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Nachrichten - Van Drol

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1
Hallo Leute,
tut mir leid, dass ich mich so spät melde. Ich bin zeitlich momentan etwas eng bemessen.

Mir hat die Runde insgesamt sehr gut gefallen.
Was mir besonders gut gefallen hat:
- Die stimmungsvollen Posts, vor allem von Luther, Ted und HK!
- Die abwechslungsreichen Begegnungen und Settings. Ich hatte befürchtet, dass es etwas eingeschrängt wird. Hier wurde ich positiv überrascht.

Was mir besser gefallen hätte:
- Wenn wir mehr innerhalb der Gruppe interagiert hätten. Ich bin ja als Spiele selbst mit verantwortlich dafür, aber irgendwie haben wir streckenweise aneinander vorbei gespielt. Das wurde besonders deutlich, wenn beispielsweise auf Fragen der Charaktere nicht geantwortet oder auf Gespräche nicht eingegangen wurde. Auf der anderen Seite aber gab es ja ein paar Mini-Grüppchen, bei denen das ab und an geklappt hat. Vielleicht war ich mit meinem Char nur etwas isoliert?
- Ich hätte mich über etwas Strategie und Aufbau gefreut. Die Jellyfish ist ja quasi unser Zuhause. Es wäre cool gewesen, wenn wir ein paar Upgrades hätten einbringen oder Jäger erbeuten können o.ä. Ich sehe natürlich ein, das sowas schwierig ist, wenn sich das Abenteuer so kurz gestaltet ;)
- Ich habe wieder mal gemerkt, wie schnell ich aus dem Feeling rauskomme, wenn das Abenteuer ins Stocken gerät. Für meinen Geschmack hätte Luther hier mehr SL-Initiative zeigen und öfter mal schieben und Chars mitziehen können, damit der Fluss erhalten bleibt.

Wie gesat; die Runde hat mir dennoch sehr gut gefallen und ich stimme mit einem weinenden Auge zu, dass dies ein gelungenes Ende ist. Ich hab leider zu wenig Zeit, die Runde fortzusetzen, auch wenn es mich doch stark reizen würde.

IC-Post folgt bald!

2
STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 13.10.2011, 00:25:18 »
Dann wollen wir mal hoffen, dass bei Billl alles in Ordnung ist und er nur viel um die Ohre hat.

@ LE:
Wie viel Zeit haben wir noch, bis die Errant Venture das Asteroidenfeld erreicht?

3
Nachdem der Sieg über die Fregatte bestätigt ist, atmet Selur durch und löst den verkrampften Griff vom Geländer des Holotisches. Erneut ruft er den Kommandanten der Geschütze: "Gute Arbeit. Bitte decken Sie die Rückkehr der Jäger. Und... Wenn es sich anbietet, versuchen Sie mit dem Traktorstrahl noch einen oder zwei feindliche Jäger zu erobern."

Was ist nun zu tun? Selur reibt sich das Kinn und schaut sich auf der Brücke um: hektisches Treiben, flackerndes Licht, verwundete und getötete Crewmitglieder. Chaos. Und die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Er würde sich wohl am besten nützlich machen, wenn er dafür sorgt, dass Karrade möglichst zügig über den Zustand des Schiffes in Kenntnis gesetzt wird. Und so ruft er in die Runde der Brückenoffiziere: "Bitte schicken Sie mir ihre Schadensberichte auf die Hauptkonsole."
Sobald die Meldungen eingehen, beginnt Selur damit, die Listen nach Prioritäten zu ordnen. *Die wichtigsten Systeme dürften zunächst Antrieb und Schilde sein*, fällt ihm bei dem Gedanken an das bevorstehende Asteroidenfeld ein.

4
Keuchend klammert sich Selur an das Geländer vor dem taktischen Hologramm. Als die schwere Erschütterung abnimmt, wirft er einen Blick auf die Konsole und kann nicht umhin, einen Gedanken auf die Mitglieder seiner Crew zu verwenden. Cortez scheint schwer bedrängt und A'den hat sich offenbar einen schweren Treffer eingefangen, der seinen Jäger beinahe zerstört zurücklässt. Er greift nach der Ruftaste, welche die Comfrequenz für alle Decks aktiviert, um die Evakuierung anzuordnen, als plötzlich die Systeme wieder hochfahren. Ein ungläubiger Blick auf das Kontrollpannel verrät dem Jal Shey, dass die Schilde wieder aktiviert sind. Die Geschütze feuern weiter auf die feindliche Fregatte: "Nein, es geht weiter!", spornt er die Frau an und reicht ihr die Hand, um ihr auf zu helfen. "Deckoffiziere!", ruft er danach in den Raum: "Nehmen Sie Ihre Arbeit so gut es geht wieder auf." Die Frau, der er soeben auf die Beine geholfen hat, weist er an: "Rufen Sie Leute, die die ausgefallenen Offiziere ersetzen und ordern sie einen Aufräumtrupp und Sanitäter. Wir müssen hier sicher arbeiten können." Wie durch ein Wunder hat Selur bisher keine Verletzungen davongetragen. Er deutet diesen Umstand als gutes Zeichen und schöpft Hoffnung, diese Schlacht noch zu überstehen.

