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Nachrichten - dimble

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 30.03.2008, 19:34:15 »
Dimble pfriemelt nachdenklich in seinem Ziegenbärtchen. Er sprudelt vor Ideen, doch irgendwie will keiner der Ansätze, die er durchdenkt, so richtig und lückenlos zu den gefundenen Hinweisen passen. Doch der kleine Barde lässt sich dies nicht anmerken. "Ich bin überzeugt, Ramyal Enyav ist der Schwarze Reiter. Er tritt das Erbe Jharstein Laymars an und nimmt Rache für das, was ihm zu Lebzeiten widerfahren ist. Er hat das Portal sabotiert. Und er will ein Simulacrum erstellen, oder hat dies schon." Der Gnom klopft mit seiner kleinen Faust auf den Wirtshaustisch. "Und mit Sicherheit hat er noch weitere düstere Pläne. Und er wird gar nicht erfreut darüber sein, dass das Portal geschlossen werden konnte."

"Die Sache mit dem arkanen Siegelring leuchtet mir nicht ein. Laut Xavier war dieser Ring uralt, was man von dem Träger wohl nicht behaupten kann. Kann man so einen Ring umkodieren? Was identifiziert die arkane Magie? Könnte ein Nachfahre sich mit dem Ring seiner Vorfahren ausweisen? Oder ist ein Ring immer genau an einen Menschen gebunden. Dazu sollten wir Meister von Weißenfels befragen, er wird sich damit auskennen. Er hat den Ring gesehen. Ebenso sollten wir den Gefallen, den Ramyal während seines ersten Besuches erbeten hat, unbedingt in Erfahrung bringen. Und die Spuren des Schwarzen Reiters weiterverfolgen. Wir müssen mehr über den Rochenfänger und die Ladung des Schiffes erfahren. Vielleicht fügen sich dann die Puzzleteile zusammen."

Den aufmerksamen Gefährten könnte auffallen, dass Dimble auf fast jedes diskutierte Detail einzugehen versucht, jedoch eine Richtung völlig meidet. Das Wort Dämonenprinz nimmt er nicht in seinen Mund. Er wagt noch nichtmal darüber nachzudenken, wie dieser in das Muster passt. Allein das Hören das Wortes verdunkelt seine Gedanken. Schwer zieht der Teufelshuf an seinem kleinen Hals. Und warum verflucht nochmal hat uns der Schwarze Reiter auf die Spur des Teufelshufes gesetzt? Woher wusste er überhaupt davon? Spielt die Bergung dieses Artefaktes von Orcus eine Rolle in seinen dämonischen Plänen?

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 29.03.2008, 23:51:44 »
Dimble will schon abwinken und die von der Halblingsdame geäußerten Zweifel entschärfen, auch wenn er sich natürlich eingestehen muss, dass an den klugen Einwürfen durchaus etwas dran ist, da entbrennt ein Wissensaustausch der beiden Magier, dem der kleine Barde nur schwer folgen kann. "Momentchen , momentchen.", wirft er ein. "Ich verstehe nicht ganz, kann mir einer von euch vielleicht nochmal erklären, was genau man für die Erstellung dieses Simulacrums, wie ihr es nennt, dieser Kopie, die man lenken kann, braucht? Etwas von dem Körper desjenigen, den man zu duplizieren versucht. Knochen eines Toten, oder auch ein Haar eines noch Lebenden, sehe ich das richtig? Man könnte also mit diesem Zauber auch eine Person austauschen, die noch unter uns weilt?", fragend schaut er die beiden klugen Köpfe an. "Und weitere Ingredentien? Ihr erinnert euch, der Schwarze Reiter kaufte merkwürdige Zutaten vom Horatio.", will er neugierig wissen. "Fehlt ihm vielleicht noch etwas?"

"Könnte so ein Abbild dann den arkan kodierten Siegelring aktivieren? Fließt in seinen Adern dasselbe Blut, wie im Original?", bezieht er sich nun wieder auf den ersten Gedanken. Der Kopf Dimbles beginnt förmlich zu rauchen. Die zunächst so klar und einfach erscheinende Lösung erweist sich doch als viel verzwickter.

