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Nachrichten - Syra Caldrin

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 05.02.2012, 21:00:08 »
Erleichtert atmet sie aus, als der Schuss trifft und die nächste Kreatur in die Anderswelt verbannt. Munition hatte sie noch genug, jedoch weiss sie nicht, wie lange ihre Konzentration noch für solche Ausweich- und Angriffsmanöver reicht. Sie blickt zur Hexe, die angegriffen wird, und beisst sich voller Schuldgefühl und Trauer auf die Unterlippe, dass sie zu bluten anfängt. Es ist ungerecht. So, so ungerecht. Sie hat alles getan, was in ihrer Macht stand, um sie zu retten, doch sie musste auch an sich denken. Jetzt dorthin zu gehen und zu sterben würde niemandem etwas bringen. Sie muss sich zurückziehen, und mit einem metallischem Geschmack auf den Lippen lässt sie den Blick über das Schlachtfeld streifen. Menschen und andere Kreaturen jenseits der Schattenmähnen sieht sie. Ein Brüllen hört sie ebenfalls, weitere Explosionen... sie weiss nicht, ob ihr ihre Ohren einen Streich spielen, als sie einen Drachen brüllen hört - aber das ist sicher nur eine EInbildung ihrer Fantasie. Sie wird sich, wenn sie Zeit genug hat, noch oft genug verfluchen und geißeln, weil sie ihre Leibwächterpflichten verfehlt hat. Voll und ganz.
Aber sie zieht sich zurück, an den Zelten vorbei, leise und doch so schnell, wie sie nur kann, beide Waffen noch in den Händen haltend.

So sucht sie, außerhalb des Zeltlagers, weit abseits aller Kämpfe und Feuer, einen alten Baum, andem sie heruntergleiten und sich etwas ausruhen und ihre Wunden, so gut es geht, versorgen kann...

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 04.02.2012, 12:01:00 »
Syra lächelt grimmig, als ihr Schuss die Kreatur in die Unmaterielle Welt zieht. Das sie dabei weniger Zeter und Mordio schreit, sondern eher mit Flammenmauern und heisser Luft um sich wirbelt, ist ihr dabei relativ egal. Nachdem sie nachgeladen hat, mustert sie mit einem küheln Blick die andere Kreatur. Den Radius der Explosion hat sie nun ausmachen können, also musste sie das bei ihrem nächsten Angriff nur bedenken. Das Vieh mit ihrer Klinge anzugreifen war töricht, und was es mit Soldaten macht, weiss sie. So rennt sie los, mit klirrender Rüstung und versucht, halbwegs unbeschadet an der Kreatur vorbeizukommen, sie duckt sich und macht sich klein, hechtet fast in vor den Eingang des Zeltes vor ihr[1], nur um sich umzudrehen und dann mit einem schnellen Schuss die Kreatur zu Fall zu bringen.[2] Sie weiss nicht genau, wie sehr sie eine Schattenmähne verwunden muss, damit sie sich "in Luft" auflöst, aber sie hofft, dass ihr Schuss zumindest trifft und die Kreatur am Kopf oder so erwischt. Sie soll Schmerzen haben, Schmerzen leiden, so wie sie leidet in der Hitze und mit ihren Wunden. Ihre Kondition geht ihr langsam aus, schwer, wie die Luft hier ist, und so heiss und drückend.
 1. N5
 2. Trefferwurf: 18 // Schaden: 1

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In Taramans Fängen / Würfelthread
« am: 04.02.2012, 11:53:27 »
Syra schießt auf Dämon 1 von der Position N5. (Handarmbrust)

