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Nachrichten - Amyr Wazhay

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Online-RPG-Organisation / [4E Eberron] Spielersuche
« am: 15.05.2010, 14:19:50 »
Hätte auch interesse ;)
Kenne mich in Eberron zwar Flufftechnisch nicht so aus aber habe das Campaign Setting und Player's Guide zur Verfügung.
4e bin ich Regelfest.

Gruß

 ;)

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So... mein Epilog ist auch drinnen..ich hoffe er gefällt ;)

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Der Blick auf seine Heimatoase ließ Amyr unwillkürlich schneller laufen. Er freute sich auf die Vertrautheit seines Stammes und seiner Familie in welcher er seine Verteidigung nach außen hin fallen lassen konnte. Eine der Wache stieß einen überraschten Ruf aus, als der talentierte Bedine sich einem der Wächter zu erkennen gab. Er hatte Amyr bis zu seinem Gruß nicht bemerkt. Mit einem Lächeln trat Amyr nun auf das größte Zelt inmitten der Zeltstadt zu und ließ Algena dabei einige Schritte hinter sich zurück.
Geduldig wartete er bis der Scheich seines Stammes bereit war ihn zu empfangen. Respektvoll verneigte sich Amyr und berichtete was er vom Orakel von Oreme erfahren hatte und wie er Darvin und der Rest seiner neugefundenen Verbündeten dabei unterstützt hatte die Pläne der Umbravar zu durchkreuzen. Auch wenn der Scheich versuchte eine neutrale Miene zu wahren so war es eindeutig wie beeindruckt er war und wie unglaublich die Geschichte sich anhörte. Da der Scheich aber nun befürchtete, diese Geschichte könnten die anderen Magier hassenden Stämme der Anauroch erfahren, bat er Amyr stillschweigen zu bewahren aus Furcht vor Übergriffen auf die Löwen der Morgenröte.
Stoisch nahm er dies hin mit der einzigen Ausnahme, dass er seinen Eltern von seinen Erlebnissen berichtete. Doch die Anauroch und das führen von Fremden durch die Wüste erschien dem jungen Bedinen immer unbefriedigender zu sein und so teilte er seinen Eltern und dem Scheich mit, dass er die Anauroch verlassen würde auf der Suche nach etwas, wovon er selbst nicht wusste was es sei. Die Entscheidung fiel ihm leicht, mit dem Wissen, dass sein Stamm ohne ihn überleben würde und seinen Reichtum wahren könnte.

Nachdem er diesen Entschluss gefasst hatte, brach er am selben Tag noch auf und wanderte zum westlichen Rand der Anauroch. Nach einigen Wochen der Wanderschaft durch Wüsten und Wälder, stand er vor den Toren Silbrigmonds. Es kam ihm fast so vor als wären seine Schritte gelenkt worden, was Aymr nicht besonders beunruhigte, da daran glaubte, dass jedes Wesen in seiner Existenz einen Zweck hatte und dieser Zweck der Führer bei jeder Entscheidung und jedem Schritt war.
Amyr's Name war nur noch Herrin Alustriel und ihren Ratgebern bekannt, da sein Erscheinen in dieser großen Geschichte eigentlich nur eine Fußnote war.
Es erstaunte den jungen Menschen, dass ihm ein eigenes Haus angeboten wurde und ein Posten als Botschafter an die Stämme der Wüste. Sich nieder zu lassen, das war nicht was der Bedine wirklich für sich überlegt hatte, doch die Idee brachte etwas in Amyr dazu das Angebot anzunehmen.
Die Jahre danach allerdings, war Amyr fast nie in diesem Haus, bis auf einige Tage im Jahr, da er sonst immer auf Reisen war. Alleine, denn er hatte Algena bei seiner ersten Reise in die Wüste aus seinem Dienst entlassen, da er der Hyäne nicht die ständigen Klimawechsel zumuten wollte. Der Abschied war schwer für sie beide... Amyr hatte Algena von Hand, trotz allen Kopfschüttelns seiner Stammesmitglieder, großgezogen....doch Amyr's Absichten und Algena's Natur setzten sich durch und sie schloss sich einem Rudel Hyäenen an um dort das Alphaweibchen zu töten und das Rudel zu übernehmen. Nachdem die Natur ihren Lauf genommen hatte, setze Amyr zufrieden und erleichtert seine Reisen durch die Wüste durch(auch wenn die Nächte ab diesem Zeitpunkt weniger warm waren).

