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Nachrichten - Sūn Ai

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Dann melde ich mich auch mal.

Bei vielen kann ich mich einfach meinen Vorrednern anschließen. Es war eine tolle Runde und es ist schön, dass wir es geschafft haben, sie zu einem, meines Erachtens, würdigen Ende zu bringen. Daher will ich im Folgenden nur noch ein paar Sachen besonders vor heben:

Die Welt und ihre Bewohner wirkten liebevoll und detailliert ausgearbeitet.
Obwohl sich alles nur im Kerker abgespielt hat, hatte ich das Gefühl in einer echten, lebenden Welt zu sein. Die Informationen, die wir von dir bekommen haben, waren gut und gaben einem ausreichend Hintergrund. Hätte man mehr wissen wollen, hättest du auch bestimmt noch mehr geliefert, zu den gewünschten speziellen Themen.

Durch die schönen Texte konnte man sich auch gut in das Geschehen hinein versetzen, vor allem auch nach einer der Trockenphasen. Allerdings brauchte es dadurch auch einiges an Überwindung, gutes Zureden von Menthir, um zwischen den langen Posts überhaupt etwas zu schreiben, wenn man mal nicht so viel Zeit hatte. Zusätzlich muss ich Lu recht geben, dass es Spaß gemacht hat alle Gespräche mit zu verfolgen, aber vielleicht den ein oder zwei Gäste mit niedrigerer Herkunft oder zumindest einer direkten, nicht so hohen Art, hätte vielleicht Abwechslung gebracht und auch Lu, Sun und vielleicht auch die anderen angesprochen. Vielleicht auch sehr Sinnvoll alles von einer weiteren Perspektive ergänzt.

Danshi kann ich zu stimmen, dass wir sowohl OT als auch IT hätten mehr machen können. Erinnere ich mich zum Beispiel noch an eine Blume, die fasst verkommen wäre und zum Glück hatte Hong, stets noch mal Sachen hervor geholt hat. Jedoch ist man im Nachhinein stets schlauer.
Abschließend kann ich wohl sagen, dass ich einiges gelernt habe aus dieser Runde, was ich auch mit nehmen werde. Sowohl Erinnerungen aus dem Spiel, als auch Erfahrungen für mich, wie ich mehr/besser zum Geschehen beitragen kann. Ich hatte viel Spaß beim lesen und schreiben und es würde mich stets freuen ein Spieler unter deiner Leitung zu sein.

Am Ende dann noch ein großes Danke, dass ich ein Teil dieser tollen Runde sein durfte, die auch für mich die erste Abgeschlossene ist.
Von mir gibt es:
:ninja::ninja::ninja::ninja::ninja::ninja::ninja::ninja::ninja::ninja: (10 von 10 Ninjas)

Sollte mir noch was einfallen bis Sonntag, ergänze ich es.

2
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 17.03.2012, 19:31:09 »
Es war schwierig oder eher unmöglich etwas wie ein Zeitgefühl an jenem Ort zu haben, aber dauerte bis Sun sich entschieden hatte.

Der Fluch der Ungewissheit schien Sūn Ai immernoch zu verfolgen. Selbst der Garten schien keine Erlösung von ihrem Fluch zu bringen. Allem voran trafen Tus Worte sie tief. Er sprach genau von dem, was sie stets wollte: das Richtige tun. Wirklich darüber nachgedacht, hatte sie allerdings erst seitdem sie im Gefängnis war. Es schien allerdings, dass je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr erfasst sie die Unsicherheit, umso mehr entfernt sie sich davon, überhaupt etwas zu tun. ‘...Manchmal verzweifeln wir auf unserer Suche nach dem Richtigen... , hallte es in ihrem Kopf nach.

