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Nachrichten - Tedmon

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 26.10.2011, 05:50:34 »
So, mein Abschlußpost ist geschrieben.

Ich bin nicht sicher, ob ihr den Gag mit dem Hydrospanner versteht.
Den hatte Ted an Kardmon gegeben bevor der im Asteroidenfeld verscholl.

Tedmon, Over an out.

Spoiler (Anzeigen)

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Als Tedmon Doyl im Hangar angekommt in dem die Purple Jellyfish steht begrüßt SP-4 vor dem Laderampe. "Meister Doyl! Gut sie unverletzt wieder zu sehen. Meine Routinen waren überaus besorgt, was Ihren Gesundheitszustand betrifft. Ist nun alle Gefahr gebannt?"
"So wie es aussieht sind wir für den Moment sicher. Hast du Billl gesehen?"
"Er war hier um Sanitärsmaterial zu besorgen und hat sich dann in Richtung Backbordgeschütze abgemeldet. Ihm wird doch nichts zugestoßen sein?"
"Das kann ich momentan nicht sagen, aber er antwortet nicht wenn ich seinen Comlink rufe. Laß uns nach ihm suchen!"

Der Mechniker und sein treuer Analyse-Droide machen sich auf den Weg vom Hangar. Es begegnen ihnen einige Crewmitglieder der Errant Venture, nicht wenige sind verletzt. Eine kurze Befragung bringt allerdings auch keine neue Information zu Aufenthalt oder Zustand Tedmons alten Kameraden. In einem Gang liegen die Körper einer Einheit von Imperialer Sturmtruppen. Die Wände der Corridore sind mit reichlich Blasterentladungen überseht. Kurz vor dem ersten Teil der Steuerbord batterie als Tedmon das Schott öffnen will fällt ihm auch, daß er durch das kleine Bullauge direkt ins All schauen kann. Die erste komplette Batterie wurde ins kalte Nichts gerissen! Sein Herz sinkt bei dem Gedanken, daß sein alter Freund hier sein Leben gelassen hat, an aufgeben ist allerdings noch nicht zu denken. Tedmon und SP-4 machen sich weiter auf dem Weg. Sie treffen eine Gruppe Verwundeter, aber leider können auch die keine Auskunft geben. Es vergeht einiges an Zeit, während Sie die Geschütze absuchen, doch wo sie auch schauen es gibt von Billl keine Spur.
Resignierend machen Sie sich auf den Rückweg. Weder SP-4 noch Tedmon wagen es ein erstes Wort zu sprechen. Bei der Schott zur ersten Batterie angekommen schaut Tedmon wieder hinaus. Draußen sieht er die Gesteinsbrocken des Asteriodenfeldes vorbeischweben durch das die Errant Venture fliegt. Wut kommt in Tedmon hoch; Wut auf sich, auf Billl, auf das Imperium. Er will mit seiner Faust gegen das Schott schlagen, als von der außenseite eine Faust an das Bullauge hämmert.

Erschrocken macht Tedmon einen Satz nach hinten und stolpert dabei beinahe über seinen Droiden. Auf der anderen Seite, im Weltall sieht er eine Person in einem Raumanzug. Es ist Billl! Er klopft weiter gegen die Scheibe und scheint in seinem Helm etwas zu rufen.
"Ich kann das Schott hier nicht aufmachen!" schreit Tedmon. Es ist sehr aufgeregt und muß vor freude Lachen. Billl auf der anderen Seite ist weniger zu lachen zu Mute, klammert er sich doch an die neue Außenseite des Schiffs.
"Meister Doyl, er kann sie nicht hören." sagt SP-4, wird aber ignoriert.
"Du mußt zur Luftschläuse 74D." schreit Tedmon erneut.
"Meister Doyl... "
"74D!" Tedmon zeigt in in Richtung der Schleuse, haucht die Scheibe an und schreibt so gut er kann D47 spiegelverkehrt.

Ein paar Minuten später kommt Billl an der Luftschleuse an und kann durch Tedmon wieder in die Atmosphäre des Schiffs. Keuchend nimmt er seinen Helm ab. "Oh, Mann, ich dachte das wär's gewesen. Schön dich zu sehen! Du mußt drigend meinen Comlink reparieren."
"Ich bin ja nicht religiös, aber die glaube die Macht war mit uns, mein Freund. Es hat nicht viel gefehlt und dir da draußen wäre es besser Ergangen als uns hier drinnen.", antwortet Tedmon lachend.
"Gerne hätte ich getauscht, glaub mir, aber es gibt auch gute Nachrichten." Billl stellt sich vor seinen Freund und holt etwas aus seinem Gürtel hervor. "Ich glaube ich habe deinen Hydrospanner gefunden!"