So versucht der Gnom sich aus den detailierten Wirren zu entfesseln und wieder eine Übersicht zu gewinnen. "Der Zweck dieser Sabotage ist auch mir ein Rätsel, aber ein mögliches Motiv zeichnet sich ab. Jharstein Laymar, seine unehrenhafte Entlassung als Hofarkanist des Herzogs von Niole Dra und damit der Neheli, er hätte allen Grund, diesem Haus schaden zu wollen. Zudem gab es soweit wir herausgefunden haben noch nicht einmal Beweise für die ihm vorgeworfenen Taten."

Verzweiflung ob der Versuche, einen roten Faden zu finden, ist in den Augen des kleinen Barden abzulesen. "Khelber, Jibby, der Rochenfänger.", stammelt er. "Wir müssen mehr über das Schiff und die mysteriöse Ladung herausfinden."

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 29.03.2008, 14:43:05 »
Es ist sicher 100 Jahre her, das zuletzt eines ihrer Mitglieder wegen schwarzer Magie unehrenhaft ausgeschlossen wurde. Dieser Satz des Zwergen lässt bei dem kleinen Barden einen Groschen fallen. Plötzlich scheint für ihn, zumindest auf den ersten Blick, alles zusammenzupassen. Der unehrenhaft entlassene Magier, das Grab in Marschtal, der Turm, das Klon Labor, die Spur des Schwarzen Reiters. Ein fürchterlicher Verdacht keimt in ihm auf. Und wie es die Art des Gnomes ist, zögert er auch nicht, diesen Verdacht noch unreflektiert, vor seinen Gefährten zu äußern. Seiner Miene sieht man an, dass ihm ganz und gar nicht gefällt, was ihm durch den Kopf geht. Er winkt seine Freunde näher zu sich, steckt mit ihnen die Köpfe zusammen, wartet einen Augenblick der ungeteilten Aufmerksamkeit ab und sprudelt dann los: "Ich weiß wer es war, dieser gemeine Saboteur. Es war der Schwarze Reiter!" Er schaut in die Gesichter seiner Freunde, beim Anblick Thordins fällt ihm ein, dass dieser ja gar nicht wissen kann, von wem er redet. Jetzt hält er doch einen Moment inne, in dem er abwägt, ob dieser Verdacht denn überhaupt für die Ohren Meister Schwarzbarts geeignet ist. Aber nun hat er es ja eh schon ausgeplaudert und außerdem kann er es gar nicht erwarten, diese Aussage zu begründen.