In Geschichten, hört man stets von Helden, die große Taten vollbringen, die für eine größere Sachen einstehen. Sun war keine Heldin, lebte sie doch für sich alleine. Wie wohl viele Menschen, wahrscheinlich die meisten, war sie sich selbst am nächsten. Es gab in ihrem Leben keine Werte, wie zum Beispiel Gerechtigkeit oder Freiheit, und auch keine Personen für die sie lebte. Bisher hatte sie einfach geschaut das sie über die Runden kommt. Mit dem was sie kann, den nächsten Tag überlebt. Ihre Gedanken waren stets im hier und jetzt und nur hin und wieder mal in der Vergangenheit. An die Zukunft und ihr gesamtes Leben hatte sie keine Zeit verschwendet.

Jetzt stand Ai allerdings vor einer Entscheidung, die ihre bisherige Leichtigkeit des Seins auflöst, ja sogar unerträglich macht. Die ganzen letzten Tage hatten auf diesen einen Moment geführt, waren eine Vorbereitung. Ihr leben wurde auseinander gerissen an dem Tag, wo sie gefasst wurde und jetzt musste sie sich entscheiden. Vier Pfade wurden geöffnet, aber welchen sollte sie wählen. Welcher war der Richtige. Der Richtige für sie. Die Entscheidungen der Anderen waren für sie größtenteils nachvollziehbar mit dem Wissen, das Sun über sie besaß. Danshis  Wahl wirkte, wie die Konsequenz aus allem, was sie von ihm mitbekommen hat. Auch Hongs Suche nach Freiheit schien richtig. Mako schien eine Muse im Garten zu finden und die Musik war sein Leben.  Lus Wut konnte sie persönlich spüren. Sie selbst hätte gerne den Narren erschlagen, kam sie doch durch ihn in diese Situation. Allerdings war sie keine Mörderin und anscheinend auch Lu nicht.
Was sollte Sun tun? Was war die Konsequenz aus ihrem Leben?

Immernoch saß sie relativ reglos im Garten und folgte ihren Gedanken. Blickte umher in der Landschaft und betrachtete die Aktionen der Anderen.

Die größte aller Fragen, war ihr eigener großer Fluch. Was sollte sie tun? Was ist der Sinn des Lebens. Genauer gesagt, was ist der Sinn ihres Lebens. War sie doch soweit gekommen, dass jeder einen eigenen Sinn hat. Wichtig war es für etwas ein zu stehen, etwas zu riskieren, zu verlieren, zu suchen, zu finden, ... zu leben. Es ging nicht darum, das eine Richtige zu tun. Denn was war das eine Richtige. Wer vermochte es zu wagen, dies zu beurteilen und zu bewerten? Für seine Werte zu stehen und zu handeln, darum ging es. Was aber war die Konsequenz ihres Lebens?

Vier Pfade, das war alles worauf ihre Entscheidung runter gebrochen wurde. Vier aus einer Anzahl der Unendlichkeit. Alleine das schien zu viel für sie. Welchen Weg sollte sie nehmen?
Langsam steht sie auf und beginnt zu laufen. Immer in kleinen Schritten. Recht wirr. Mal läuft sie in eine Richtung, bleibt stehen und kehrt auf dem Punkt um.
Den Kaisersohn erschlagen? Eine Prophezeiung in Erfüllung bringen, dass war etwas das eine Heldin tat. Die Chuangs haben das Spiel mit gespielt, davon besessen an der Macht zu bleiben. Ihnen aber wirklich etwas vorwerfen konnte sie nicht. Was hätte sie, an ihrer Stelle getan? Hätte sie anders gehandelt? Schuld daran, dass der Garten sich schließt, wollte sie auch nicht sein.
Den Narren erschlagen? Er hatte sie in diese Lage gebracht. Ihm gebührt die Schuld. Die Strafe wäre verdient. War es das wert, den Garten zu vergiften? Nein, das bestimmt nicht. Sie war auch immernoch keine Mörderin, vor allem nicht ohne  Grund. Nicht für so einen Grund.
Langsam schritt sie zum Narren und Kaisersohn. Ihr Kopf ging löst sich von der Umgebung und fixiert die beiden.
“Was auch immer ihr jetzt tut, bedenkt, dass es mehr beeinflusst, als nur euer Leben.“
Ihr Blick beginnt wieder zu wandern, so wie sie selbst.
Sich opfern um den Garten zu befreien? Sich selbst für etwas größeres Aufgeben, war auch etwas, dass man von Helden erwartet. War sie nicht zu jung. Hatte sie nicht noch vor ein paar Tagen Angst gehabt vor dem Tod und hätte alles getan, um ihn zu umgehen? Wieso sollte sie so etwas tun, für jemanden den sie nicht kannte? Sich selbst aufgeben, konnte sie das wirklich?
Für immer im Garten bleiben? Es war ein wirklich schöner Ort. Zeigte er einem ständig, dass Leben. Zum Leben gehört aber auch der Tod und Verfall. Der Garten, aber war unendlich. War die Unendlichkeit etwas, dass sie ertragen konnte? Würde sie es aushalten oder würde die Unsicherheit sie verfolgen, sie sich jeden Tag fragen, ob sie dass Richtige getan hat?