Diese Aufgabe nahm fast sämtliche von Amyr's Wachen Stunden ein und auch wenn er viel gutes Tat auf direkte oder indirekte Weise so gab es immernoch Stellen im Leben des Bedinen die nicht ausgefüllt waren. Bis er Shandra kennen lernte. Sie war Zaubergardistin in Silbrigmond und eine wilde und Unabhängige Frau und Amyr liebte sie dafür. Leider war es ihr Aufgrund ihrer Berufung nicht möglich die Stadt häufig zu verlassen, denn sie war per Schwur daran gebunden Silbrigmond zu schützen. Und so kam es, dass der junge und reiselustige Bedine eine Heimat fand. Es dauerte nur einige kurze Jahre und das Haus, welches oft leerstand war vom Lachen von Kindern erfüllt. Shandra gebahr 2 Kinder einen Jungen und ein Mädchen, welche beide von Darvin zur Welt gebracht wurden. Amyr liebte seine Kinde so sehr wie er es sich nicht hätte vorstellen können und lehrte von klein an seinen Kindern die Natur zu schätzen und zu ehren. Er brachte ihnen bei alleine in der Wildnis zurecht zu kommen und Tiere und ihre natürlichen Territorien zu schätzen Doch nicht nur das... seine ältere Tochter zeigte ähnliches Talent fürs Bogenschießen wie der Vater. Bald konnte sie es sogar besser als der Vater, denn Amyr's Augenlicht fing an ihn zu verlassen. Doch der Mann der Amyr nun geworden war, nahm dies alles hin, mit der Begründung, dass dies wohl sein Schicksal war. Das einzige was Amyr aus seinem Leben als Nomade für sich behalten hatte, waren sein Bogen und seine Rüstung. Den Bogen schenkte er seiner Tochter an einem ihrer Geburtstage mit dem Wissen dass er dort seinen Zweck erfüllen würde. Die Rüstung übergab er seinem Sohn auch wenn er selbst nicht der Schütze war wie sein Vater, zeigte er seine Talente für Magie und wurde Novize im Mystratempel, mit ein wenig Unterstützung von Fürstin Alustriel, die seine Dienste nach all diesen Jahren nicht vergessen hatte, wurde er der jüngste und einer der talentiertesten Priester im Namen der Herrin der Mysterien.
Nach vielen Jahren des Glücks und des Friedens, schied Amyr im hohen Alter dahin, umgeben von seinen Kindern und einigen Enkeln. Als er seinen letzten Atemzug tat fragte sich Amyr, ob dies nun vielleicht der Anfang eines ganz anderen Abenteuers sein würde....

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Bin gerade dabei mir was für meinen Epilog auszudenken ich hoffe, dass ich spätestens bis morgen was habe.
Sorry wenn es etwas länger dauert  aber ich bin mir noch nicht so ganz sicher ;)

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Forgotten Realms - Anauroch - die Fortsetzung / Chauntea
« am: 03.05.2010, 20:58:36 »
So nach meinem durchzockten Wochenende, will ich mich nun auch mal äußern.

Erstmal eine kleine Übung in Demut. Das was Jul angesprochen hat mit der leicht zu niedrigen Posting rate stimmt leider wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Ich bitte dies zu entschuldigen, da dies erst meine 2. Onlinerunde war/ist. Ich war ehrlich gesagt anfangs total erschlagen von dieser unglaublichen Fülle an Informationen die einem als Spieler hier zur Verfügung stand. Ich hatte zwar den einen oder anderen FRS Roman schon gelesen(ganz klassisch hatte ich mit der Drizzt Reihe begangen ;)) gelesen, aber das was manche Spieler hier an Hintergrundwissen so locker aus dem Hut zauberten hat mich mehr als einmal verblüfft.

Ich kann mich eigentlich nur meinen Mitspielern anschließen... Die Stimmung war immer gut, ich hatte nie das Gefühl irgendwie als Außenseiter oder "neuer" da zustehen. Auch fand ich es toll, dass Jul mir eine Chance gab diesen exotischen Charakter zu spielen, welcher mir ehrlich gesagt stärker als Herz gewachsen ist als manch meiner Reallife Charaktere (nur übertroffen von meinem Tieflingmönch des Azuth  :cheesy:).

Auch wenn es etwas dick aufgetragen wirkt, ist es doch mein größter Wunsch was diese Onlinerunden hier angeht. Von Anfang an in einer von Jul's Runden mitspielen zu können.

