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Nachrichten - Thargosz

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Thargosz machte einen Schritt zur Seite und ließ den Mann, der sich Chrim nannte, an Sturm heran, um ihn zu untersuchen. Noch war er sich nicht sicher was dieser Neuankömmling genau von der Gruppe wollte, aber Thargosz glaubte, dass er zumindest fürs Erste ein Verbündeter war. Deshalb überließ er Sturm in dessen Obhut und ging auf die am Boden kauernden Zentarim zu. Er packte den, der ihn um Gnade angefleht hatte am Kragen und zog ihn zu sich hoch: "Du wolltest Gnade? Dann wäre es besser für dich, wenn du mir einige Fragen beantworten würdest. Zum Beispiel warum du dich diesen Blutsaugern aus der Zentilfeste angeschlossen hast und was dieser Hund Melvaunt hier wollte. Und ich warne dich, sollte ich merken, dass du mich verscheißern willst, dann mache ich mit dir das Gleiche wie mit deinem Freund. Es sind schließlich noch genug Fässer da!"
Während er auf eine Antwort wartete, erinnerte er sich daran, dass im Nebenraum ja noch die alte Frau war und diese vielleicht Hilfe benötigte. Deshalb rief er den anderen über die Schulter zu: "Nebenan ist eine alte Frau. Sie war die Gefangene dieser Hunde. Vielleicht weiß sie noch etwas was uns weiterhelfen könnte."
Dann schüttelte er den Zentarim noch einmal kräftig durch: "Wird's bald oder soll ich Gewalt anwenden?"

2
Thargosz packte den heulenden Zentarimsöldner und schliff ihn in den Hauptraum. Dort ließ er ihn achtlos liegen und beäugte misstrauisch den blonden Menschen. Er hatte auf ihrer Seite in den Kampf eingegriffen und ihn dadurch schneller beendet als Thargosz vermutet hätte. Trotzdem war das für ihn kein Grund besonders freundlich zu sein, denn freundlich war Thargosz fast nie wie von der Gruppe wohl nur Sturm wusste: "Wer bist du? Und vor allen Dingen was machst du hier? Keine krummen Touren Kleiner!" Wegen seiner Körpergröße war für Thargosz beinahe jeder Mensch klein weswegen man ihm das "Kleiner" nicht übelnehmen durfte.
Als er den zerschundenen Dunkelelf sah musste Thargosz lachen: "Na Spitzohr, hat sich da jemand etwas übernommen?"
In diesem Moment erinnerte er sich an Sturm, den er zuletzt hatte zusammenbrechen sehen. Ohne sich noch einmal umzusehen, ließ er die Gefangenen und die beiden anderen stehen und stürmte die Treppe hinauf. Sturm war das einzige was in Thargosz Leben einem Freund ähnlich kam und er machte sich das erste Mal Sorgen um jemand anderen als sich selbst. Als er Sturm jedoch aufrecht sitzen sah, atmete er auf und bot ihm die Hand um ihm aufzuhelfen. Sturm sah nicht besonders gut aus. Das Gift schien ziemlich stark gewesen zu sein und Thargosz dankte Tempus und Kossuth dafür nicht von einem Bolzen getroffen worden zu sein. Während er Sturm aufhalf grinste er ihn an: "Hast du dir gedacht du machst ein kleines Nickerchen um Kräfte zu sparen?"
Langsam gingen die beiden die Treppe herunter während Thargosz Sturm zuflüsterte: "Da unten ist noch ein blonder Mensch. Er hat auf unserer Seite in den Kampf eingegriffen, aber ich weiß nicht was seine Motive sind!"

3
Thargosz Würgegriff schien endlich Wirkung zu zeigen. Den Söldner schienen die Kräfte zu verlassen. Das letzte Aufbäumen zwang Thargosz mit einer Kraftanstrengung nieder. Sein Kriegsgesang zeigte ebenfalls Wirkung, wie er an dem Zusammensinken des anderen Söldners erkennen konnte:[i] 'Ihr Maden habt nicht ernsthaft gedacht ihr könntet mir etwas anhaben? Durch den Tod von Melvaunt bin ich frei, ja frei. Scylua Düsterhoff hat keine Ahnung wo ich bin. Sie hatte nur über ihn Kenntnis von mir.'[/i] Dank der guten Nachrichten kam fast soetwas wie ein Lächeln über Thargosz Lippen, aber er zwang sich weiter seine grausame Miene zur Schau zu stellen und ließ den Gesang nicht abschwellen. Er war sich sicher: Dieser Kampf würde nicht mehr lange dauern!

Schaden durch das Würgen:
1d3 = (1) +5 Gesamt: 6

4
Schaden durch das Würgen:
1d31d3+5 = (1) +5 Gesamt: 6

5
Einigermaßen verwirrt und furchtbar, furchtbar wütend, sah Thargosz dem fliehenden Zwergen hinterher: [i]'Das darf doch wohl nicht wahr sein... Der haut einfach so ab? Verdammte elende, stinkende, feige Erdkriecherbrut!'[/i] Mit einem schnellen Blick sah Thargosz zu dem Zentarim herüber der sich ihm ergeben hatte. Noch schien er sich nicht zu bewegen, aber wie lange würde er noch eingeschüchtert sein? Thargosz konzentrierte sich also weiterhin darauf, dem vor ihm liegenden Söldner die Luft abzuwürgen, aber sobald der andere irgendwelche Anstalten machte sich zu rühren und wieder in den Kampf einzugreifen, hatte er wohl keine andere Möglichkeit als es mit zweien gleichzeitig aufzunehmen. In diesem Augenblick stürzte ihm der tote Gnom vor die Füße. Selbst der sonst so unerschrockene Thargosz war einen Augenblick lang entsetzt: [i]'Herzchen geflohen, Sturm vergiftet und der Gnom tot. Tempus gib mir Kraft!' [/i] Und um seine Gegner weiter einzuschüchtern und sich selbst Mut zu machen, begann er wie damals vor der Zitadelle ein Kriegslied zu Tempus ehren zu singen, während er dem unter ihm liegenden Zentarim gnadenlos die Luft nahm.
Schaden durch das Würgen:
1d3 = (1) +5 Gesamt: 6