Sein nächster Comruf geht an die Kommandanten der Gefechtsbatterien: "Brücke hier: Zerstören Sie endlich diese Fregatte!"

5
Selur schluckt schwer, als Karrade ihm kurzerhand die Verantwortung für die Brücke übergibt. Er schaut sich im Raum um und schaut in die Gesichter einiger Offiziere, die sich bei der Entscheidung Karrades überrascht umgewendet haben. Doch noch ehe der Schmugglerführer den Raum verlassen hat, besinnt sich der Jal Shey: "Weitermachen", weist er die Brückencrew in ruhigem Ton an und beugt sich über die Kontrollkonsole. Er winkt einen der taktischen Berater heran, die sich bisher im Hintergrund gehalten haben: "Sie werden mir helfen müssen. Kontaktieren Sie die Werften und geben Sie Bescheid, dass Karrade unterwegs ist. Die verbliebenen Jäger sollen mit Torpedos bestückt und gestartet werden. Wenn sie sich nicht für den Angriff eignen, sollen sie um das Schiff kreisen und die Abwehrbatterien unterstützen. Instruieren Sie die Staffelführer und Geschützmeister über den Plan." Noch während er die letzten Worte spricht, hebt er sein Handgelenk-Com und ruft Tedmon. Mit einem Nicken schickt er den Berater, um seine Anweisungen zügig umzusetzen.

"Ted, hier spricht Van Drol. Wir werden gleich einen massiven Angriff auf die verbleibende Fregatte starten. Vielleicht kannst du uns etwas mit der Energieverteilung helfen. Ist es möglich auf ein Zeichen kurzfristig Zusatzenergie in die Laserbatterien zu leiten? Danach sollten wir uns auf die Schilde konzentrieren. Wir werden die schweren Geschütze dann erst wieder im Asteroidenfeld benötigen."

6
STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 02.10.2011, 18:45:16 »
Wie sieht's aus bei unseren Fliegerassen?

7
Selur teilt die Bedenken Karrades und folgt dem Blick des Schmugglers: "Nun... Ein Schritt nach dem anderen. Was habt Ihr vor?"

8
Selur öffnet die Augen und atmet einmal tief durch: "Karrade, die zweite Fregatte muss ebenfalls zerstört werden." Er deutet ünnötigerweise auf das Hologramm des feindlichen Kriegsschiffes: "Wenn sich herausstellen sollte, dass wir die Bomber abwehren, wird sie ohne Rücksicht zum Angriff übergehen. Wir sollten wenigstens den ersten Schlag ausführen." Er schaut Karrade ernst an und greift wieder mit beiden Händen nach dem Geländer: "Auf der Fregatte befindet sich ein Sith, ich kann ihn spüren. Ein Sith gibt nicht auf, selbst wenn es seinen sicheren Untergang bedeutet. Wir müssen die Fregatte zerstören." Sorgenvoll wendet er sich wieder dem Hologramm zu und beobachtet das Wirrwarr der leuchtend umherkreisenden Signaturen.

9
STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Holowürfel
« am: 22.09.2011, 12:06:16 »
Sense Force, um andere Force User zu entdecken. Luther, würfelst du verdeckt?

10
Mit regloser Miene verfolgt Selur das Lichterspiel auf der Holokonsole. Bisher ist ihr kleines Manöver gut gegangen, doch wie Karrade bereits angemerkt hat: Es bleibt der Gegenschlag der Fregatte abzuwarten. Außerdem wissen sie nicht wie energisch der Feind sein wird, wenn er sich eine blutige Nase holt. Selur greift mit beiden Händen nach dem Geländer und sein Blick wandert ins Leere. Sollte auf den anderen Schiffen ein weiterer Sith sein, werden die Imperialen nicht aufgeben. Selbst wenn es ihren eigenen Untergang bedeutet.