Ich möchte natürlich auch nicht meine Mitspieler übergehen. Idunivor kannte ich ja bereits und mein Bild hat sich bestätigt als jemand der seinem Charakter soviel Tiefe verliehen hat, wie seinen Abenteuern. Auch wenn ich nun nicht jeden beim Namen nennen möchte so will ich euch doch sagen, dass es mich sehr sehr viel Spaß gemacht hat mit euch zu spielen und dieser Runde ein verdientes und gutes Ende zu setzen.
Ich hoffe schwer, dass ich euch noch einmal in einer Runde treffen werde nachdem ich jetzt hoffentlich "flügge" geworden bin ;)


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Mein Epilog wird wohl auch erst später kommen, ich bin dieses WE auf den Rhein Main Meisterschaften Warhammer Fantasy und werde wohl erst Sonntag abend und total erschlagen davon nach hause kommen.

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All das, was gesagt wurde machte irgendwie Sinn für den jungen BEdinen. Allerdings konnte und wollte er nicht über den verbleib dieses Artefaktes entscheiden. "Das einzige was ich dazu sagen kann ist, dass diese Rollen so schwer zugänglich gemacht werden sollten wie möglich. Sie mögen ein großer Schatz des Wissen sein, aber sie lassen sich so leicht für das Böse Mißbrauchen. Wissen kennt keine Gesinnung oder Gewissen, denn es ist einfach nur Wissen, welches vorhanden ist." Es scheint für den Bedinen schwer sein die Richtigen Worte zu finden.
"Ich bin nur ein bescheidener Wüstenbewohner, der sich sehr gut auskennt wenn es darum geht in der dortigen Umgebung zu überleben.
Ich verlasse mich auf das Urteil von euch, die sich mit dieser Magie auskennen. Jeder einzelne von euch hat sich mein absolutes Vertrauen verdient und ich bin mir sicher, dass ihr gemeinsam die richtige Entscheidung treffen werdet."
Amyr schultert nun seinen Bogen, überzeugt davon, dass sie nun in Sicherheit sind.... wenn nicht im Hause eines Gottes, wo sonst?

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Es schien Amyr so, als würde er sich nie an das magische Reisen gewöhnen. Die kurze Disorientierung kam dem jungen Bedinen wie eine Ewigkeit vor und er hasste es auch nur für kurze Zeit die Kontrolle über sich zu verlieren. Sich umschauend wendet er sich nun mit fragendem Blick an seine Gefährten: "Wo sind wir" und er deutet auf den ihm unbekannten Elfen, "und wer ist das und wie kommt er hier her? Er war eine Spinne im Baum? Warum hat er uns nicht in unserem Kampf geholfen? Hat er auch das Ritual bekämpft welches den Baum umgewandelt hat?"

9
Nach all der Verwirrung durch seinen Wechsel auf eine andere Ebene und die prompte Rückkehr, ist Amyr  froh um die kameradschaftliche Geste von Ivana. Diese lässt den Wüstenläufer wieder in das hier und jetzt zurückkehren und ein Lächeln macht sich im Gesicht des Bedinen breit: "Ich bin auch froh euch wieder zu sehen Ivana.... Aber ich schätze wir können noch nicht feiern...". Mit einem Satz, springt der Wüstenläufer von sitzender Position auf seine Füße und zieht seinen Bogen. "Sammelt diese... Dinge ein.. ich werde Ivana's Rücken decken."
Zu Verworren ist die ganze Situation für Amyr, dass er sich lieber auf eine Aufgabe konzentriert um nicht über seine Erlebnisse nachzudenken.

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Spitze gemacht Leute! Jetzt müsst ihr noch das Double besiegen und da raus kommen  :twisted:


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Keine Ahnung, die Antwort solltest du mir eigentlich geben ;)

edit: Mir jedenfalls machts ne Menge Spass, bevor der Satz da oben so alleine steht und vielleicht komisch rüberkommt.

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Solange der Charakter lebt, finde ich das nicht so tragisch. Muss gestehen, hatte nicht damit gerechnet dass ich einen solchen Charakter mag vom Stil hier, wa für mich schon ein wenig ein Experiment.

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Tja ich denke ich werd nu auch bekloppt :P

1d20d20+8 = (6) +8 Gesamt: 14

14
Jetzt brauch ich vieeeeeel Glück  :-X

Will Save:

1d20d20+8 = (4) +8 Gesamt: 12

15
Ich hatte sie mir auch beim Status nicht eingetragen nachdem wir das Verlies der Thaluud verlassen hatten... bilde mir eigentlich ein irgendwo geschrieben zu haben sie euch zurückgegeben zu haben

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