Erstmal vorneweg: Vielen Dank an alle, die bei der Runde mitgemacht haben. Es hat mir Spaß gemacht, mit euch zu spielen und es war, dass alle es geschafft haben, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Besonderes Lob gilt hierbei natürlich Idunivor.

Das Abenteuer fand ich sehr interessant, allerdings habe ich Probleme, bei einer solchen Runde nach einer gewissen Phase von Abwesenheit, wieder rein zu kommen. Gerade das nicht Führen von Notizen (oder das nachlässige Führen von Notizen) machen es mir sehr schwer, was natürlich den Enthusiasmus entsprechend trübt.

Zum Thema 4. Edition: Ist definitiv nicht meins. Auch gerade alles mit High-Fantasy ist nicht mehr so meins. Vielleicht liegt darin auch der Hund begraben weshalb meine Begeisterung durchaus geschwankt hat im Laufe des Abenteuers. Es war für mich nervig, immer wieder meinen Charakter zu aktualisieren. Gerade, wenn man keine Tischrunden in dem System spielt und es gewohnt ist, ist es einfach sehr anstrengend, den Überblick zu behalten.

Das war es denke ich für's erste.

Wie gesagt, ich Entschuldige mich dahingehend, dass ich nicht immer die Bereitschaft, Zeit und Willen hatte, entsprechende Posts zu verfassen und dass einige doofe Regelfragen dazu kamen.

Aber auch mein Kompliment an alle, dass diese Runde ein würdiges Ende gefunden hat, ohne das wäre es sicherlich schade geworden. Danke schön.

Vorsichtig nur tritt der Elf näher an den Lich heran, als dieser den Kristall preis gibt. Vorsichtig übernimmt Aelar den Kristall von Jildrayen Beijlarian und verstaut den Kristall, nachdem er ihn während der Worte des Untoten interessiert begutachtet hat.

"Ich werde diese Aufgabe erfüllen und das Wissen wieder in meine Heimat bringen. Ich danke euch und hoffe, dass ich damit meine Aufgabe erfüllen kann." nickt der Elf noch einmal dankend, als er wieder in die Reihen seiner Gefährten zurücktritt.
Aelar scheint sich bewusst zu sein, welch interessantes Artefakt er in den Händen hält, doch ebenso ist ihm bewusst, dass er dies nun in seine Heimat bringen würde.

"Ich danke euch, Jildrayen Beijlarian und werde eure Aufgabe zu Ende bringen und damit die Weissagung der Dame Mondbogen erfüllen."

"Mein Name ist Aelar Siljurian, ein Anrufer Sehanine Moonbows. Bei meiner Geburt wurde - wie seit jeher Brauch - die Weissagung der Götter erbeten. Doch niemand konnte die Weissagung deuten, bis ich in die Reihen der Diener meiner Gottheit aufgenommen wurde." Kurz scheint der Elf zu überlegen, bevor er doch fortfährt: "Die Weissagung lautet „Findet den verloren geglaubten Wächter in der Stadt, wo die Segel die Zivilisation verlassen“. Ein Brief bat unsere Reihen um die Suche nach dem Lich."

Kurz überlegt der Elf, schließlich wusste er nicht, weshalb der Untote die Heimat verlassen hatte. Dennoch blickt er weiter in Richtung der Untoten um ihn herum.
"Eine Prophezeihung hat mich hierher gesandt, in die Stadt, wo die Segel die Welt verlassen. Diese wurde mir zugeordnet und nun bin ich hierher gekommen, um den Baelnorn Lich aufzusuchen, der diese Wächteraufgabe erfüllt hat."

Perception:


1d201d20+9 = (1) +9 Gesamt: 10

Aelar versucht, einen Anführer unter den Geistern aus zu machen. Vorsichtig dreht sich der Anrufer im Kreis, einmal, um jedem der Geister ins Antlitz zu blicken.

"Wir sind hierher gekommen, auf der Suche nach einem Wächter." spricht die Stimme des Anrufers in Richtung der Geister - fest und entschlossen wartet der Elf auf eine Antwort.
Seine Hand ist um den Stab geschlossen, der ihn auf seiner Reise begleitet hat und wachsam achten die Sinne auf die Geister und erwarten deren Reaktion.

Auch Aelar begleitet seine Gefährten zum vorerst letzten Ziel in Luskan: der Fanginsel, wo er vermutlich das Ziel und den Grund seiner Reise finden kann. Der Elf saugt ebenfalls begierig die frische Luft ein, die frei von Schmutz und Gestank hier oben eine andere Welt vorspielt.

Nichtsdestotrotz verliert der Elf nicht das Ziel vor Augen. Seine Freunde hatten nicht gezögert, ihre Anliegen kurz und knapp vorzutragen und abzuhandeln und so wollte es auch der Elf tun. So macht der Anrufer einen Schritt aus dem Portal raus und blickt sich suchend um - sein Ziel sollte hier oben sein. Und doch war der Elf enttäuscht, da er nicht sehr viel hier oben vorfand. Interessiert und gestützt von seinem Zauberstab macht der Elf einen Schritt nach dem anderen, um sich auf der schwebenden Insel umzusehen.

Auch Aelar begleitet die beiden Gefährten nach draußen. Er wollte sich nicht in die Angelegenheiten seiner Begleiter einmischen und so hatte er sich im Hintergrund gehalten. Nun führt sein Zauberstecken seinen Weg aus der gaststätte hinaus an die Luft, wo er sich zu seinen anderen Gefährten umdreht.
"Wen sollen wir als nächstes besuchen? Ich weiß nichtmal, ob der, den ich suche anzutreffen ist, wo ihn Attan Brindo aufgespürt haben soll."