11
Karrade denkt, dass die Bomber momentan das größte Problem sind. Und auf eine sehr direkte Art und Weise sind sie das auch, denn immerhin richten sie wohl am meisten Schaden an. Doch Van Drol erscheinen die Fregatten das eigentliche Problem zu sein. Sie verschaffen den feindlichen Jägern einen entscheidenden Vorteil und decken die zerstörerischen Bomber. Aus Cortez' Cockpit weiß Selur, dass in schwierigen Kampfsituationen oft Sekunden das Blatt wenden können. Es gilt, den Feind auf dem falschen Fuß zu erwischen.

Der Jal Shey öffnet die Brosche seines Umhangs und legt den grauen Stoff über die Lehne eines nahen Stuhls: "Kommandant, ich denke, die Fregatten sorgen für die größten Schwierigkeiten. Sie schränken unsere Handlungsoptionen ein. Ich würde wohl alle Jäger kurzfristig auf einer Flanke zusammenziehen, um dort den feindlichen Staffeln einzuheizen. Auf der anderen Flanke könnten wir Breitseiten auf eine der Fregatten feuern, bis sich die Bomber hier formiert haben. Wenn wir das Manöver gut koordinieren und unsere Jäger schnell zurück holen, könnte uns das etwas Luft verschaffen." In diesem Moment erscheinen auf der taktischen Anzeige die Signaturen von Eisblau 1 und 2. Mit dem Finger verfolgt er die beiden schnell beschleunigenden Punkte: Falls Sie einen erfahrenen Piloten suchen, der ein solches Manöver im Feld anführt, sollten Sie sich an Cortez halten. Sie ist die energischste und gerissenste Kommandantin, die ich kenne."

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Van Drols kühl berechnender Blick ruht auf der holographischen Darstellung. Der Projektor ist nicht gerade auf dem neuesten Stand der Technik. Selbst sein wissenschaftlicher Hologenerator auf der Jellyfish bietet genauere Darstellungen. Doch dieses Thema steht gerade nicht zur Debatte.
Der Feind ist hoffnungslos überlegen und Karrade scheint mit dem Gedanken an eine einfache Flucht nicht gerade zuversichtlich. Zugegebenermaßen versteht Selur nicht viel von Raumschlachten, doch manchmal kann eine fremde Perspektive neue Lösungen eröffnen. Er greift mit der Hand in das Hologramm und wägt die Maßstäbe der Darstellung: "Würden wir einen Flug durch das Asteroidenfeld überstehen?" fragt er den Kommandanten. "Die Schilde sollten die meisten Gesteinsbrocken aufhalten und für die größeren hätten wir die Geschützbatterien und Jäger. Es dürfte den Imperialen schwer fallen, uns im Asteroidenfeld weiterhin ernsthaft zu bedrängen."

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Van Drol geht mit einem diskreten Räuspern einen Schritt auf die Seite und ruft über Com seinen Droiden: "Sid, die Imperialen greifen das Schiff an und wir bleiben noch eine Weile an Bord. SP-4 soll die Reparatur an der Jellyfish fortsetzen." Der Blick des Jal Shey kehrt noch einmal zurück zum Leichnam Neshirans. Dann hebt er erneut das Handgelenk an den Mund und spricht weiter: "Neshiran wurde bei einem Kampf gegen eine Sith getötet. Billl bringt ihn gleich vorbei. Bitte bereite alles für eine angemessene Aufbewahrung des Leichnams vor." Selur lässt die Hand sinken und wendet sich noch einmal an Cortez und A'den: "Ich werde versuchen auf der Brücke Zugang zu einem taktischen Terminal zu bekommen. Gebt mir eure Kennungen durch, sobald Ihr in den Jägern sitzt. Vielleicht kann ich euch unterstützen."
Mit diesen Worten zückt er seinen schlanken Blaster und läuft los in Richtung Brücke. Auf seinem Weg versucht der Diplomat selbstverständlich, Kontakt mit imperialen Einheiten zu vermeiden.

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 06.09.2011, 15:19:18 »
Für Van Drol stell ich mir taktische Unterstützung für die Jäger vor. Je nachdem was die anderen noch so vor haben, ändert er seine Pläne ggf.

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Das Rad
« am: 06.09.2011, 15:01:06 »
So, hab mal eine Möglichkeit geschildert, wie wir etwas schieben könnten. Sonst kommen wir ja nie ausm Knick!  :lol:

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