"Ihr seht, es fügt sich alles zussammen.", fährt er fort. "Der uralte arkane Siegelring, er ist wahrscheinlich aus dem Grab in Marschtal entwendet wurden, oder aber aus dem Turm des Magiers. Ihr erinnert euch doch alle: Jharstein Laymar, er war dieser Hofmagier Niole Dras, der unehrenhaft entlassen wurde wegen Leichenschändung und Grabräuberei. Vor mehr als einhundert Jahren. In seinem Turm, dieses Labor, zum Erschaffen eines Klones, oder dieser andere Zauber, den Xavier erwähnte, der auch ein Abbild erschafft, nicht wahr Kognoskula?" Er schaut eine Bestätigung erwartend zu der Gelehrten auf. "Der Schwarze Reiter ist dieses Abbild. Und er hat sich hier eingeschlichen, mit Hilfe des uralten Ringes. Wir waren die ganze Zeit auf seiner Spur. Die Zeit seiner Anwesenheit hier, alles passt. Er war es.", schliesst Dimble ab. Er scheint sich seiner Worte sehr sicher zu sein, nickt zur Untermauerung dessen. Dann holt er einmal tief Luft.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 29.03.2008, 00:54:25 »
"Aus Fochlucan?", staunt Dimble. Schon hält er die Saiten in seinen kleinen geschickten Fingern, tastet sie ab, dehnt und entlastet sie, spannt sie zwischen Daumen und Zeigefinger provisorisch auf und entlockt ihnen einen ersten Ton. "Sagenumwoben. Die müssten passen, sieht so aus. Was eine Freude, darauf bald spielen zu dürfen." Die hellblauen Augen des Gnomes weiten sich. Der Name Betrachtertod fesselt ebenfalls die Aufmerksamkeit des Barden, doch die Waffe kann ihn lange nicht so begeistern, wie das musikalische Zubehör. "Danke dir, Kognoskula, für die vortreffliche Analyse, gewohnt sehr gute Arbeit.", lobt er die Gelehrte. "Ich kann es ja kaum erwarten zu erfahren, welche Kräfte wohl den ganzen anderen Schätzen innewohnen, die ebenfalls maische Auren ausstrahlen.", gibt er interessiert zu. "Und ihr müsst wissen, die Höhle des Wächters war schier vollgestopft mit Kostbarkeiten. Doch nach der Rettung Elvincas blieben mir nur wenige Augenblicke, genauer gesagt die Zeit, in der sich das Portal stabilisierte, um ein paar der Kostbarkeiten an mich zu nehmen." Und wieder ist der kleine Barde ganz in seinem Element und beschreibt ausführlichst die Höhle des Greisegauthes und jeden Schatz, an den er sich noch erinnern kann und vielleicht auch noch einen kleinen Gegenstand hinzu, der gut in die Geschichte passen würde und die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer noch mehr fesseln kann.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 28.03.2008, 23:42:46 »
Der kleine Barde duftet noch nach entspannendem Lavendelöl. Äußerlich hat er alle Spuren des heutigen Tages von sich abgewaschen, ist frisch, gewohnt gepflegt und gemütlich aber dennoch ansehnlich gekleidet. Erleichtert lächelnd und durchaus auch ein wenig stolz nickt er dem alten Mann zu: "Ja, wir haben heute Großes geleistet. Ich will mir gar nicht ausmalen,welche Folgen diese Sabotage des Portals hätte nach sich ziehen können, wenn wir den Runenstein nicht rechtzeitig geborgen hätten." Er nimmt einen großen Löffel des leckeren Eintopfes. "Habe ich euch denn überhaupt schon die ganze Geschichte erzählt, wie ich Elvinca traf, und sie, immer die Sorge der Knappheit der Zeit, um euch, wie lange ihr den Wächter aufhalten könnt, sie dennoch einfach befreien musste." Der Gnom holt weit aus, erzählt jedes noch so kleine Detail, schmückt es aus, übertreibt vielleicht ein wenig, aber nur, um die Erzählung abzurunden. Er redet sich fast schon in Rage, will scheinbar gar nicht mehr aufhören. Der gute Eintopf wird unterdessen von dem kleinen Barden unbemerkt kalt. Aber nun ist er ohnehin wieder viel zu aufgeregt, um an Essen zu denken.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 28.03.2008, 17:08:55 »
Dimble folgt der Halblingsdame in das Arbeitszimmer und bietet ihr an, sie bei der Analyse der Funde zu unterstützen. Ein Redeschwall folgt, der Gelehrten beschreibt er die ganze Höhle des Bibliothekswächters und was dort noch alles für Schätze verborgen waren. Wenn doch nur die Zeit nicht so knapp gewesen wäre.... Insgesamt ist der kleine Barde viel zu aufgeregt, um eine ruhige Hilfe zu sein, er plaudert ein Detail, welches ihm gerade wieder in den Sinn gekommen ist, nach dem anderen aus und nervt die sich zu konzentrieren versuchende Kognoskula mit Fragen über den Kampf mit dem Greisegauth. Somit ist der Gnom alles andere als eine Hilfe, was er schließlich, nach einigen böser werdenden Blicken Kognoskulas auch einsieht.

Der kleine Barde zieht sich schließlich auch zurück zum Dilwycher Grombir, wo er zunächst bei einem entspannenden Bad mit der Verarbeitung der noch frischen außergewöhnlichen Ereignisse dieses verrückten Tages zu beginnen versucht.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 25.03.2008, 00:54:55 »
Burth nickt zu den Worten und Nachfragen der schlauen Gelehrten. "All diesem muss nachgegangen werden.", stimmt er ihr nachdenklich zu.

