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Nachrichten - Kognoskula

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Ich habe noch nicht Bescheid gesagt, dass diese Runde ins Achiv verschoben werden soll, weil diese Runde noch nicht ins Archiv verschoben werden soll.

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Liebe Spieler, ich war die längste Zeit auf diesem Forum, und dieses Spiel auch. Ich denke die Gründe dafür sind in den vergangenen Stunden mehr als offenbar geworden. Wollte schon lange umziehen, aber nun wird es höchste Zeit.

Dieses Spiel wird bald hier fortgeführt: rpol

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 30.03.2008, 22:01:36 »
"Die Mutter der Dämonen? Wer ist das nur? Nicht alle Dämonen waren einst Sterbliche, doch die allermeisten haben den Entstehungsprozess von  der schwarzen Seele eines Sterblichen zur Larve des Abgrundes durchgemacht." Kognoskula schielt zu Dimble: "Auch der Dämonenprinz der Untoten."
Dann stimmt sie den beiden Mitdiskutierenden mit einem langen Nicken zu. "Ja, wir sollten Xavier fragen, er wird sicherlich weiterführende Details kennen." sie horcht auf: "Ein Nachfahr? Möglicherweise."
Kognoskula sinkt in ihren Stuhl zurück und gönnt sich beruhigende Schlucke Tee.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / Dragon Dice
« am: 30.03.2008, 21:50:38 »
Mutter: K Planes: 1d201d20+6 = (6) +6 Gesamt: 12   K Religion: 1d201d20+6 = (19) +6 Gesamt: 25

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Das Erbe des Schwarzmagiers / Dragon Dice
« am: 30.03.2008, 21:49:06 »
K Planes: 1d201d20+6 = (11) +6 Gesamt: 17  K Religion: 1d201d20+6 = (8) +6 Gesamt: 14

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 30.03.2008, 01:32:12 »
Kognoskula ist verblüfft: "Tatsächlich, Thordin, ein triviales Anagramm! Durchtrieben Bösewichte, so sagt man, neigen zu solchen versteckten, doch törichten Hinweisen." Sie grübelt weiter: "Was für ein fürchterlicher Buchtitel! Dies klingt wahrlich wie der Start einer fürchterlichen Karriere als Dämon, weißt Du von wem das Buch handelte? ...oh Kelber, nicht doch etwa junge Kühe, werter Zwerg, das ist eine Kontaktperson des Schwarzen Reiters..."
Nachdem Dimble die Fakten zusammenfasst. Wägt sie ab: "Ja, wir können die Wahrheit nur raten, sollten den Dingen weiter nachgehen. Ein Klon kann der Besucher Ramyal Enyav nicht sein, so. Ein Simulacrum kann er ebenfalls nicht sein - denn wäre er eines, dann hätte er wohl kaum von der Magiergilde eben diesen Zauber lernen wollen!" Sie nickt in die Runde: "Fakt ist, Jharstein Laymar wurde von den Neheli verstoßen, und es gibt Anzeichen dafür, dass eine düstere Person nach vielen Jahren nun Rache dafür nimmt, eine Person mit merkwürdig ähnlichem Namen."

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 29.03.2008, 22:32:35 »
Kognoskula stimmt zu "Das deckt sich mit unseren Berechnungen. Es könnte mit den Krankheiten zusammenhängen.
Ich versuche das arkane aufzuklären: Nun, Jharstein Laymar war ein Mensch. Ohne sich ernsthaft dem Status einer Gottheit anzunähern, oder sich dem Untod zu ergeben, kann diese Person nicht mehr am Leben sein, und somit auch nicht eine Klon sein. Die Magie eines Klons erlischt mit der natürlichen Lebensspanne einer Kreatur.
Ein Ebenbild in Form eines Simulacrums hingegen kann auch nach dem Tod einer Kreatur erschaffen werden. Dieser Zauber wird von einem anderen mächtigen Magier gezaubert, und kreiert mit Hilfe einer fleischlichen Ingredientie eine schwache Kopie der einstigen Kreatur. Unter seiner Kontrolle.
Oha, eine Geschenk Slerubvlobs? Magnifizent!
" Kognoskula greift nach dem golden glänzenden, aber sonst eigenschaftslosen Ring, da fällt ihr noch ein: "Jharstein Laymar, Ramyal Enyav und der Schwarze Reiter können nicht alle die selbe Person sein." Sie schüttelt ihren Kopf, dass sich die Gelehrtenkappe kaum mitbewegt. "Es muss einen anderen Zusammenhang geben. Mein letzter Mentor, Melashur Shurga, erklärte mir, dass die Hofmagier von Jurnre ihre Siegelringe derart gestalten, dass nur das Blut des Trägers das arkane Siegel sichtbar machen kann. Somit ist es ein sicheres Erkennungszeichen.."
Sie grübelt und schüttelt den Kopf: "Eine Nachfrage bei den Neheli könnte helfen. Was hat denn jener Schwarze Reiter dann noch mit jenem Kelber zu schaffen gehabt?"