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 26.10.2011, 00:32:02 »
Ja, werde ich später machen. Ich überlege noch ob und wie ich irgendwie einen besonders guten Abschiedspost schreiben kann.

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Lob und Kritik
« am: 26.10.2011, 00:29:14 »
Ist das andere nicht auch irgendwie ein Lob und Kritik-Thread gewesen?

Also für mich ist diese Runde meine erste Forum-Rollenspielrunde gewesen. Ich selbst bin mächtig davon beeindruckt, wie gut es funktioniert. Es ist natürlich nicht das gleiche wie mit Freunden Bier zu trinken, zu würfeln und zu lachen, aber ich konntem mir nicht vorstellen, das grade oder besonders Kämpfe so gut zu machen sind. Dazu muß man sich sicherlich eine gewisse Technik oder Stil angeeignet haben und die Sache mit relativ Diszipliniert angehen.
Das ist natürlich in erster Linie der Verdienst der Spielleitung und ich möchte hier deswegen auch noch mal ein Lob aussprechen. Persönlich bedanken möchte ich mich auch dafür, daß mir die Karten immer sehr schnell zugesendet werden, da ich hier ja bekannter Maßen ein kleines, großes Firewallproblem habe.

Gute und motivierte Spielleitung ist aber nur eine Seite. Vorallem sind natürlich die Wechselwirkungen mit den Mitspielern entscheidend, wie sonst kaum irgendwo. Hinter diese Dynamik bin ich noch nicht ganz gestiegen, in etwa so wie der Grund, daß sich Spieler einfach ohne zu verabschieden ohne irgendeine Vorwarnung oder Anzeichen verabschieden. Das kann ich mir immer noch nicht erklären, außer es handelt sich um das plötzliche Ableben des Users. Ich war sicherlich auch mal in einem Forum angemeldet und bin irgendwann man weggeblieben, aber nach einiger Zeit schaue ich zumindest immer noch mal rein und teilnahme an einem Spiel ist ja im Gegensatz dazu auch ein gewisses Commitment.
Es scheint also von dem Spieller, aber auch von dem Charakterkonzept abzuhängen ob die Gruppe harmoniert, mehr noch als in einer Offlinerunde. Mit "harmoniert" meine ich nun nicht, daß sich alle In-Game um den Hals fallen müssen, aber das es ein angenehmes Zusammenspiel mit guten Posts und Geschichten unterstützt, die allen beteiligten Spaß machen.

Das beste wäre wohl, mal spielt es wohl mit Freunden die man kennt und notfalls auch mal Anrufen kann. Leider haben nur die wenigsten mit denen ich bisher gezockt hatte so viel Geduld sich mit schreiben und lesen zu befassen. In meinen Offlinerunden war es schwierig genug jemanden zu finden der ein Adventurelog oder Tagebucheintrag schreibt oder zumindest Aufzeichnungen über die NSCs oder gefundenen Gegenstände behält.

Ich denke ich werde noch eine weile Spielen bis ich mehr Durchblick habe. Ich hoffe Euch hat mein Spielstil gefallen. Ich versuche als Spielleiter meine Spieler auch mal zu motivieren einen NSC zu übernehmen oder die Welt mitzugestaltet, zum Beispiel sich Namen für NSCs, Dörfer, Schiffe auszudenken. Das nimmt einem selbst ja auch etwas Arbeit ab und gibt durchaus interessante Resultate wenn es in den Spielfluss paßt.
Ich selbst habe es hier (ungefragt) auch etwas versucht, wollte dies nicht mit anderen Spielercharakteren gemacht haben, sollte es so rübergekommen sein. Manche Posts sind aber bestimmt besser gelungen als andere.

