Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Ophelia

Seiten: [1] 2 ... 16
1
Pathfinder Chronicles - Aashügel / Ängstliches Flüstern
« am: 15.04.2010, 13:47:43 »
Oder sehnst Du Dich nur nach Morpheus - einem richtigen Mann im Gegensatz zu den Medani-Langohren :wink:
Ne, Morpheus ist mir entgangen.  :oops: :queen:

2
Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Pharasma`s Acker
« am: 21.02.2010, 15:59:09 »
Du Dirne! :rant:
Ich habe nur zugeschaut, was er so alles getrieben hat in meinem Bett, Süßer.  :shutup:

3
Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Pharasma`s Acker
« am: 21.02.2010, 14:19:02 »
Ungefähr so:
Im Gegensatz zu allen anderen, hat Gareen es immerhin in mein Bett geschafft. :P

4
Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Pharasma`s Acker
« am: 21.02.2010, 14:09:36 »
Im Gegensatz zu allen anderen, hat Gareen es immerhin in mein Bett geschafft. :P

5
Damit wandert diese Runde ins Archiv

Sensemann
Dies ist ein Test. :piper:

6
Vielen Dank für deine Antwort Zon. Ich möchte noch ein wenig antworten, weil ich eigentlich glaube, dass du einige Dinge ansprichst, die sehr wichtig sind.
Ich denke die Sache mit den Zufallsbegegnungen müssen wir nicht noch mal aufrollen, aber kurz dazu: Manche GMs spielen damit, andere GMs nicht. Eigentlich neige ich dazu sie nicht zu verwenden bzw. selbst auszuwählen anstatt auszuwürfeln. In dieser Situation schien sie uns auf jeden Fall angebracht und ich denke sie haben das Abenteuer bereichert, die Story besser gemacht und euch vielleicht Grenzen eurer Macht aufgezeigt. Obwohl die von Syeiron, ziemlich langweilig war, hat sie ganz gut die Stimmung der Kodarberge vermittelt.
Das ist meine Haltung zu dem Ganzen. Mir ist nicht ganz klar, warum ihr dies an der Stelle geändert habt.  :-|
Auch die Sache mit der Gruppentrennung und deren Umstände usw. haben wir mMn absolut richtig gemacht. Ich erkläre meinen Spielern am Tisch auch nicht die Ursache für jeden Effekt im Spiel. Ein paar Dinge bleiben einfach Geheimnisse, auch auf Stufe 14 oder höher. Ihr habt auch vor lauter Empörung über die Situation gar nicht ernsthaft versucht die Probleme auf der Hand zu lösen, bevor wir euch nicht dazu "gezwungen" haben.
Da stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu. Ich glaube auch, dass ein Teil der Spieler dort viel zu emotional und auch falsch in gewissem Maße reagiert hat. Mit Erklärung meinte ich an der Stelle eigentlich nicht, dass ihr tatsächlich sagt, warum dies so ist, sondern dass dort der Hinweis, der dann später kam als die Wellen höher schlugen, gut getan hätte, dass sich die Gruppe ja nicht an die Anweisungen gehalten hatte.
Die Gruppeneinführung fand ich darüber hinaus auch gut. Insgesamt kann man sagen, dass fast alle Spieler dieser Runde (vielleicht sogar der ganzen Online Games) viel, viel zu viel Gewicht auf diese Situation legen. Ich glaube das ist nicht die Zeit alle Zweifel und Misstrauen restlos auszuräumen. Im Gegenteil profitiert das Charakterspiel im weiteren Verlauf wenn ein gewisses Spannungsverhältnis bestehen bleibt bzw. erst erzeugt wird. Das gilt sowohl für den Einbau von Morpheus, wie Ophelia. Im Tänzelnden Pony haben sie auch nicht die ganze Lebensgeschichte von Aragorn erfahren. Das ging Schlag auf Schlag. Und das Abenteuer ging weiter.