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 29.03.2008, 18:49:54 »
Kognoskula liegt geradezu auf dem Wirtshaustisch. Mit offenem Mund lauscht sie den Erklärungen von Dimble, bisweilen nickend. "Du hast Recht. Dies kann kein Zufall sein. Ich erinnere mich, das Grab Jharstein Laymars wurde kurz vor unserem Eintreffen in Marschtal aufgesucht, und zumindest ein Buch entwendet... " Die Quaste von Kognoskulas Gelehrtenkappe wird ordentlich gepfriemelt, so intensiv grübelt die Halblingsdame. "Ich habe jedoch Zweifel an der Ebenbild-Theorie. Das Muster passt, doch sollte Deine Vermutung stimmen, so muss Ramyal Enyav der Komlize des schwarzen Reiters sein? Oder sprechen wir von ein und derselben Person? Gibt es noch einen Verbündeten? Oder gibt es das vermutete Ebenbild noch nicht?"
Bei Thordins Einwurf schaudert es der Halblingsdame: "Sollte das stimmen,... was,... was verfolgt diese Person für einen Zweck?"

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 28.03.2008, 23:54:42 »
Kognoskula setzt ihren Tee ab und lauscht Boldrans Worten. Für einen kurzen Moment ist auch die zerstreute Halblingsdame bewegt. Als dann Dimble seine spannende Geschichte aus dem Schacht erzählt baumeln ihre Füße entspannt von dem zu großen Stuhl.

Schließlich nutzt sie ene Redepause des Barden und erhebt das Wort. Sie nippt dann an ihrem Tee und legt die Kordelrolle auf den Tisch: "Und welch Kostbarkeiten Du dort gefunden hast. Echte Saiten aus Fochlucan, sind dies. Sie sind in der Lage kleine magische Effekte hervorzurufen. Du solltest schauen, ob sie an Deine Mandoline passen." Ihre etwas grüblerische Miene hellt sich auf als sie behutsam und mit zu Schlitzen verengten Augen den feinen, kantig gearbeiteten Kurzbogen aus dunklem Ahornholz auf den Tisch legt, und zischt: "'Betrachtertod' heißt diese Waffe, und sie ist wahrlich erste Wahl wenn wir ein nächstes Mal mit dergleichen von Kaggash zu verhandeln haben. Magisch abgestimmt auf die Art der Scheußlichkeiten." Verschwörerisch schaut Kognoskula in die Runde und klärt über die Details der magischen Gegenstände auf.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 28.03.2008, 20:28:39 »
In der Dilwycher Grombir
Als Boldran gerade wieder zu seinem Tisch in der Grombir zurückkehrt, kommt auch Burth die Treppen von den Gemächern zurück, die grauen Haare noch etwas nass vom Waschen  aber mit einer zufriedenen, müden Miene im Gesicht. Entspannt steuert er auf Otumwilla und Boldran zu.
Schon öffnet sich die Türe zur Grombir und Thordin schaut sich um. "Na, wo sind sie denn, ah dort nahe dem Kamin. Eine gute Wahl." Der Zwerg bürstet sich den frischen Schnee vom Mantel und begibt sich umgehend zu dem geräumigen Tisch, in freudiger Erwartung eines ordentlichen, warmen Sattmachers, welche Otumwilla ihm umgehend serviert.
Nur wenig später kommt auch Dimble die Treppen herab, frisch gebadet leuchten seine Augen glasig doch die Backen rot. Frommen Gemüts doch müde und sehr entspannt vom gemütlichen Bad setzt er sich zu Boldran und Burth um ein deftiges Abendessen zu sich zu nehmen.
Es dauert nicht allzulange und eine murmelnde Halblingsdame stolpert die Einganstüre herein. "Erstaunlich, ja, wirklich erstaunlich." In den Händen fingert sich ungeschickt mit einem kleinen Kurzbogen herum. An der Theke angekommen blickt sie endlich auf und hört die Rufe ihrer Gefährten, welche sie schließlich sicher zu einer Portion Eintopf lotsen, und zu einem gemütlichen Tisch am Abend bei Tee.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 28.03.2008, 20:14:54 »
Ein Studierzimmer in der Bibliothek
"Jaja, Dimble, ich denke das werden wir heute Abend noch einmal in aller RUhe besprechen. Oh schau , auf dieser Kordelrolle stehen die Worte 'Fochlucan' ist das nicht eine Musikschule oer so etwas?" Kognoskula widmet sich sogleich diesem Fund, und ist tatsächlich froh noch ein wenig intellektuelles Alleinesein genießen zu können, doch auch vor ihren Augen wird die Vision eines Eintopfes zum Abendessen immer realer und sie lässt es nach der Identifikaion des Bogens und der Kordelrolle gut sein und trottet, geradezu permanent gähnend zurück zur Grombir.

