1
Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch "Erbe des Feuers"
« am: 26.01.2010, 22:33:19 »
Während der ganzen aufkommenden Diskussion steht Fasir zunächst aufrecht, später gebeugt, beinahe schon unscheinbar mickrig wirkend da und stützt sich schwer auf seinen Wander- und Kampfstab.
Was geht hier nur vor sich? denkt Fasir und dieser Gedanke schiesst ihm bei dieser seltsamen Begegnung immer wieder durch den Kopf. Schon als er die Gnolle sah, die ihnen folgten, wusste er, dass es Ärger geben würde. Dafür hatte er schon immer ein Gespür. Doch dies hier schien ihm unwirklich, schaurig und entsetzlich zu sein. Unhörbar leise dankt er Lôrn mit einem Seufzer, als sich dieser beschützend vor ihn stellt. Verzweifelt versucht Fasir vergebens seine schnell umher kreisenden Gedanken zu ordnen, bevor sie ihm den Schädel bersten lassen.
Was haben wir uns nur dabei gedacht, uns dieser seltsamen Gruppe anzuschliessen? Vielleicht sind es Sklavenhändler und sie suchen mich? Selbst wenn sie mich nicht suchen, was hindert sie daran, uns zu versklaven? War er es wirklich? War er der Mensch, den wir bei den Gnollen sahen? Sklaventum! Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber wie viele Menschen haben diese wohl zum Freund? Sklave! Warum kann die Pummelige die Sprache der Gnolle? Das wird kein gutes Ende nehmen! Ich will kein Sklave sein! Ich will nicht als Gnollfutter enden! Ich will das alles nicht! Verrat und Intrigen - deswegen habe ich doch die Stadt verlassen. Du wirst in Ketten liegen!
Zitternd klammert sich Fasir an seinen Holzstab mit dem Geierschädel und merkt, dass ihm die Knie weich werden. Als dann Thamam mit einem aufbrausenden Mann wiederkommt, der auf Fasir und Lôrn zeigt und kurz daraufhin seinen blitzenden Krummsäbel zieht, dringen nur noch die Worte 'Wir sollten sie ... töten' des finsteren Mannes durch die wirbelnden Gedanken des Druiden in dessen Bewusstsein vor.
Die inzwischen schäbig verschmierte Farbe im Gesicht Fasirs verbirgt, wie dieser kreidebleich wird. Sekundenbruchteile danach fällt der Druide in sich zusammen und landet mit einem lauten Plumpsen im Wüstensand, während es im Inneren seines Rucksacks lauter klappert. Der Stab, einzige Stütze, fällt als letztes, nutzlos geworden in den heissen Sand.
Was geht hier nur vor sich? denkt Fasir und dieser Gedanke schiesst ihm bei dieser seltsamen Begegnung immer wieder durch den Kopf. Schon als er die Gnolle sah, die ihnen folgten, wusste er, dass es Ärger geben würde. Dafür hatte er schon immer ein Gespür. Doch dies hier schien ihm unwirklich, schaurig und entsetzlich zu sein. Unhörbar leise dankt er Lôrn mit einem Seufzer, als sich dieser beschützend vor ihn stellt. Verzweifelt versucht Fasir vergebens seine schnell umher kreisenden Gedanken zu ordnen, bevor sie ihm den Schädel bersten lassen.
Was haben wir uns nur dabei gedacht, uns dieser seltsamen Gruppe anzuschliessen? Vielleicht sind es Sklavenhändler und sie suchen mich? Selbst wenn sie mich nicht suchen, was hindert sie daran, uns zu versklaven? War er es wirklich? War er der Mensch, den wir bei den Gnollen sahen? Sklaventum! Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber wie viele Menschen haben diese wohl zum Freund? Sklave! Warum kann die Pummelige die Sprache der Gnolle? Das wird kein gutes Ende nehmen! Ich will kein Sklave sein! Ich will nicht als Gnollfutter enden! Ich will das alles nicht! Verrat und Intrigen - deswegen habe ich doch die Stadt verlassen. Du wirst in Ketten liegen!
Zitternd klammert sich Fasir an seinen Holzstab mit dem Geierschädel und merkt, dass ihm die Knie weich werden. Als dann Thamam mit einem aufbrausenden Mann wiederkommt, der auf Fasir und Lôrn zeigt und kurz daraufhin seinen blitzenden Krummsäbel zieht, dringen nur noch die Worte 'Wir sollten sie ... töten' des finsteren Mannes durch die wirbelnden Gedanken des Druiden in dessen Bewusstsein vor.
Die inzwischen schäbig verschmierte Farbe im Gesicht Fasirs verbirgt, wie dieser kreidebleich wird. Sekundenbruchteile danach fällt der Druide in sich zusammen und landet mit einem lauten Plumpsen im Wüstensand, während es im Inneren seines Rucksacks lauter klappert. Der Stab, einzige Stütze, fällt als letztes, nutzlos geworden in den heissen Sand.