Trefferwurf: 1d201d20+3 = (15) +3 Gesamt: 18

Schadenswurf: 1d61d6 = (1) Gesamt: 1

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 28.01.2012, 12:38:24 »
Syra rinnen de Tränen über die Wange. Die ganze Szenerie -sie in voller Rüstung und voll bewaffnet, weinend vor einer Mauer aus Flammen, Tod und Vernichtung- hätte fast ein gutes Gemälde abgegeben. Irgendein Künstler hätte sich schon finden lassen, um das alles aufzuzeichnen. Und sie weiss: wenn sie hier lebend hinauskäme, sie würde es zeichnen. Und wenn es nur Tinte auf Papier wäre, aber das Bild, was sie grad vor ihrem geistigen Auge hat, würde sich auf ewig dort einbrennen. Die Bestien scheinen keine Anstalten zu machen, näher zu ihr oder der Priesterin zu kommen. Das Kampfgebrüll der anderen gellt laut in ihren Ohren, und sie dreht den Kopf ein letztes Mal zu der Priesterin um, die sie versucht, aus den Flammen und all dem zu retten. Sodass wenigstens einer leben kann.
"Lauft...", sagt sie so laut, dass die Hexe es hören kann, und doch so leise, dass es wie geflüstert wirkt. Eine Träne tropft von ihrem Kinn herunter auf den Boden, und Syra dreht sich um, macht einen Schritt auf den Ausgang zu. Das Feuer tost und brennt und verschlingt alles, was nicht aus Stein oder Metall gemacht ist. Dann legt sie in einer fließenden Bewegung die Handarmbrust an und feuert einen Bolzen auf eine der Schattenmähnen und hofft inständig, dass das Geschoss treffen mag.[1]Diesmal gibt es kein Gebet an die Rabenkönigin, keine Formel, keinen Psalm, der beim Ziehen des Hebels über ihre Lippen kommt. Nur der entschlossene Gang nach vorne. Kurz bleibt sie stehen und läd nach dem Schuss augenblicklich ihre Armbrust nach[2], nur um danach weiterzugehen und die Waffe schon wieder für den nächsten Schuss anzulegen. Sollen sie kommen. Sollen sie sie holen. Einfach würde sie es ihnen nicht machen.
 1. Trefferwurf: 14 // Potentieller Schaden: 5
 2. Freie Aktion

5
In Taramans Fängen / Würfelthread
« am: 28.01.2012, 12:08:09 »
Handarmbrustschuss auf ein Schattenmähnenvieh.

Trefferwurf: 1d201d20+3 = (11) +3 Gesamt: 14

Schadenswurf: 1d61d6 = (5) Gesamt: 5

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 14.01.2012, 09:12:08 »
Syra schaut zu den Bestien, eine Hand auf den Arm der Hexe gelegt. Kämpfen würde sie nicht mehr können, und diese... Viecher versperrten ihr den Weg zum Ausgang. Wenn sie blieben, würden sie also entweder verbrennen, ersticken oder von Krallen zerfleischt werden. Oder vielleicht all das zusammen, was ein wirklich grausames Ende wäre. Es gibt keinen anderen Ausweg. Sind sie so weit gekommen, nur um jetzt diesem Ende entgegenzusehen? Die Hoffnung vor Augen, die ihnen auf ewig verwehrt bliebe?
Sie zittert. Noch nie in ihrem Leben war sie mit einem solchen Schicksal konfrontiert worden, nicht einmal in ihren schlimmsten Albträumen. Zwar spielte Feuer in ihnen immer eine große Rolle, doch... sie schließt für einen Moment die Augen, nach dem stilisierten Raben an ihrem Gürtel greifend. Sie fühlte sich nackt und schutzlos vor all dem, was da vor ihr lag. Doch die Rabenkönigin hat bestimmt ihre Pläne. Immer und immer bewegen sich lautlos ihre Lippen, flüstern ein Stummes "Hab Vertrauen, hab Vertrauen, hab Vertrauen...", und doch klingen ihre Schwüre hohl, und das Vertrauen, was sie beschwor, wollte nicht kommen. Noch nie zuvor, seit sie sich der Herrin der Nacht verschworen hatte, hat sie so sehr gezweifelt. Stumme Tränen laufen ihre Wangen hinunter, und ein unsäglicher Hass steigt in ihr auf. Mit eisblauen, glasigen Augen starrt sie zu den Kreaturen, die stummen Worte brechen laut aus ihr heraus.
"DANN KOMMT DOCH!", schreit sie, tritt einen Schritt vor und zieht mit einem lauten Zirren ihre Waffe. Wenn sie schon untergeht, dann wenigstens mit einem Kampf. Auch wenn sie dabei ganz sicher sterben wird. Ebenso zieht sie ihre Handarmbrust von ihrem Gürtel, diese in der anderen Hand haltend.
"Holt euch euren Tod!", brüllt sie und tritt ein paar Schritte auf sie zu, bereit zu schießen, wenn sich auch nur einer von ihnen bewegt. Sie ist so voller Hass, dass sie in ihrer Wahrnehmung das Gefühl hat, dass sogar die Flammen davor zurückweichen. Sie würde sterben, sie musste es akzeptieren... und dennoch... will sie nicht.
Wollte es nie...