Wie sollte sie sich entscheiden? Waren doch alle 4 Pfade nicht perfekt. Wieso konnte nicht ihr normales Leben weiter gehen? Sie hatte keine Probleme damals gehabt? Nichts vor sich gehabt, mit dem sie nicht klar gekommen ist?

Sun blieb stehen und wandte sich um. Das war es doch, was auch Teil des Lebens war. Neue Situation zu überwinden. Es geht nicht immer darum, dass Richtige zu tun. Sondern sich zu entscheiden nach dem eigenem Empfinden und mit dem zu Leben, was man getan hat und daraus zu lernen.
Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung und Schritt zum Tor.
Der Tod. Eine Erlösung. Eine Entscheidung.

3
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 05.03.2012, 21:08:57 »
Gespannt verfolgt Sūn Ai alles mit. Zunächst das restliche Gespräch zwischen Xū Dǎnshí und Hong Gil-dong. Dann das Eintreffen des Kaiserssohn, welchen sie angemessen und höflich begrüßt. Ai machte sich sorgen um Cu Bao, da seine Situation schlimmer wirkte als zu vor. Wie lange würde er sich noch unter Kontrolle haben? Würde er am Ende vielleicht gar selbst die Waffe gegen sich richten, nur damit das Leid ein Ende nahm? Sūn Ai war sich unsicher darüber, wusste sie ja selbst nicht mal, was ihrer Meinung nach mit ihm geschehen sollte. Ihr Aufmerksamkeit flog ständig zwischen den Geschehen hin und her, bis es plötzlich beim Kaiser stehen bleibt. Sie hatte gerade noch das Wort "Zauberformel" war genommen, da Griff der Kaisersohn schon an die Wand und die Explosion der Farben nahm der jungen Frau für einen Moment die Sinne. Hatte sie zu vor nichts von der Illusion mitbekommen, erschütterte das Auflösen dieser, sie umso mehr.

Wie stets in den letzten Tagen, es schien wahrlich schon mehr als nur eine Gewohnheit zu sein, plagte sie die Unsicherheit, als sie wieder zu sich kam. Immer mehr Fragen häuften sich in ihr an und obwohl sie auch Antworten erhielt, schienen doch die Fragen nie zu enden. Still stand sie da betrachtete Ihre Umgebung. Die Bäume faszinierten sie, steckte sie doch schon seit ein paar Tagen in fahlem Gestein fest. Es dauerte einen Augenblick bevor sich ihre Blicke wieder lösen konnten. Der Moment schien wichtig und sie fühlte sich so, als müsse sie etwas sagen, aber zur gleichen Zeit kamen ihr alle Worte, die ihr einfielen, nicht klar und bedeutend genug für das Geschehen. Daher beruhte sie weiterhin darauf, einfach zu beobachten, darauf wartend, dass noch etwas passiert. Vor allem auf die Reaktion Bu Caos war sie gespannt.

