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Forgotten Realms - Luskan / Teil 3 - Turm des Schicksals
« am: 28.11.2011, 22:46:51 »
Abschluss für Lazard
Lazard hatte Luskan überstanden und einen Abschluss gefunden. Zumindest glaubte der Halb-Elf das. Was allerdings viel wichtiger war, war die Tatsache, dass er viel mehr gefunden hatte als blinde Rache oder schale Genugtuung. Er hatte Willow gefunden und nun war er an ihrer Seite mitten in Baldurs Tor, einer Stadt die völlig anders war, als Luskan. Zum Glück. Dennoch war es keine leichte Tat für den Schwertmagier alles hinter sich zu lassen und diesen Neuanfang zu wagen.
Lazard haderte oft, aber er war bereit dazu und im Laufe der Zeit, mit Willows Hilfe versuchte der Halb-Elf nach und seine emotionale Abschottung zu überwinden. Allein jeden Tag Willows Lächeln zu sehen, half ihm dabei sehr. Dennoch war der Schwertmagier unfähig ein normales oder gar ruhiges Leben zu führen und so nutzte er jede Chance seinen Verstand mit Abenteuer, Aufgaben oder gar seinen alten Kontakten, die einzigen Leute die es wert waren in seiner Zeit in Luskan Freunde und Gefährten genannt zu werden, abzulenken. Er dachte nicht einmal daran sich einfach zur Ruhe zu setzen. Manchmal zum Verdruss von Willow, welche ihn so lange verloren geglaubt hatte.
Nach und nach öffnete sich Lazard jedoch und die Liebe zwischen den beiden erblühte. Doch noch etwas mehr erblühte, denn der Halb-Elf ließ nach und nach immer mehr seiner Vergangenheit hinter sich und wandte sich letztendlich vollständig von seinem elfischen Teil ab. Er fand einen Ersatz in der Liebe zu Willow und ihren Dienst von Sune. Nach und nach konvertierte auch der Schwertmagier und zusammen gingen sie den Pflichten ihrer gemeinsamen Göttin nach. In mehr als einem Weg.
Lazard schwor nie wieder von ihrer Seite zu weichen bis sie im Reich von Sune auf ewig vereint sein werden.
Lazard hatte Luskan überstanden und einen Abschluss gefunden. Zumindest glaubte der Halb-Elf das. Was allerdings viel wichtiger war, war die Tatsache, dass er viel mehr gefunden hatte als blinde Rache oder schale Genugtuung. Er hatte Willow gefunden und nun war er an ihrer Seite mitten in Baldurs Tor, einer Stadt die völlig anders war, als Luskan. Zum Glück. Dennoch war es keine leichte Tat für den Schwertmagier alles hinter sich zu lassen und diesen Neuanfang zu wagen.
Lazard haderte oft, aber er war bereit dazu und im Laufe der Zeit, mit Willows Hilfe versuchte der Halb-Elf nach und seine emotionale Abschottung zu überwinden. Allein jeden Tag Willows Lächeln zu sehen, half ihm dabei sehr. Dennoch war der Schwertmagier unfähig ein normales oder gar ruhiges Leben zu führen und so nutzte er jede Chance seinen Verstand mit Abenteuer, Aufgaben oder gar seinen alten Kontakten, die einzigen Leute die es wert waren in seiner Zeit in Luskan Freunde und Gefährten genannt zu werden, abzulenken. Er dachte nicht einmal daran sich einfach zur Ruhe zu setzen. Manchmal zum Verdruss von Willow, welche ihn so lange verloren geglaubt hatte.
Nach und nach öffnete sich Lazard jedoch und die Liebe zwischen den beiden erblühte. Doch noch etwas mehr erblühte, denn der Halb-Elf ließ nach und nach immer mehr seiner Vergangenheit hinter sich und wandte sich letztendlich vollständig von seinem elfischen Teil ab. Er fand einen Ersatz in der Liebe zu Willow und ihren Dienst von Sune. Nach und nach konvertierte auch der Schwertmagier und zusammen gingen sie den Pflichten ihrer gemeinsamen Göttin nach. In mehr als einem Weg.
Lazard schwor nie wieder von ihrer Seite zu weichen bis sie im Reich von Sune auf ewig vereint sein werden.