"Sehr großzügig.", bedankt sich Dimble förmlich für die Belohnung, die Xavier für die Hilfe der Gefährten bei der Rettung Cryllors verkündet. Allerdings interessiert den kleinen Barden eine andere Gegenleistung des hohen Mitgliedes der Magiergilde, die er sich aber in dieser Umgebung nicht anzusprechen wagt und an die er in diesem freudigen Moment auch eigentlich gar nicht denken will. Stattdessen schliesst er sich lieber der Erleichterung um die Rettung der Versteinerten an.

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Eine baldige "Reunion" der Gruppe wäre auf alle Fälle super und erstrebenswert. Dann wäre ich dafür, den neuesten Hinweisen bzgl dem Portalsaboteur verstärkt nachzugehen.

Klonen, das erinnert mich irgendwie stark an sehr weit zurückliegende Ereignisse. Da war doch was in einem Verlassenen Wachturm.....

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 23.03.2008, 14:27:02 »
Freudig nimmt der kleine Barde das Geschenk des Einhorns entgegen. "Lieben Dank, Elvinca. Es war mir eine Ehre, dir helfen zu können." Stolz steckt er die Brosche an seinen Mantel. "Sie ist wirklich wunderschön.", schwärmt er und vergisst nicht ein höfliches "Aber das wäre natürlich gar nicht nötig gewesen.", anzufügen.

"Ein Mitglied der Hofarkanisten des Herzogs von Niole Dra?", wiederholt Burth mit gedämpfter, aber merklich schockierter Stimme den Verdacht Xaviers. Traurig und sich hilflos fühlend schüttelt er den Kopf. "Was könnte den zu einem derartigen Sabotageakt treiben?", fragt er sich, murmelnd. "Oder war er gar nicht der, für den er sich ausgab?", spekuliert der Sonnenpriester.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / Dragon Dice
« am: 22.03.2008, 13:49:52 »
Burth Sense Motive 1d201d20+8 = (3) +8 Gesamt: 11

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 22.03.2008, 12:05:38 »
Nach dem fürchterlichen letzten Kampf zur Rettung Cryllors genießt der kleine Barde den Jubel und die Lobgesänge. Er erzählt erste Erlebnisse der Ebenenreise, schmückt diese aus und übertreibt an manchen Stellen sogar ein wenig. "Und dann habe ich wohl vor dem merkwürdigsten Publikum meines Lebens spielen dürfen. Die Betrachterlinge waren wahrhaft einzigartige Zuschauer und Zuhörer. So neugierig, so wißbegierig.", erinnert er sich an seinen Auftritt in der Bibliothek von Kaggash. Ein leises zufriedenes Grinsen umspielt seine Lippen. Doch schnell merkt er, dass die Kampfesschilderungen mehr den Geschmack seiner hiesigen Zuhörer treffen und so erzählt er von einer weiteren gemeinen hinterlistigen Würgerattacke. Seine Erzählung gipfelt in der Beschreibung des furchtlosen, aggressiven Wächters, der alte Gauth, der den Runenstein in sein Reich geschleppt hat.