Das Ergeschoss der Bibliothek
Noch bei den letzten, verlegenen Worten des Zwergs öffnet sich die Türe von Keller herauf und Xavier observiert die Lage. Sein Scharfsinn reich aus um zu verstehen wie die Lage ist. "Danke Thordin, das war gute Arbeit. Wenn Du uns nun bitte alleine lassen würdest, wir haben etwas zu besprechen." Von Weißenfels atmet einmal tief durch und bittet Alina und Mergor höflich in sein privates Büro - und lässt Thordin im Erdgeschoss, im mitleidigen Angesicht Chedynys zurück.

In der Grombir
Das heiße Badewasser ist genau das, was Dimbles Entspannung nun endlich Tür und Tor öffnet. Kreative Ideen von Liedtexten gehen ihm durch den Kopf. Seine Blicke streifen über seine diversen Accessoires: der Knopf von Sundolin, der Teufelshuf des Orcus, die Einhornbrosche von Elvinca.

Im Goldenen Drachen
Besorgter Miene steht Boldran im Foyer des edlen Etablissements. Seinen halben Eintopf hat er dampfend stehen gelassen, so sehr hat ihn die Abwesenheit des jungen Gilthas beunruhigt. Etwas nervös erklärt der Gerderobier dem Mann dass hier kein 'Gilthas' auf der Gästeliste stehe und es ihm fürchterlich leid tue, ob er denn einen Aperitif wünsche? Doch Gilthas scharfe Blicke erspähen den besorgten Paladin im Eingangsbereich. Ein diskreter Gang zum Buffet bringt ihn nahe an Boldran heran. Einen unaufmerksamen Moment des Personals abwartend flüstert er Boldran zu: "Alles in Ordnung, ich schau mich hier nur am. Wartet nicht mit dem Abendessen, bei mir wird es heute spät." Boldrans Miene beruhigt sich sichtlich, als den Jünging in friedvoller, wenngleich merkwürdiger Gesellschaft sieht. Keine Zeit zum Antworten verbleibt ihm, zu schnell ist Gilthas wieder unter den anderen Wohlbekleideten. Doch Boldrans beruhigte Miene ist genug für Gilthas um zu ahnen, dass soweit alles in Ordnung ist.
"Vater, dem Jüngling geht es gut. Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Ich bin Stolz auf Dich, Du hast heute nicht nur geholfen eine Stadt zu retten sondern Du hast auch ein heiliges Wesen gerettet. Es ist Zeit für Dich Ruhe für heute zu finden." - "Nun gut mein Sohn, möge Heironeous über Gilthas wachen, solange er hier verkehrt." Und so macht sich Boldran wieder auf den Rückweg. Auf den Rückweg zu seinem Eintopf und zu Otumwilla, welche sorgsam einen Teller auf Boldrans Schüssel gelegt hat um ihn warm zu halten. Offenbar ruht sie sich gerade auf Boldrans Platz aus, denn die Stube wird zusehends leerer.