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 13.01.2012, 22:59:21 »
Syra hustet, als sie sich aufrichtet. Verdammtes Feuer! Die Soldaten werden sich nur selber damit verbrennen, und die ersten spüren schon die heisse Vergeltung ihrer Taten. Wenn sie irgendwann lebend hier hinauskäme, dann würde sie ihre Seele dafür geben, dass die Rabenkönigin sich ihrer törichten Seelen annehmen möge. Und wenn Syra selbst der Avatar ihrer Vollstreckung sein müsste...
Als sie die Hand an ihrer Kleidung spürt, ist sie erleichtert und erschreckt zugleich. Ein blauer Blick streicht die zerschundene Gestalt, und eine kräftige, verschmutzte Hand legt sich auf die der Flehenden.
"Deswegen bin ich hier. Für eure Sicherheit, Priesterin", sagt Syra leise, aber voller Demut und Entschlossenheit. Eigentlich wollte sie noch mehr Worte sagen, um den Kodex zu ehren und ihre Handlung zu rechtfertigen, aber ein paar Worte mehr, und sie würden ihr durch den Rauch im Halse stecken bleiben. Mit einem Klicken löst sie rasch den Umhang von den Aufhängern an der Rüstung und reicht ihn der Hexe. "Wickelt euch damit ein und ebenso...", woraufhin sie röchelt und kurz husten muss. Der Rauch brennt ihr in den Lungen, und das Gefühl, zu ersticken, wird immer greifbarer. "...um den Mund. Rasch und fest! Ich trage euch heraus!"
Sie wartet noch kurz, bis sich die Hexe bereitgemacht hat, um sie dann auf ihre kräftigen Arme zu nehmen, das Schwert sicher in der Scheide. Sie würde sich verbrennen, aber sie meint, einen Weg ausfindig gemacht zu haben, wo sie beide nicht verbrennen würden. Sie würden das hier überleben!
"Möge die Rabenkönigin das Feuer mildern...", denkt Syra bei sich, als sie dann schnellen Schrittes mit der Hexe auf dem feurigen Pfad in die Freiheit zu gehen versucht.

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 13.01.2012, 22:13:17 »
Feuer lodert in den Augen der Leibwächterin. Es spiegelt sich in den Iriden, lässt die Pupillen hell und rötlich erscheinen, die das Farbenspiel reflektieren. Sie sieht die Hexe, und sie ist am Leben. Nur von ihr getrennt durch diese Wand aus Feuer und Verderben, die drei Wesen kurz zuvor das Leben gekostet hat. Sie mussten hier heraus, alle beide, koste es, was es wolle. Warteten sie zu lang, würde entweder die Hitze selbst ihren Tod bedeuten, oder es würden Krallen und Stahl zu ihnen geschickt, sie zu zerreissen. Syra aber würde es nicht zulassen, sich auch nur von einem dieser Dinge umbringen zu lassen.
Ein Windhauch bläst für einen Moment die Flammen zur Seite -so kommt es der Kriegerin zumindest vor- und offenbart eine Lücke in der Flammenwand. Der Weg ist zwar lang und der Sprung weit, doch sie hatte Glauben. Glauben an sich selbst und ihre Kraft. Und Hoffnung, den Sprung schaffen zu können. Davor ist sie ein paar Schritte für mehr Anlauf zurückgegangen, und mit aller Gewalt sprintet sie in diesem Moment auf die Lücke zu und springt ab[1] - durch Feuer und Flammen, hin zu ihrem Ziel. Ihre Beine brennen innerlich, und sie spürt förmlich, wie Haare und Umhang angesengt werden, und doch bereitet sie sich darauf vor, sich abzurollen, sollte sie es mit Bewusstsein auf die andere Seite schaffen. Sie musste zur Hexe. Und sollte sie den Sprung schaffen, würde sie sofort zu ihr eilen und ihr Hilfe anbieten. Und ihr helfen, weiter weg von den Kämpfen zu gelangen, und wenn sie sie dafür tragen und rennen müsste. Hauptsache weg von alledem. Hauptsache weg.
 1. Athletics: 19