Burthan sieht wohlwollend wie Dimble das Bad in der Menge genießt und ganz in seinem Element ist. Er gönnt dem kleinen Freund dieses Erlebnis von Herzen, auch wenn er selber dessen Wunsch nach Aufmerksamkeit nicht teilt und sich eher ein wenig Ruhe wünscht, um sich von den Ereignissen zu erholen. Der Pelorpriester tritt an Xavier heran. "Das Portal ist nun also wieder sicher?", vergewissert er sich noch einmal. "Ich muss euch sprechen, Meister von Weißenfels, alleine." In der Aufregung fällt es den beiden Männern leicht, sich unbemerkt etwas zurückzuziehen. Burthan erhebt leise und ernst seine Stimme. "Ich bin erleichtert, dass wir dazu beitragen konnten, ein schlimmes Schicksal von Cryllor abzuwenden. Aber ich bin auch entsetzt darüber, welche schlimme Folgen diese Sabotage des Portales hätte nach sich ziehen können. Der Fall muss aufgeklärt werden. Die Steine und das Portal müssen besser geschützt werden.", fordert er. "Wir hatten die Gelegenheit, mit einem der Zuschauer zu sprechen. Er hat jemanden beobachtet. Er sprach von einer Person, die er durch das Portal hindurch sah. Sie schien zu warten. Kurz danach war das Portal kaputt. Er hat diese Person wiedererkannt. Sie war schon mal da, vor ein paar Wochen. Ein düsterer und schlauer Mensch. Ein Gast von Euch." Ernst schaut Burth Xavier an. Er versucht in dessen Gesicht zu lesen, wie dieser die neuen Informationen aufnimmt und ob sie ihn wirklich überraschen können. "Habt ihr eine Idee, um wen es sich handeln könnte?", will er schließlich von dem hohen Mitglied der Magiergilde wissen.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 21.03.2008, 14:02:32 »
Zurück, endlich., langsam löst sich die Anspannung von dem Barden. Dieser geheime Ort der Bibliothek erscheint irgendwie unwirklich, die Personen wie in einem Schauspiel, welchem er zusieht, aber in welches er nicht eingreifen kann. Erst als auch seine Gefährten wieder in der Heimatebene sind, rührt er sich. Er springt von dem Einhorn herunter und stürzt auf seine Freunde zu. Glücklich fällt er Kognoskula um den Hals. Die anderen lächelt er an und er klopft ihnen auf die Schultern, wie um sich zu vergewissern, dass sie auch alle wirklich da sind. Dann erst lässt er ihnen die Chance, sich vom Bibliotheksboden zu erheben. Man erkennt Tränen in den Augen Dimbles - Freudentränen.

Bei seinen ersten Worten ist seine Stimme noch etwas zittrig, doch schnell kehrt in festerer Klang zurück. "Wir haben den Runenstein geborgen.", klärt er endlich Xavier und seine Helfer auf. "Das ist Elvinca.", stellt er das Fabelwesen seinen Freunden und den anderen Anwesenden vor. "Sie war gefangen in der Ebene der Tausend Augen.", fügt er an.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 21.03.2008, 01:14:17 »
Gerade als der kleine Barde, mit einer Hand Nusper und mit der anderen Elvinca haltend, vor dem stabil scheinenden Portal steht und seine Konzentration von den vielen der geborgenen und noch verborgenen Schätze der Höhle weg und ganz auf die Bibliothek Cryllors und das Ziel der Ebenenreise richtet, dringt der Schrei Boldrans durch das Knistern und das sich nähernde Rauschen an seine Ohren. "Ja, ich kehre nun heim.", ruft er zurück. Er sucht den Blickkontakt zu dem Einhorn und auch zu dem Vertrauten der Halblingsdame, nickt den beiden zu, streicht durch deren Fell. Mit den beiden an seiner Seite durchschreitet er das Tor, seine Vorstellug fixiert auf Cryllor, den Ort, an dem er die materielle Ebene zu betreten wünscht.

Burthan tritt unterdessen an den Paladin heran. Er beugt sich hinab und legt eine Hand auf seine Schulter. "Boldran, unserem kleinen Freund geht es gut. Unsere werte Kognoskula, sie hegt eine unglaublich enge Verbindung zu ihrem Vertrauten, der Dimble begleitet, wir können uns auf ihr Einschätzung der Lage verlassen." Der alte Mann hält inne. "Und da, das war doch seine Stimme, oder? Der Klang zeugt von Ruhe, bar jeder Panik.", bedächtig nickt der Pelorpriester. "Auch für uns ist es nun an der Zeit, diesen Ort zu verlassen." Burthan streckt dem Gefährten seine Hand entgegen, um ihm beim Aufstehen zu helfen.

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Juhu, Boldran is back :D Willkommen zurück in der Runde.

Ich wünsche euch allen auch Frohe Ostern.

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Huhu Boldran,

es wäre wirklich schön, wenn du wieder die Zeit finden würdest, hier mitzuspielen :)

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