Was ich mir wünsche:
* Eventuell einfacheres Charaktermanagement: Mit einem Forum wie diesem haben wir eventuell unsere Grenze bereits erreicht. Es geht nun mal nicht ohne Markup-Sprache und Tabellen.
* Intuitivere Steuerung für Combatencounter: Würde auch anderen leichter ans Hobby helfen. Ich habe da mal was in einem französischen Pathfinder-Wiki gesehen, aber ich bin nicht sicher wie die das gemacht haben. Wenn es Euch interessiert suche ich noch mal den Link raus.
* Vielleicht, mehr Bilder für NSCs oder Orte: Ich kenne einen Spielleiter der bei einem Forum-Game, was aber weniger Erst aufgezogen war, gerne mal Bilder eingefügt hat. Es war zum Beispiel eine Kiste, wenn man eine Kiste gefunden hat. Dann ein Bild von einem Mimik als herauskam, daß es ein Mimik war. Das muß man vielleicht nicht so machen, aber vielleicht unterstützt das ein oder andere Bild die Vorstellungskraft, grade wenn man mit vielen Nichtspielercharakteren oder fantastischen Orten zu tun hat. Es prägt sich anders ein. Vielleicht wäre es mal einen Versuch wert.

So, ich will nun Schluß machen. Dank meiner Schlaflosigkeit ist es etwas länger geworden. Gleich kann ich zum Frühstück gehen, denn in diesem Hotel geht's um sieben los. Bitte verzeiht meine unkorrigierte Orthographie, aber zum Korrekturlesen habe ich nun keinen Bock mehr.
Ciao

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Muß ja nicht jeder die Romane lesen. Nun würde mich aber schon interessieren, ob du überhaupt Fantasy-Romane ließt und wenn dann welche, oder überhaupt was du ließt, vielleicht außer Fachlitteratur. Auch wenn Archeologie sicher spannend ist, so glaube ich nicht, daß mich etwas über dem Niveau von Welt.de-Wissen sonderlich begeistern kann.

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Dreaming Dark und Lost Mark habe ich auch gelesen. Lost Mark empfand ich ziemlich schwach. Dann hatte ich noch von den Inquisitives drei Bücher glesen, wobei ich Bound by Iron bisher am coolsten fand. Der Rest davon war nicht so berauschend.
Die neue Reihe von Keith Baker "Thorn of Breland" kann ich aber allen ans Herz legen die auf Eberron-Romane stehen. Auch tauchen da alte Bekannte auf seiner ersten Reihe wieder auf.

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 23.10.2011, 16:09:03 »
Gelesen hatte ich es, aber ich dachte, es schadet nichts wenn Tedmon auch noch mit Suchen hilft, denn schließlich ist er der beste Freund von Billl. So will Tedmon den Weg von der Jellyfish bis zum besagten Geschütz ablaufen. Vielleicht verstehe ich irgendwas immer noch falsch?

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Bitte diese Kritik nicht falsch versehen, es ging hier nur um meinen subjektiven Eindruck. Schmuggler, also Blockade Runner, sein ist definitiv Star Wars. Ich bin sicher, daß du in weiteren Verlauf einer Campagne uns nicht nur Pakete überbringen lassen hättest.

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Nach dem Eintauchen der Errant Venture sinkt Tedmon auf die Knie. Er fühlt sich immer noch sehr angeschlagen von der Plasmaentladung. Als er die Worte des Twilek hört fühlt er sich sehr erleichtert, auch wenn noch nicht alle Probleme beseitigt sind. Kurzerhand begibt sich Tedmon in eine etwas dunklere Ecke und sagt: "HK, bitte wecke mich in einer Stunde. Ich brauche wirklich etwas Ruhe."

Später als die Crew zusammenkommt und Billl da ist reagiert der Mechniker sehr besorgt. Auch wenn immer noch übermüdet und angeschlagen möchte er nicht lange verweilen. "Die Bezahlung und alles können wir später regeln. Wir sind noch nicht in Sicherheit und die Verwundeten müssen auch versorgt werden. Ich werde mich gleich auf die Suche nach unserem Sanitäter begeben."
So nickt Tedmon der Gruppe schnell zu und läuft in Richtung Jellyfish. Dort wollte Billl zuletzt hin wenn er sich recht erinnert.

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Ja, war spaß. Mehr Piratenfeeling.... gut wir haben zugegebener Maßen nur einen Auftrag gehabt, aber vielleicht etwas piratiger wäre gewesen:
* Kapern/Überfall ist sicher eine Sache, muß aber nicht unbedingt im Weltraum sein. Vielleicht bekommt die Crew einen Tip über eine wenig bewachte Lieferung.
* Schatzsuche. Ein Sterbender verrät Cotrez so er damals das geraubte Gold versteckt hat, aber nicht warum er es niemals abgeholt hat.
* Rivalisierende Piratengang, die man immer mal wieder erscheinen lassen kann.
* In einen Raumhafen schleichen und jemanden entführen.
Das soll eigentlich nicht als Kritik zu verstehen sein. Wie gesagt, mir hat es durchaus Spaß gemacht. Wenn wir länger gespielt hätten wäre sicher noch einiges drin gewesen.