9
In Taramans Fängen / Würfelthread
« am: 13.01.2012, 22:01:46 »
Glaubenssprung zur Hexe

Athletics (Jump): 1d201d20+8 = (11) +8 Gesamt: 19

10
In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 13.01.2012, 20:08:09 »
Syra lässt für einen kurzen Moment ihre Deckung sinken, als dieser dumme, dumme Mensch die Kreatur verletzt. So, wie es Pulver gibt, das Stein durch Feuer zerstören kann, so wird das scharfe Metall die Kreatur dazu bewegen, mit einem lauten Knall und Feuersturm aus der materiellen Welt zu entfliehen. Und das tut sie dann auch, was nicht nur er, sondern auch fast jeder andere an diesem Ort mit dem Leben bezahlt. Sie reisst sich den Umhang vor das Gesicht, um die Hitzewoge abzudämpfen - mit weniger Erfolg, und die sengende Hitze fährt ihr über das Gesicht, durch den Körper. Ihr Haar brennt ein wenig an, doch sind es nur die Spitzen, und überall riecht es nach verbranntem Fleisch, Haaren und Metall. Sie hustet und benutzt ihren Umhang als eine Art Tuch, um sich mit unbeschadeten Luftwegen durch das Feuer zu bahnen.
Sie hat noch nie Feuer gemocht. Kälte und Wasser waren ihr geheuer, ja. Sie mochte es kühl und beschaulich, ruhig und kontrollierbar. Feuer jedoch... es konnte so viel kaputtmachen. Es konnte ihres Erachtens nur verbrennen und vernichten, und das tun, was die Kreaturen ihrer Meisterin verkörperten.
Sie kneift die Augen zusammen, zu der Hexe stolpernd. In der Hoffnung, sie zumindest noch mit einem Funken Leben anzutreffen. Sie mussten hier weg, denn diese Explosion hat sicher auch weitere angelockt. Bestien und Soldaten.

~Ein Tag wie dieser, einsam... und doch ist er mein,
Der einsamste Tag meines Lebens.
Und wenn du ins Feuer gehst, so gehe ich mit,
Und wenn du stirbst, so tut dies meine Seele auch,
Ich nehme deine Hand und führ' dich fort,
Um zu wachen, wenn du deine Augen schließt~

-Aus dem Liber dicentes, Psalm-Buch des Leibwächterzirkels, verfasst von Syra Caldrin

"Priesterin! Seid ihr am Leben?", fragt Syra hustend in die Richtung, in der sie die Hexe vermutet, den Boden und die Gegend mit raschen, aufmerksamen, roten Augen absuchend.