Das ist vielleicht wirklich der erste Punkt, wo wir sehr unterschiedlicher Meinung sind. Ich kann für meinen Teil behaupten, dass es mir gar nicht darum ging oder geht alle Spannungsfelder weg zu bügeln. Der Punkt an der Stelle war aber, dass Ophelia meiner Meinung nach gute Gründe hatte zu erfahren, warum die anderen unterwegs waren. Die Stelle im Herr der Ringe hat übrigen eine andere Prämisse. Die Hobbits sind unerfahrene, verängstigte Bauern, denen jemand hilft, der anscheinend viel besser als sie selber weiß, wie sie sich verhalten sollten. Dies ist keine Zusammenführung von gleichwertigen Gruppenmitgliedern. Die ist eher gegeben als Merry und Pippin sich Frodo und Sam anschließen.
Ich löse die Sache übrigens in meiner Runde bisher so, dass ich einmal alle Abenteurer  aus einem Dorf habe kommen lassen und die Hintergrundgeschichte aus Jugendepisoden bestand, die alle zusammen erlebt hatten. Als dann neue Spieler dazukamen, erhielten diese auch einen Anknüpfungspunkt in dieser Geschichte.
Ich denke die meisten von euch Spielern haben einen zu grossen Anspruch ihr Charakterkonzept von A-Z  durchzuziehen und sind nicht flexibel genug und auch nicht interessiert genug die grosse Story fortzuschreiben bzw. das Abenteuer voranzubringen.
Die Sache mit dem Charakterkonzept ist häufiger ein Problem. Da gebe ich dir recht. Ich hatte mich bisher allerdings als eher unproblematisch in diese Richtung gesehen. Das Problem mit Charakterkonzepten ist aber häufig, dass die Leute hier im Board zu Konzepten neigen, die nicht immer gruppenkompatibel sind. (Morpheus/Sensemann wird wissen, dass ich allerdings nicht zu den Leuten gehöre, die sklavisch an so etwas hängen). Ich will nämlich hauptsächlich mit den Leuten spielen.
Da sind mir fast alle Charaktere zu wenig Abenteurer!
Man sollte immer einen guten Grund finden, warum ein PC tut was er tut bzw. tun soll.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns an dieser Stelle verstehen. Ich glaube, du hättest gerne, dass wir einfach losspielen und uns auf die Geschicht einlassen. Das ist zum einen richtig, zum anderen aber auch nur die eine Seite der Medaille. Ich glaube auch die SLs sind aufgefordert, die Motivation der Gruppe zu kitzeln und ihnen gute Gründe zu geben, ein Abenteuer zu spielen. Im übrigen kann ich sagen, dass euch dies bei mir sehr gut gelungen war. Aber vielleicht nicht bei allen anderen.
Und es ist mitunter dieses andere Verständnis / Verhältnis zum Spiel das diese Runde für uns mitunter sehr anstrengend gestaltet hat, wie wahrscheinlich für euch auch. Wisst ihr wenn wir weniger Zeit mit diskutieren/klären/usw. verbracht hätten und mehr IC gehandelt hätten wären wir viel schneller vorangekommen und hätten mehr Spass und weniger Stress gehabt.
Aber wir waren auch dank der zahlreichen Diskussionen und Nörgeleien, extrem überempfindlich was Kritik seitens der Spieler anging. Das tut mir leid, da hätten wir insgesamt auf jeden Fall offener sein sollen.
Du hast recht und vielleicht auch nicht. Diese Krise die ihr habt, haben übrigens schon einige SL hier gehabt. Auch Sensemann hat sich über Nörgeleien und ähnliche Dinge schon aufgeregt. Ich glaube gar nicht, dass das Verständnis so verschieden ist. Ich glaube es fehlt die Erkenntnis, dass vieles geschrieben werden muss, wenn man sich nicht kennt, was sonst als selbstverständlich angesehen ist.