4
Ich glaube ich werde leider nicht so schnell Zeit finden um zu schreiben, daher schreibe ich hier schnell was dazu.

..."Solange der Schlüssel an mich gebunden ist kann ich nicht sterben."  ...

Ist nicht genau Zitiert oder? Wenn es nämlich so sein sollte, wäre es der genaue Hinweis, dass es auch ohne den Tod geht. Denn sollte man das Amulett durch den Tod befreien können, wäre das problematisch. Wir können ihn nicht töten, solange das Amulett sein ist und nur durch den Tod ist das Amulett nicht mehr sein...

Das einzige was ich auf die schnelle gefunden habe war das hier:
Zitat
"Ich habe es an mich gebunden, an mein Leben gebunden, damit kein Kaisersohn es...es mir nehmen kann! Seht, als Shǎzi konnte nicht sterben, also band ich es an mein Leben. Solange nicht nicht sterben konnte, konnte ich das Amulett nicht verlieren.

Aber um den Tod vielleicht doch ab zu wenden, sollte man wohl als nächstes die Erde befragen.

5
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 12.01.2012, 23:10:56 »
Sūn Ai stand regungslos da. Es war, als würde die Welt über ihre zusammenbrechen. Sie wusste nicht, was sie zuerst verarbeiten sollte, wusste nicht, wie sie sich in diesem Moment fühlte. Was war es in ihr, dass die Oberhand erlangen würde? Das Gefühl von Dummheit, von Scham, von Verzweiflung, Hoffnung oder vielleicht sogar Erleuchtung? Wie angewurzelt bliebt sie stehen. Einzig allein die Anspannung des möglichen Kampfes lies von ihr ab. Nach und nach fing sie sich und mit jedem dieser Schritte wurde sie glücklicher, dass die gesamte Aufmerksamkeit auf Bu Cao lag. Mit nur einem Blick hätte man sehen können, wie verloren und verlassen sie sich gerade fühlte. Nicht physisch einsam, sondern eher eine vollkommende Hilflosigkeit, als ob man sich selbst von der Ferne sieht, aber nichts tun kann.

Genauso schnell wie sich jegliche Emotionen in Bewegung gesetzt hatten, lösten sie sich auch wieder. Nicht zu Letzt war das Geschehene ein Hoffnungsschimmer und es galt die Gelegenheit zu packen, wo man konnte. Sūn Ai glaubte nicht daran, dass Shǎzi wahnsinnig war. Ein Narr auf jeden Fall, bei all dem, was er getan hatte. Welcher Mensch war dies aber nicht? Eine Art Narr auf seine eigene Weise, das traf auf jeden zu. Es kam einher mit der Fehlbarkeit eines Jeden. Worum es ihr aber ging, war der Verstand und diesen schien Bu Cao noch zu haben. So sehr sie auch auf Grund der Taten von Shǎzi Abscheu gegen jenen empfand, konnte sie die anderen Denunzianten nicht verstehen.  Ihr Hass, den sie jetzt schürten, würde blind machen. Daher versuchte sie entgegen zu lenken und sprach mit sanfter Stimme.
"Ihr seht was auf euch liegt. Was euch bürdet und knechtet. Es macht es nicht immer einfacher, aber es ermöglicht überhaupt, dass euch geholfen wird. Bestimmt ist euch, der Gedanke schon gekommen, dass euch nicht mehr zu helfen ist, wenn ich eure Worte richtig deute, seht ihr euer Schicksal ganz genau. Es wird ein Narr geschimpft, wer alles genau sieht, nur weil die Anderen es nicht zu sehen vermögen. Lasst mich ... uns... euch helfen. Wir vermögen es und das wisst auch Ihr. Nicht zu Letzt tut es für euer geliebtes Reich und führe uns aus der Höhle. Danach können wir etwas zu Ende bringen, was hätte längst schon enden sollen."[1]
 1. Diplomatie: 20