Im Grünene Wyrmling
Viggieph schirmt ihre Worte ab, doch grinst dabei: "Ich würde ihm nicht den Rücken zudrehen, wenn ich eine aufgequollene Geldbörse dabei hätte, aber sei beruhigt, Pjotr denkt wie wir." Bei ihren Würfen, welche Gilthas' in Übung und Treffsicherheit ebenbürtig sind, fährt sie fort: "Soso, Informationen und Kontakte, eh? *mehehe* Endlich mal jemand der die Sache mit System angeht. Wir sind neugierig auf jede Neuigkeit!" Pjotr schrumpelt seinen Mund in Anerkennung und nickt Gilthas interessiert zu. Viel scheint dieser Kerl nicht zu sagen. Zwei Tische nebenan hat gerade ein dicker Zwerg aus Versehen eine Portion Bier auf einem Halbork verschüttet, was einen handfesten Austausch von grobschlächtigem Vokabular zuf Folge hat. Viggieph legt ihre Hand an Gilthas Arm und schüttelt den Kopf "...das ist normal hier, lass uns lieber nicht mitwirken, dieses Dartspiel scheint interessant zu werden."

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 28.03.2008, 00:30:17 »
In der Dilwycher Grombir
"Ihr habt mir die Freiheit wiedergeschenkt! Ihr schuldet mir keinen Dank. Ich werde ein Auge auf deine Weiden und deren Bewohner haben." erwidert Elvinca noch, und verneigt sich ebenfalls vor Boldran.
In der Stube angekommen freut sich Otumwilla sogleich, Boldran zu sehen. Mit einem herzerfrischenden Lächeln serviert die Wirtin dem müden Mann das einfache aber deftige Abendessen. "Oh, Herr Von Sperberhof, Euer Gefährten Gilthas bat mich euch etwas auszurichten. Er wird den Abend im Goldenen Drachen verbringen, und erst spät wieder heimkehren." Das zwar abklingende aber noch rege Abendgeschäft zwingt Otumwilla noch einige Zeit ein wenig herumzuwirbeln.

Im Grünen Wyrmling
"Gilthas, dufte dass Du noch kommst! Habe schon gedacht dass Du irgendwann hier aufkreuzt." Die Koboldfrau grinst und schnickt ein Dreierpack Darts, welches an der Wand lehnt, in Gilthas Richtung. "Viggieph, übrigens..." stellt sie sich vor "... ein Kollege, Pjotr." sie nickt in Richtung ihres Mitspielers, dem Anschein nach ein Hafenarbeiter in etwa Gilthas' Alter. Dieser nickt einmal, mustert das sonderbare Outfit allerdings mit angehobener Augenbraue. "Prost, ersma." Gilthas wird der Eröffnungswurf überlassen. Schon nach seinen ersten Punkten ist Viggieph neugierig: "Wie war Dein Nachmittag?"

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Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 27.03.2008, 15:58:24 »
Im Grünen Wyrmling
Der Wirt stutzt kurz abschätzend, blickt unwillkürlich in eine Ecke der Kneipenstube durch den Dunst und Preifenrauch, und erwidert dann knapp: "Nein, ich kenne keine Koboldin, tut mir leid." Sogleich wendet er sich ab und poliert einige Krüge. Ein subtiles Folgen der Blickrichtung des Wirts offenbart Gilthas eine kleine Figur mit Kapuze aus der nur eine Schnautze herausschaut. Diese Person scheint in der gegenüberligenden Ecke der Kneipe bei schwachem Licht mit einem anderen Kerl beim Dartspiel zu sein.