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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 08.01.2012, 22:15:40 »
Langsam wird es eng bei Syra und der Hexe. Ein kaltes Lächeln geht schnell über ihr Gesicht, die Augen kurz auf dem leblosen Körper ruhend, der nun vor ihr liegt. Ihr Schwert ist nun vom Heft bis zur Spitze in Soldatenblut getränkt, und das Summen, wenn der Stahl die Luft schnitt, schien dunkler, dumpfer zu sein. Es hatte Blut gelegt, und dieses Blut mundete den Runen, sättigte das Bedürfnis nach Tod für eine kleine Weile. Den kleinen Treffer des grünäugigen Soldaten nimmt sie hin - ihre Rüstung war von feinster Machart - und sie setzt zu einem Konter an. Ihr Schwert schnellt durch die Luft, beschreibt eine vertikale Bahn auf der Höhe des Halses des Mannes, und würde sie ihn treffen, würde ein anderer Soldat ebenfalls noch die Klinge zu spüren bekommen, oder ein leichtes Kratzen des Metalls an seinem Harnisch.[1] Und dennoch knurrt sie leise, hat dieser elende Sohn eines Cheetah mit seiner schnellen Zunge nach Verstärkung geschrien. "Schweig!", bellt sie ihn in einer für ihn hörbaren Lautstärke beim Hieb an, und der Hass, dem sie so leicht erliegt, erfüllt ihr Herz. Ihre Hiebe werden wilder, und ihre Sicht wird nur noch schwarz auf weiss. Das Summen erfüllt ihren Körper, und das Flackern der Magie füllt ihr Blickfeld, wie Sterne einen Nachthimmel. Sie mussten das hier schnell beenden. Sehr schnell. "Konzentriert euch auf ihn, tötet ihn!", ruft sie zu der Magierin herüber und deutet auf den Mann, der den Ausläufer ihres Angriffs zu spüren bekommen würde. Sie mussten sich besser koordinieren, und so hofft sie, dass ihre Worte nicht untergehen.
 1. Cleave auf Grünauge: Treffer: 20 // Schaden: 9 // 3 Schaden auf anderen Soldaten

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In Taramans Fängen / Würfelthread
« am: 08.01.2012, 22:03:57 »
Cleave gegen Grünauge

Trefferwurf: 1d201d20+9 = (11) +9 Gesamt: 20
Schadenswurf: 1d101d10+5 = (4) +5 Gesamt: 9
Crit: 1d121d12 = (11) Gesamt: 11

13
In Taramans Fängen / Würfelthread
« am: 08.01.2012, 00:23:01 »
Han'hun lethr!

Trefferwurf: 1d201d20+9 = (7) +9 Gesamt: 16
Schadenswurf: 3d103d10+5 = (10, 10, 7) +5 Gesamt: 32
Bei Crit: 1d121d12 = (4) Gesamt: 4

14
In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 08.01.2012, 00:21:57 »
Syra nimmt das Ins-Leere-Laufen ihrer stärksten Attacke hin. Sicher gibt es etwas, was mehr Aufmerksamkeit erfordert, und es kommt, wie es kommen musste: Die Hexe wirkt einen Zauber und der Schwung geht trotz dessen nicht ins Leere. Sie verwundet den Soldaten etwas und versetzt ihm eine fast senkrechte Wunde durch die Umlenkung des Hiebes. Doch noch ist ihre Kraft nicht verbraucht, der Schwung noch immer in den Muskeln und die Kraft in der Spitze der Klinge. Sie muss einen der Soldaten ausschalten, sonst würde die Hexe bald zusammenbrechen. Und zu viert wären die Soldaten arg in der Überzahl. So vollführt sie eine schnelle Drehung, die Klinge etwas an den Körper gelegt, ehe sie zu einem brutalen Hieb ansetzt, der auf den Nacken des Soldaten zielt, der den Streitkolben schwingt. Die Attacke, die sie zuvor nur geflüstert hatte, erschallt nun deutlich hörbar aus ihrem Mund, wenn auch nicht gebrüllt. Die Stimme ist schneidend, der Akzent ein sehr eigenwilliger. "Han'hun lethr!"[1] ruft sie in die brennende Nacht, was so viel wie "Schwarzes Blut" heisst. Ein passender Name für eine solch eher grausame Attacke. Aber drastische Zeiten erfordern drastische Maßnahmen, und sollte sie treffen, würde es zumindest für kurze Zeit die Aufmerksamkeit von der Hexe ablenken. Ihr Schwert hatte Blut geleckt, und sie spürte die Intention des kalten Winterstahls - mehr Blut zu kosten, mehr Sehnen zu durchtrennen..
 1. Brute Strike gegen den gleichen Soldaten

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In Taramans Fängen / Würfelthread
« am: 07.01.2012, 23:57:59 »
Oppurtunity-Attack gegen unachtsamen Soldaten:

Trefferwurf: 1d201d20+11 = (17) +11 Gesamt: 28
Schadenswurf: 1d101d10+5 = (7) +5 Gesamt: 12
Bei Krit: 1d121d12 = (11) Gesamt: 11

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