wilde Tiere, oder Gnolle oder sonstiges Gesocks überraschen. Danke.
So, jetzt fühle ich mich besser. Erzählt etwas von Euch."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 18.12.2009, 23:30:21 »
Wie durch einen Nebelschleier sieht Pharak den Fremden nur schemenhaft. Seine Stimme scheint dem Grauen auch viel zu weit weg. Pharak kann sich nur mit Mühe auf den Besucher konzentrieren. Er schließt für ein paar Sekunden seine Augen und spricht ein kurzes Gebet im Geiste. Der Magier hofft, dass dies hilft, seine Gedanken zu ordnen.
Wer ist dieser Fremde? Was will er? Wieso ist er allein in der Wüste? Was hat er im Nethys-Tempel gemacht? Ist er etwa... ? Er ist WEISS gekleidet...
Aber Antworten findet Pharak wohl heute nicht mehr.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 13.12.2009, 22:00:25 »
"Thamam, beweisen kann es niemand!" antwortet Pharak auf die Einwände,
"Aber, es gibt genug Indizien, die dafür sprechen. Zum einen Sprach Pharak immer davon, in Kelmerane läge seine Vergangenheit. Hier im Tempel läge seine Zukunft. Diese Prophezeiung hat sich doch wohl erfüllt - wenn auch, wie ich zugeben muss - auf eine unerwartete Art. Das ist aber typisch für Nethys. Er ist der Gott der zwei Gesichter. Er wird von manchen als der verrückter Gott bezeichnet, aber nur weil die sein Wesen nicht verstehen.
Der Edelstein, von dem die Energie ausging, war zunächst schwarz und färbte sich dann zu weiß. Das ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass Nethys seine Hände im Spiel hat. Seht hier." Pharak zeigt die Kugel in seinem Stab. Das Zeichen seines Gottes ist in der Kugel sichtbar.
"Und zum dritten war das weder ein Angriffszauber, noch ein Teleportationszauber, der dort drinnen gewirkt wurde. Der Fachkundige sah richtiggehend die magischen Muster. Ähnlich, wie Durriken die Funktionsweise einer Falle entschlüsselt, oder Ihr die Spuren im Sand der Wüste lesen könnt. Und diese Muster zeigten eindeutig ein Eingreifen des Gottes der Magie. Es hat auch letztendlich nichts mit Glauben zu tun, sondern mit Wissen. Außerdem war dieses göttliche Eingreifen nur möglich, weil Cephros sich ihm hingegeben hat."

Pharak wendet sich nach dem Kanalisieren der göttlichen Energie an Naadhira:
"Habt Dank für die Heilung. Gibt es noch etwas, was man gegen den Kraftverlust unternehmen kann?"

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Heiltrank:
1d81d8+1 = (4) +1 Gesamt: 5

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 12.12.2009, 10:57:32 »
Auch Pharak verlässt den Tempel.
"Dieser Ort ist genausowenig verflucht, wie das Kloster, das wir schon untersucht hatten." meldet er sich draußen entschlossen zu Wort.
"Nur dass in dem Kloster alle Gefahren sichtbar waren. Hier nicht. Anders gesagt: Wir sehen und verstehen die Gefahren nicht gut genug, um sie ausschalten zu können.
Oder um ein Beispiel zu nennen: Wenn ICH einen dunklen Gang entlanggehe und einer komplizierten Falle begegne, sehe ich sie wahrscheinlich erst, wenn mich irgendein brennender Bolzen getötet hat. Und wenn ich sie doch vorher sehe, weiß ich nichts mit ihr anzufangen und verstehe sie nicht. Deswegen kann man aber nicht sagen, dass der Gang verflucht ist, nur weil ICH nicht erkenne, was sich dort abspielt.
Genauso ist es auch hier. Wir alle, mich eingeschlossen, erkennen einfach nur die Gefahren nicht, besser noch nicht richtig, um damit entsprechend umgehen zu können. Aber das hat noch lange nichts mit verfluchten Orten zu tun.
Wir wissen, dass was mit Cephros passierte war göttlich. Wir wissen auch, dass hier eine ganze Menge Magie im Spiel ist. Es war ja auch ein Nethys-Tempel.
Ich denke, wir sollten ein anders Mal wiederkommen, wenn wir besser vorbereitet sind. Und jetzt wäre ich sehr dankbar, wenn jemand sich zumindest mal meine Wunden ansieht."
Der Magier stützt sich auf seinen Stab und setzt sich schwerfällig auf einen Felsen.

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