6
Schaden durch das Würgen:
1d31d3+5 = (1) +5 Gesamt: 6

7
Forgotten Realms - Das Zeitalter des Hasses / Am Abgrund
« am: 19.07.2010, 21:34:09 »
Sorry, ich war dieses WE nicht zuhause und schaffe es auch nicht mehr heute zu posten, weil meine Freundin da ist, aber ich poste morgen;)

8
Schaden durch das Würgen: 1d31d3+5 = (3) +5 Gesamt: 8

9
So langsam war Thargosz genervt von der Teilnahmslosigkeit der anderen: [i]`Wo zur Hölle bleiben eigentlich der verdammte Gnom und der Halbling? Können die vielleicht auch ihren Beitrag zum Kampf leisten?`[/i] Thargosz hatte ja keine Ahnung, dass der feige Tamanar geflohen war. Auch wenn er sich sicher war, dass er den Kampf auch ohne ihre Hilfe gewinnen würde, wurde Thargosz durch die mangelnde Unterstützung noch wütender als er ohnehin schon war: [i]`Erst reden sie ganz groß davon für das Gute und gegen Tyrannos einstehen zu wollen und jetzt verkriechen sie sich feige! Ich hoffe nur das Sturm das Gift überlebt und wo ist eigentlich der Dunkelelf? Ich dachte er ist so ein großartiger Kämpfer?`[/i] Je länger Thargosz darüber nachdachte desto wütender wurde er und das bekam der arme Zentarimsöldner vor ihm deutlich zu spüren. Thargosz verdoppelte noch einmal seine Anstrengungen ihm die Luftzufuhr abzuschneiden, während er ihn mit einer wütenden Fratze anblickte.

Schaden durch das Würgen: 1d3 = (3) +5 Gesamt: 8

10
Wahrnehmungswurf 1d201d20+9 = (7) +9 Gesamt: 16

11
Schaden durch das Würgen:
1d31d3+5 = (1) +5 Gesamt: 6

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Für einen kurzen Moment war Thargosz tatsächlich überrascht, dass der Zentarimsöldner um Gnade flehte. Soetwas hatte er von den seiner Meinung nach kaltblütigsten Mördern von ganz Faerun nicht erwartet. Er trat die Waffe mit dem Fuß aus der Reichweite des Söldners und schrie diesen an: "Wenn ich nur die kleinste Bewegung von dir wahrnehme, auch nur das geringste Wimperzucken, dann werde ich dein Rückgrat rausreißen und es von der höchsten Zinne der Zentilfeste baumeln lassen. Das schwöre ich dir bei Kossuths unauslöschlicher Flamme!" Es war nicht etwa so, dass Thargosz Mitleid mit dem Söldner hatte, aber ein lebendiger Söldner konnte am Ende des Kampfes immer noch mehr Auskünfte geben als ein toter. Und Thargosz wollte schon gerne wissen was die Zentiler soweit im Westen zu suchen hatten. Dann wandte sich von dem um Gnade winselnden Söldner ab, um Herzchen bei seinem Ringkampf zu unterstützen. Schließlich hatte Thargosz während seiner Mönchsausbildung auch rudimentäre Fähigkeiten im Ringkampf erlangt. Im Gegensatz zu Herzchen wollte er jedoch den Söldner nicht nur festhalten, sondern ihm auch die Luftzufuhr abschneiden, um ihn bewusstlos werden zu lassen.
Einsatz Improved Grapple:
Improved Grapple: 1d20 = (12) +9 Gesamt: 21

Schaden durch das Würgen: 1d3+5 (1) = 6

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Improved Grapple: 1d201d20+9 = (12) +9 Gesamt: 21

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Als Thargosz sah wie Melvaunt zu Boden ging, stieß er einen Triumphschrei aus: "Jaaa, kommt her kleine Zentarim-Maden! Dann mache ich das Gleiche mit euch! Thargosz Flammenherr vergisst nie und vor allem vergibt er nie!" Aus den Augenwinkeln sah er wie Sturm von einem Bolzen getroffen wurde und neue Wut wallte in ihm auf. Wie von Sinnen begann er auf den vor ihm stehenden Zentarim einzuschlagen, auch wenn dadurch seine Zielgenauigkeit etwas litt.
Einsatz Flurry of Blows
Voller Angriff

Angriffe gegen den Zentarim:
rechts: 1d20 = (17) +5 Gesamt: 22
links: 1d20 = (10) +5 Gesamt: 15
zusätzlich: 1d20 = (19) +5 Gesamt: 24

Eventueller Schaden:
rechts: 1d6 = (5) +6 Gesamt: 11
links: 1d6 = (2) +6 Gesamt: 8
zusätzlich: 1d6 = (4) +6 Gesamt: 10

15
Angriffe gegen den Zentarim:
rechts: 1d201d20+5 = (17) +5 Gesamt: 22
links: 1d201d20+5 = (10) +5 Gesamt: 15
zusätzlich: 1d201d20+5 = (19) +5 Gesamt: 24

Eventueller Schaden:
rechts: 1d61d6+6 = (5) +6 Gesamt: 11
links: 1d61d6+6 = (2) +6 Gesamt: 8
zusätzlich: 1d61d6+6 = (4) +6 Gesamt: 10

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