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Pathfinder Chronicles - Erbe des Hexenkrieges / Zuckerbrot und Peitsche
« am: 05.11.2012, 01:11:11 »
Epilogpost ist gesetzt, dann will ich auch mal mein Abschlussfeedback geben ...
Alzu lang und ausfürhlich wird es nicht, denn mein Beitrag zu dieser Runde war ja recht klein.
Ersteinmal finde ich es schade, dass alles nicht so geklappt hat wie angedacht. Zuerst fiel Torgil direkt weg, dann stirbt Bahram im Kampf und schließlich verliert auch Erseon die Lust. Aufgrund so vieler Wegfälle in so kurzer Zeit, hat Sensemann folgerichtig die Begegnungen stark gekürzt. Wäre es anders gekommen, hätte ich mit der Truppe durchaus gerne den Schleier etwas ausführlicher erkundet, denn das Setting war durchaus interessant und von Sense atmosphärisch wie gewohnt gut in Szene gesetzt, wenngleich auch sehr geradlinig.
Aber so blieb keine andere Wahl, wenn man noch realistisch auf ein Erreichen des Finale hoffen wollte. Wie Khair schon sagte hast du hier auf die Wegfälle sehr gut reagiert und Kämpfe sowie Inplay daran angepasst. Besonders loben möchte ich nochmal die Idee Taurus als gegnerischen NSC einzubauen, sowas gefällt mir. Gerne hätte ich als Aureliaz ein wenig die Klingen mit ihm gekreuzt.
Wie Khari schon sagte und du ja bereits weißt mag ich Highlevel eigentlich nicht so und daran wird auch diese Runde nichts ändern. Dennoch hat es durchaus Spaß gemacht, was glaube ich vor allem daran lag, dass hier nicht so übertrieben gebufft und mit Zaubern um sich geworfen wurde wie ihn vielen anderen Runden. Es war episch, aber ohne völlig abgedreht zu sein.
Das Ende für Aureliaz ist für mich jetzt auch nicht so befriedigend, auch wenn er überlebt hat, aber richtig erfreuen kann er sich daran nicht. Aber da er ja von mir nur übernommen ist, wiegt das jetzt nicht so schwer wie bei einem mühevoll selbst gestalteten Charackter.
Auch wenn das Zusammenspiel nur sehr kurz war und die SC sich kaum kennen gelernt haben, so gebe ich dennoch ein Lob an Khair zurück, denn was ich gelesen habe war stets schön geschrieben und ließ nichts zu beanstanden. Schade dass Aureliaz und Khair am Ende dann als Feinde auseinander gegangen sind, gerne hätte ich beide Seite an Seite mit erhobenem Haupt aus dieser Sache gehen sehen.
Wie ich schon sagte bin ich auf jeden Fall froh dieser Runde zu einem abgeschlossenen Ende verholfen zu haben.
Es hat Spaß gemacht und ist immer ein befriedigendes Gefühl eine Sache zu Ende zu bringen
Alzu lang und ausfürhlich wird es nicht, denn mein Beitrag zu dieser Runde war ja recht klein.
Ersteinmal finde ich es schade, dass alles nicht so geklappt hat wie angedacht. Zuerst fiel Torgil direkt weg, dann stirbt Bahram im Kampf und schließlich verliert auch Erseon die Lust. Aufgrund so vieler Wegfälle in so kurzer Zeit, hat Sensemann folgerichtig die Begegnungen stark gekürzt. Wäre es anders gekommen, hätte ich mit der Truppe durchaus gerne den Schleier etwas ausführlicher erkundet, denn das Setting war durchaus interessant und von Sense atmosphärisch wie gewohnt gut in Szene gesetzt, wenngleich auch sehr geradlinig.
Aber so blieb keine andere Wahl, wenn man noch realistisch auf ein Erreichen des Finale hoffen wollte. Wie Khair schon sagte hast du hier auf die Wegfälle sehr gut reagiert und Kämpfe sowie Inplay daran angepasst. Besonders loben möchte ich nochmal die Idee Taurus als gegnerischen NSC einzubauen, sowas gefällt mir. Gerne hätte ich als Aureliaz ein wenig die Klingen mit ihm gekreuzt.
Wie Khari schon sagte und du ja bereits weißt mag ich Highlevel eigentlich nicht so und daran wird auch diese Runde nichts ändern. Dennoch hat es durchaus Spaß gemacht, was glaube ich vor allem daran lag, dass hier nicht so übertrieben gebufft und mit Zaubern um sich geworfen wurde wie ihn vielen anderen Runden. Es war episch, aber ohne völlig abgedreht zu sein.
Das Ende für Aureliaz ist für mich jetzt auch nicht so befriedigend, auch wenn er überlebt hat, aber richtig erfreuen kann er sich daran nicht. Aber da er ja von mir nur übernommen ist, wiegt das jetzt nicht so schwer wie bei einem mühevoll selbst gestalteten Charackter.
Auch wenn das Zusammenspiel nur sehr kurz war und die SC sich kaum kennen gelernt haben, so gebe ich dennoch ein Lob an Khair zurück, denn was ich gelesen habe war stets schön geschrieben und ließ nichts zu beanstanden. Schade dass Aureliaz und Khair am Ende dann als Feinde auseinander gegangen sind, gerne hätte ich beide Seite an Seite mit erhobenem Haupt aus dieser Sache gehen sehen.
Wie ich schon sagte bin ich auf jeden Fall froh dieser Runde zu einem abgeschlossenen Ende verholfen zu haben.
Es hat Spaß gemacht und ist immer ein befriedigendes Gefühl eine Sache zu Ende zu bringen
