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Nachrichten - Maedre

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Die Rüstung Nyxators / Des Schiksals harte Schläge
« am: 29.11.2010, 22:00:47 »
Heilen 2d82d8 = (5, 2) Gesamt: 7

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Entdecken 1d201d20+5 = (5) +5 Gesamt: 10
"Verstecken"1d201d20+2 = (15) +2 Gesamt: 17

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 20.11.2010, 22:46:17 »
Maedre kommt in der anfangenden dunkelheit im Hafen an. Er hatte keine Ahnung wo sich der Kontor befindet aber er hatte sich auf dem weg hierher einen Plan gemacht. Er sah sich kurz nach einer der nächsten Pubs um in dene die Seefahrer und Hafenarbeiter so gerne die Sorgen vergessen. In so einem stellt er einem Hafenabeiter die Frage WOsich der Konntor des herren Anuschib befindet. ein Freund von ihm arbeitet da und er wollte ihn abholen um was trinken zu gehen weis aber nicht wo es ist[1]. Nach Erhalt der richtigen informationen spendiert er dem Mann noch ein bier und beeilt sich zum Kontor.
Denn kontor beobachtet Maedre dann ersteinmal eine weile. Er wusste nun mehr über diesen Anuschib, langsam drängt sich die Frage auf wieso. Der grund war eigendlich einfach, er hatte Angst. und je besser du etwas kennst um so weniger Angst hast du for ihm.
 1. Info sammeln nat 20

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Inforamtionen sammeln: 1d201d20 = (20) Gesamt: 20

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 09.11.2010, 13:45:50 »
Oben auf den Dächern bewegt Maedre sich noch mit eher wackligen Beinen. Er war sich fast sicher das er der Katastrophe nur knapp entkommen war. Er lebte lang genug auf den Straßen um ein Gespür dafür bekommen zu haben. Nun es wurde langsam Nacht aber die Geschäftigkeit würde noch ein paar Stunden andauern. Schließlich wurde ja über den Tag hinweg geschlafen. So ist dieses Land halt.
Nochmal lässt er sich die Informationen die er ergattert hatte durch den Kopf gehen. Der fremde Mann Hieß Anuschib und er ist ein gesegneter eines unbekannten Gottes, vielleicht auch ein Priester. Maedre hatte gehört, dass die Priester des Pholios auch Magie ähnliche Kräfte haben. Aber er ist noch nie einem begegnet. Doch Anuschib scheint solche Kräfte zu haben und zwar finstere, was auf seinen Gott und auch auf ihn selbst was aussagt. Nun einen Anhaltspunkt hatte Maedre noch Anuschib besaß einen Kontor am Hafen. Den würde er sich mal ansehen gehen.
Während Maedre diese Gedanken im Kopf durcheinander warf. und er zur See starrte ging die Sonne weiter unter . Kurz vorm erlöschen Reißt Maedre sich aus Gedanken und betet das Abschluss Gebet des Tages. "Wir danken dir, Oh Pholios, für den Segen des vergangenen Tages. Wir danken die für deinen Schutz und den Frieden den du uns beschenkt hast. Möge dieser erhalten bleiben auch wen deine Sengendes Gesicht nicht am Himmel steht."

Danach wartet Maedre noch gut eine Minute bevor er sich auf den Weg zum Hafen machte.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 20.10.2010, 19:55:06 »
"Nein das braucht ihr nicht. Ich werde euch nun verlassen wie ich es versprochen habe. Ich war Zufrieden mit den Antworten." Maedre lässt eine münze Fallen um die Kenkus hoffentlich abzulenken und bewegt sich in Richtung Treppe. AUs den augenwinkeln immer die Kenkus im Blick er traut ihnen nicht, er wäre Töricht wenn er es tun würde. Nun bleibt ihm nur zu hoffen das er Heil die Dächer erreicht.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 11.10.2010, 17:42:03 »
"Ein Gott der Finsternis würde passen zu einem Mann der Schatten. Nun wisst ihr was seine Ziele sind oder wieso alle vergessen worüber sie mit ihm gesprochen haben? Wären meine letzten Fragen noch mal zwei Schimmer sind euer wenn ihr sie mir beantwortet." Obwohl die antworten nicht so reichhaltig waren wie er es sich gewünscht hätte konnte er ein grinsen nicht verbergen, schließlich ist es schon schwierig genug etwas aus den Kenkus heraus zu holen.