6
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 12.01.2012, 23:06:33 »
Diplomatie 1d201d20+15 = (5) +15 Gesamt: 20

7
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 12.01.2012, 22:32:57 »
Willenswurf gegen die Illusion: 1d201d20+6 = (2) +6 Gesamt: 8

8
Nach einer zu langen Zeit melde auch ich mich zurück. Den Uni-Einstieg in diesem Jahr habe ich überlebt und daher wird sich auch Sūn Ai wieder zu Worte kommen.

9
Ich wünsche euch auch besinnliche Tage und ein ruhiges Fest.

Auf das Geschehene will ich auch reagieren, da ich aber nun wieder unter der Familie bin, ist nicht sicher, wann dies geschieht. Daher versuche ich mich ran zuhalten, aber man sollte nicht auf mich warten.

10
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 18.12.2011, 13:41:51 »
Wissen Religion: 1d201d20+5 = (20) +5 Gesamt: 25

11
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Des Affen Witz
« am: 18.12.2011, 13:38:33 »
Sūn Ai war erleichtert, dass Bu Cao nicht zum Angriff übergegangen ist. Kurz verarbeitet sie die Worte von Allen. Die Anschuldigungen von Hong klangen sehr interessant ihrer Meinung nach und sie war gespannt, wie der Betrunkene darauf reagieren würde. Dennoch war für sie die unmittelbare Gefahr nicht gebannt. Hastig schaute sie durch den Raum. Wer war der größte in der Runde und blieb bei Lu Chieng hängen. [i]'Kann man den Worten des Todes vertrauen? Oder handelte es sich wieder nur um ein Bild?'[/i] Ai war sich nicht sicher, ob Bu Cao es wirklich auf Lu Chieng abgesehen hatte, aber sie fühlte sich selbst etwas sicherer immerhin.
SA: Ready Action (Anzeigen)

12
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Des Affen Witz
« am: 12.12.2011, 00:19:04 »
Sūn Ai überraschte der Situationswechsel mehr als Danshi. Allerdings schränkte sie dies nur bedingt in ihrer Handlung ein. Immerhin war sie schon mehrmals in unerwarteten Situationen gewesen und wusste daher damit umzugehen. Zu vor war sie sich nicht sicher, was Bu Cao mit dem Tod meinte, aber der Besuch schien jetzt eine eindeutige Richtung an zu nehmen. Wie aber sollte sie reagieren. Sie war sich selbst unschlüssig. Die Bedrohung auf so engen Raum, machte sie nur noch um so größer. Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf. [i]'Wie fähig zum Kampf war dieser Mann noch? War er der Tod für sie alle? Wen wollte er angreifen? Was würden wohl die Wachen tun? Musste überhaupt gekämpft werden?'[/i] Sun Ai stand auf und wich von den anderen leicht weg. Ruhig sprach sie Dabei auf den Bu Cao ein. [b]"Bevor ihr uns tötet, wollt ihr uns nicht vielleicht erstmal den Grund nennen? Vielleicht gibt es ja sogar einen anderen weg."[/b][1]

5ft Schritt nach links unten
Ready Action (Anzeigen)
 1. Diplomatie: 19

13
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 11.12.2011, 23:16:53 »
Diplomatie: 1d201d20+15 = (4) +15 Gesamt: 19

14
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 11.12.2011, 22:54:48 »
Sense Motive: 1d201d20+10 = (9) +10 Gesamt: 19

Handelt es sich nur um eine Drohung oder werden Bu Caos Worten Tagen folgen?
Geht es nur um Danshi oder wird er versuchen alle um zu bringen?

15
Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 11.12.2011, 22:46:00 »
Init: 1d201d20+1 = (14) +1 Gesamt: 15

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