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Also mir wäre beides Recht. Tedmon hat mir Spaß gemacht und ich bin auch zufriegen genug nun aufzuhören. Gerne hätte ich auf Level 8 noch die Prestigeclasse erlebt, aber das wird selbst wenn wir weiterspielen dieses Jahr wohl nichts mehr. Ich wüßte auch grade nicht wie es weiter gehen könnte. Auf Politik und Intrigen habe ich wenig Lust, bei Raumschlachten ist dieser Charakter leider sehr passiv. Das einzige war vielleicht für mich interessant wäre, ist noch mehr Scum & Villainy, daß mag aber vielleicht für andere auch etwas dröge sein.

Lob/Kritik: Also ich finde Star Wars ist recht gut rübergekommen. Dafür war Raum-Piraten-Feeling nur wenig da. Ansonsten war das Spiel schon recht gut, vorallem A'den und Billl beziehung fand ich nett. Auch HK hat zum Schluß noch einen guten Beitrag geleistet. Mit Forceusern konnte Tedmon zwar nicht viel anfangen, aber deren Schreibleistung ist wohl das meiste Starwars-Feeling zuzuschreiben.

Fragen wir mal so. Wer hätte den Lust auf Star Wars wenn es etwas anderes wäre? Vielleicht würde Luther ja auch mal gerne spielen? Ich hatte vor längerem vor meine Rebellion-Campagne fortzusetzen. Das ganze müßte auf English sein.
Ist nur ein Vorschlag. Ich habe nicht die Absicht hier zu Putschen oder so.

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Ich bin für mehr Spieler... allerdings nur wenn die hier sind. Gegen eine kleine Gruppe habe ich im prinziep nichts, aber wenn ständig ein bis zwei Spieler abgemeldet sind (soll kein Vorwurf sein, ich war ja grade auch weg), kommen wir überhaupt nicht voran. So war zumindest mein Eindruck.

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Holowürfel
« am: 12.10.2011, 09:24:43 »
Super! Kann ich für jede 5 Erfolge über dem DC (20) einen extra Punkt vom CT entfernen? :D

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Holowürfel
« am: 12.10.2011, 09:22:20 »
Wollen wir mal hoffen, daß mir nach dem mutigen Post auf der Wurf geligt. Schlechter als die Eins von letztem Mal kann es aber eigentlich nicht werden.

Mechanics (Regulate Power): 1d201d20+16 = (19) +16 Gesamt: 35

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Tedmon gesellt sich zu HK. Über ihnen hängt eine überdimensionale Anzeige mit blinkenden Lichtern, die für jeden Unkenndigen nur an einem wirren Schwarm tanzender Glühwürmen erinnern. In Wirklichkeit handelt es aber eine Übersicht des Schiffes mit allen Systemen und Stati zu Systemausfällen, Beschädigungen und Energiereserven.

Ein menschlicher Bordingenieure läuft zu ihnen und jammert panisch: "Wir sind alle Verlohren! Die Steuerbooster der Sublichtantriebs ist schwer beschädigt und die Hilfsgeneratoren 1, 2, 4 und 7 haben Totalausfall. Mit den Turbolasern auf halber Kraft können wir nie gewinnen, wir müssen Evakulieren!"

Mit einer kurzen beherzten Ohrfeige bringt der Tedmon den Ingenieur wieder zur Besinnung: "Reiß dich zusammenm, Mann! Willst du etwa in Gefangenschaft geraten? Evakulierung, nix da! Dieses Schiff ist noch lange nicht am Ende!"
Beide starren sich einen kurzen Augenblick an bevor Tedmon fortfährt. "Wir haben noch einge ungenutzte Reserven. Hier! Atmospärische Antriebe, Holonetserver.... unnütz! Tracktorstrahl? Luxus! Schwerkraft auf den Decks 7 bis 9? ...entberlich!"
Der Bordmechaniker der Jellyfish drückt verschiedene Bedienelemente vor ihm und leitet erneut Energien von einem System zum anderen. Was die Zirkusmanege für den Jongleur mit Fakeln auf dem Einrad, ist für Tedmon der Maschinenraum.

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