7
Ich glaube, posten ist so lange möglich wie die Threads noch offen sind. Aber tatsächlich müsste Morpheus dies wissen.  :wink:

8
Da ich ja gebeten wurde etwas Feedback zu geben, hier ein paar Worte von mir zu dieser Runde.
Zunächst einmal ist es für mich schwer etwas über das Abenteuer selber zu sagen, weil ich nun  von dem Abenteuer leider gar nichts mitbekommen werde. Das bedauere ich sehr und so beruhen meine Story-Eindrücke auf der Situation zu Beginn meines Einstiegs und diese Situation war nicht sehr glücklich, da der Frustfaktor an dieser Stelle recht hoch war.
An sich war diese Stelle im Nachhinein gar nicht so schlimm, sie litt nur an etwas, was sich leider ein wenig durch eure Spielleitung zieht. Ich versuche einmal zu beschreiben, was mich gestört hat. Die Situation des über das Gebirge verteilen der Gruppe, weil sie sich nicht an die Anweisungen gehalten hat geht in Ordnung, nur hatte ich den Eindruck, dass ihr Unterlassen habt, dies zu erklären, bzw. dies erst viel später gemacht habt, als der Barbar schon einen neuen Charakter anfangen wollte und wir das Ganze gestrafft haben. Diese Phase nach dem ganzen Unmut war meiner Einschätzung nach eine sehr gute Phase. Das Abenteuer lief ordentlich und es wurde sich auf das Vorantreiben der Zusammenführung konzentriert. Ich glaube, dass ihr die Eigendynamik unterschätzt, die sich entwickelt, wenn Spieler gefrustet sind und nicht wissen, woran ihr Scheitern liegt. Ein OoC-Hinweis, woran das Scheitern liegt, würde dann helfen (Jedenfalls hilft mir so etwas.).
Wie ich an der Stelle zu meinem persönlichen Einstieg auch angemerkt habe, halte ich es für ungünstig Zufallsbegegnungen zu spielen. Völlig egal übrigens, ob Online oder am Tisch. Der Grund liegt auf der Hand, als SL hat man dann nicht mehr in der Hand, was für ein Gegner kommt und ob die Gruppe damit fertig werden kann. Dramaturgisch und zur Zusammenführung der Gruppe wäre es viel schöner gewesen, wenn ihr euch vor dem Start dieser Begegnung überlegt hättet wie gut wir daraus hätten kommen können. Wenn ich die sehr egoistische Figur gespielt hätte, die eine fremde Person eben nicht einfach mit nach Hause nimmt, wäre für Gareen nur Verstecken geblieben und Ophelia wäre nicht im Abenteuer gewesen. Dies habt ihr meiner Meinung nach an dieser Stelle nicht bedacht.
Die Zusammenführung selber hat dann meiner Meinung nach sehr gut geklappt bis auf den Punkt der Motivation, was ein wenig schade war zunächst, aber dies hatten wir ja auch gerade auf einem sehr guten Weg.

Zu den euch allen kann ich sagen, dass ihr durch die Bank sehr freundlich und hilfsbereit zu mir wart, daher war es trotz der vielleicht etwas harschen Worte dort oben ein schönes Erlebnis, was leider viel zu schnell vorbei gegangen ist.

Ohne explizit jemanden herausheben zu wollen, möchte ich sagen, dass ich mit euch allen wieder spielen würde, wenn sich irgendwann die Gelegenheit ergeben sollte.

9
Wenn dies nun tatsächlich das Ende dieses Abenteuers ist:
Seit ihr beiden SLs noch an einem Feedback interessiert?

10
 :( :o :huh: :-\
Ach Gott, das ist wirklich übel und mir fehlen die Worte.