"Die Arkane Bibliothek"
Als Boldran die Treppen ins Erdgeschoss hochzirkelt, folgt Elvinca ihm langsam. "Wirst Du bei Sturm vorbeischauen?" Zusammen gehen sie die kurze Strecke zur Dilwycher Grombir, doch noch selten lasteten soviele erstaunte Blicke und ausgestreckte Zeigefinger auf Boldran wie in diesen Minuten: fast niemand in dieser Stadt hat jemals ein Einhorn zu Gesicht bekommen. Eine Schar faszinierter Kinder muss Boldran schließlich vor der Tür zum Innenhof und den Stallungen der Grombir stehen lassen, um endlich für sich und Elvinca Ruhe zu bekommen. Sofort eilt Elvinca zu Sturm und springt einige Schritte mit Boldrans Ross umher. Boldran spürt Sturms Freude über diesen Besuch in seinem Herzen, mehr denn je glaubt er plötzlich eine Verbindung zu Sturm zu verspüren, eine Entwicklung die sich seit ein paar Tagen anbahnt. Schließlich trabt Elvinca zu Boldran, der diese Augenblicke genießt und teilt ihm mit: "Sturm genießt nun den Segen Ehlonnas, der Patronin der Tiere des Waldes und des Feldes. Er ist nun ein König unter den Streitrössern, und er wird mit dir wachsen. Mehr denn je wird er Dir nun helfen können. Er teilt mit Dir nun Deine Zauber und Deinen Überlebenssinn, ist gestärkt und flinkt und wird mit Dir ab sofort stets im Gemüt verbunden sein." Boldran spürt was Elvinca meint, doch verstehen kann er dies alles nicht ganz. "Lass uns nun rasten, ich werde hier eine Nacht ruhen, bevor ich morgen in meine Heimat aufbreche."

Von Kognoskula ist zunächst nichts zu hören, sofort hat sie sich in ihr Arbeitszimmer verkrochen. "Natürlich bist Du willkommen, Thordin" richtet Burth noch aus, als Thordin sich aufmacht. Der Zwerg begegnet Alina unmittelbar im Erdgeschoss der Bibliothek, in Begleitung von einem weiteren hochrangigen Mitglied des Rats der Magiergilde: "Nein, diese nachricht habe ich von meinem Studenten Thordin übermittelt bekommen, er schreibt so etwas nicht ohne Grund... " als plötzlich Thordin in der Türe vor der verblüfften Versammlung steht, welche wohl eine Erklärung erwarten.

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Das Erbe des Schwarzmagiers / Dragon Dice
« am: 27.03.2008, 13:41:40 »
Spot 1d201d20+6 = (16) +6 Gesamt: 22

15
Das Erbe des Schwarzmagiers / [IC] Akt 7: Cryllor
« am: 26.03.2008, 23:18:30 »
Dem Sabbernden bleibt der letzte Schluck im Hals stecken, mit großen Augen schaut er Gilthas an, sprachlos. Der andere, der mit dem großen Maul, prustet nach einer kurzen Schocksekunde los: "...muhaha Berno, Du legst Dich auch immer mit den falschen an." etwas ruhiger und nun bemüht höflich fährt er fort: "Der Herr, selbstverständlich, wir haben uns ja auch nur Sorgen um ihr Wohlbefinden gemacht, nicht wahr Berno?" Gilthas anlächelnd schiebt er sich von seinem Barhocker, nimmt seinen Grog mit und schleift den noch immer sprachlosen Kerl, mit dem Dolch auf der Brust von dessen Platz. Dann tummeln sich die zwei etwas mürrisch an einen anderen Platz. Ein paar der Kneipengäste die unmittelbar in der Nähe sitzen drehen sich kurz um, schenken der Szene aber nicht allzuviel Aufmerksamkeit. Allerdings quatscht nun keiner mehr den noblen Kerl dumm von der Seite an. Erst recht nicht mehr um diese Zeit, wo die meisten mögliche Kandiaten schon anwesend sind und durchaus die Gelegenheit hatten, die knappe Szene zu sehen. Der Wirt grinst und nickt Gilthas zu: "Prost der Herr." offenbar freut er sich über verschonte Bierkrüge. "Eine Brühwurst mit Brot?"

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