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Ich wünschte mir schon vorher etwas schreiben zu können, aber hab es irgend wie nicht so geschafft.
gruß Maedre

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 27.09.2010, 19:12:46 »
"Das wichtigste sollte sein, welch ein Namen trägt der Mann und was sind seine Kräfte. Ich sag euch schon jetzt das ich kaum etwas von meinem Geld dabei habe nur ein paar Schimmer, das was ich als Preis angedacht habe.[1] Nun ich würde euch nun schon die Zwei geben die euch sicher sind und wie ich schon sagte wird auf Grund der Fülle eurer Antwort noch welche hinzu kommen."
Mit eine Handbewegung zaubert er zwei Münzen in seine Hand und reicht sie in Richtung des Wortführers.
"Nun erzählt mir wisst ihr was über den Mann wenn nicht behaltet die Münzen und ich gehe jetzt. Ein Gewinn habt ihr eh."
Wenn man mit einem Kenku handelt muss man immer ein gleich Gewicht aus Drohungen und Versprechungen aufrecht erhalten.[2][3]
 1. Bluff 24
 2. Diplomatie 16
 3. Motiv erkennen 9

10
Bluff 1d201d20+6 = (18) +6 Gesamt: 24
Diplo 1d201d20+4 = (12) +4 Gesamt: 16
Motiv erkennen 1d201d20+8 = (1) +8 Gesamt: 9

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HiHo an alle neuen.

@Anzus hoffe das ich in der WOche noch zum schreiben komme bei mir in der Wohnung bricht grade das Internett zusammen ich hoffe das ich das hier heute noch irgendwann losschicken kann. (alle paar minuten fällt Telefon und Internet aus ich hasse bauarbeiten die Kabel beschädigen.) Spätenstens Freitag abend bin ich bei meinen Alten dort sollte ich Stabieles Internet haben.

Gruß Maedre

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 10.09.2010, 20:50:08 »
Maedre Rechnet kurz nach 6 Kenkus das würde schwierig werden aber er müsstre ja nur wieder auf eine der Größeren Straßen kommen wenn etwas passiert und das glaubt er zu schaffen. "Hmm Nun ich denke zwei Schimmer ist es wert und wenn ich zufrieden bin lege ich noch einen oder auch zweioben drauf. Klingt in meinen Ohren wie ein Deal Was sagt ihr dazu." Dabei verbeugt er sich vor dem Kenku der der Anführer ist und geht dabei in einen schulterbreiten Stand um sich schnell in alle Richtungen drehn zu können.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 08.09.2010, 18:01:22 »
Maedre war sich bewust das er warscheinlich grade die Höhle des Löwen betreten hatte. Er schaut sich kurz um und versucht die Augen paare zu zählen die ihn umgeben. Dann wendet er sich an die Kenkus ohne einen bestimmten anzusprechen das könnte zu missverständnissen kommen das er nur einen Fragt. "Ich bin hier um Informationen zu tauschen, Informationen gegen bare Münze. Wenn einer von euch mir etwas über einen sehr seltsamen Mann Erzählen kann den ich heute Mittag verfolgt nhabe werde ich euch da für bezahlen. Nun der Mann der mein Interesse erweckt hat ist jemand der vonn allen ausser den Kenkus ignoriert wird, alein sein Blick kann einen in Panik versetzen und wenn er mit jemanden spricht kann man sich an nichts danach erinnern. Sagt mir einige von euch haben ihn heute villeicht gesehen und er euch, wer und was ist er und felch ein Ziel verfolgt er jede dieser Fragen ist mir eine goldene Münze Wert." Maedre hatte schon öffters Erfahrungen mit den Kenkus gemacht, meistens hatte er für sie gearbeitet. Er wusste wenn man ruhig blieb dann geschieht meistens nichts. Nun ja meistens es gibt auch Ausnahmen. Nur um sicher zugehen stellt er sich mit dem Rücken an eine der Wände um nicht überraschend von hinten angegriffen zu werden.

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OH ich war der Meinung am Freitag was gepostet zu haben Moment mach ich jetzt nochmal. Bei mir ist es diese Woche echt eng da ich von halb acht bis nach zwanzig Uhr am Arbeiten bin danach kann ich mich immer nicht mehr aufraffen nach zu denken.
Gruß Maedre.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 21.08.2010, 16:58:04 »
Gähnend reibt Maedre sich die Augen, er ist es gewohnt Mittags zu schlafen. Was ihm aber nicht davon abhält immer noch etwas müder zu sein als vor dem schlafen. Doch dieser zustand hält nie lange an, Schon 5 Minuten später nach ein paar dehn übungen springt er schon wieder über die Mauer auf die Dächer der Stadt.
Der Nachmittag ruft schon die erste Kühle des Abends ist schon zu spüren. Die Haubthitze hat er überschlafen so wie viele der Menschen in den fernen Ländern.
Nach seinem üblichen träumerischen Blick Richtung Meer Macht sich Maedre auf die beiden Kenkus zu finden die nahe der Fünf Hallen waren als der Mann da lang lief, er hatte sich doch entschlossen etwas über ihn heraus zu finden. Denn dieser war gefährlich und bedrohte villeicht auch ihn. Dort wo er die beiden Kenkus zu vor gesehen hatte wolte er als erstes Suchen.

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