11
@Morpheus: Irgendwie ist dir am Ende deines Beitrages etwas verloren gegangen.  :suspicious: :wink:

12
Ophelia nickt als der Mann ihr erzählt, wie der Hohepriester seinem Gönner die Köpfe bringen wird, doch bemerkt sie auch den gereizten Ton. Die Frau schaut leicht schuldbewusst und macht einen tiefen Knicks vor Morpheus. Fast wirkt es wie eine Art Wiedergutmachung, dass sie dabei sich vor ihm präsentiert.
"Verzeiht mir Hohepriester Morpheus. Es war nicht meine Absicht euch zu verärgern. Vergebt einer einfachen Frau wie mir." Nach dieser durchaus demütigen Geste der Magierin richtet sich die Frau wieder auf. Einen Moment kann Morpheus ein amüsiertes Zwinkern erkennen, dann wird die Frau wieder ernst.
"Ich vermute, dass es ein Priester oder Magier sein muss. Die Vermutung beruht auf meinen Erkenntnissen, die ich bisher gewonnen habe. Vielleicht habt ihr recht und ich erzähle noch ein paar Dinge, solange wir auf den Zauber durch Hohepriester Sithkar warten." Ophelia lächelt ein wenig schelmisch, während sie so auf den anderen Hohepriester verweist, der den Reisezauber anwenden wollte, um so durch den Sumpf zu kommen.
"Als ich begann mich mit der drohenden Rückehr des Runenfürsten zu beschäftigen, stieß ich auf seltsame Todesfälle in Sandfleck und auch wohl in Magnimar. Diese Tode erfolgten nach einem bestimmten Muster. Es wurden besonders gierige Wesen geopfert. Das brachte mich erst auf Karzoug. Ich denke, dass diese Vorbereitungen nur jemand machen kann, der weiß, was er tut. Deswegen vermute ich einen Magier oder Prister, der sein Wissen aus alten Bücher erlangt hat."

13
Ophelia hört den Erklärungen des schwer gerüsteten Hohepriester Gorums interessiert zu. In einem interessierten, aber auch schelmischen Ton fragt sie den Priester: "Hohepriester Morpheus, müsst ihr eurem Gönner die Köpfe bringen? Ist es wichtig, wie viele Köpfe ihr eurem Gönner bringt?"
Die Magierin scheint tatsächlich interessiert an Antworten zu ihren Fragen.
Dann tippt sie mit ihrem Finger an ihr Kinn, während sie überlegt. "Ich weiß eigentlich nicht genau, wer der Anführer der Truppen dort ist, wenn wir einmal von dem Runenfürsten absehen und dessen Erscheinen wir hoffentlich verhindern können. Wahrscheinlich irgendein Magier oder Priester."

14
Die Magierin schüttelt leicht irritiert den Kopf:
"Hohepriester Sithkar, ihr habt mich, fürchte ich nicht recht verstanden. Es geht mir nicht darum meinen Kopf durchzusetzen. Es geht mir eher darum zu erfahren, ob wir überhaupt noch Essen zu uns nehmen können in den Bergen. Ich vermute jetzt einfach mal, dass ihr dazu keine Antwort erhalten habt, oder?" Die Worte Ophelias sind freundlich und neugierig zu gleich. "Die Antwort auf diese Frage ist von elementarer Bedeutung, denn bedenkt folgendes:
Wenn wir gar keine Nahrung zu uns nehmen dürfen in den Bergen müssen wir schnell und mit so wenig Rast wie möglich vorwärtskommen, sonst werden wir einfach scheitern, weil unsere Kräfte schwinden. Schon jetzt sind wir müde und erschöpft und Gareen ergeht es noch weit schlimmer. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass auch wir irgendwann ähnliche Probleme bekommen werden."

15
Nachmemorieren dauert so lange nicht:
Zitat
Spell Selection and Preparation: A divine spellcaster selects and prepares spells ahead of time through prayer and meditation at a particular time of day. The time required to prepare spells is the same as it is for a wizard (1 hour), as is the requirement for a relatively peaceful environment. When preparing spells for the day, a cleric can leave some of her spell slots open. Later during that day, she can repeat the preparation process as often as she likes. During these extra sessions of preparation, she can fill these unused spell slots. She cannot, however, abandon a previously prepared spell to replace it with another one or fill a slot that is empty because she has cast a spell in the meantime. Like the first session of the day, this preparation takes at least 15 minutes, and it takes longer if she prepares more than one-quarter of his spells.

Seiten: [1] 2 ... 16