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Nachrichten - Tascha Nevah

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Das Ende wird kommen, es ist nah - ja, nur will es keiner von ihnen sehen, oder sie verstehen es einfach nicht: Hahahaha... Ja, ich könnte es ihnen sagen - aber mich fragt ja keiner. Lange schon ahnte ich es - irgendetwas sagt mir, dass es nicht hätte sein dürfen, dass... Nun ist es aber so und sie suchen, suchen, suchen... Sie werden aber Nichts finden - nur Nichts. All die großen Worte, die sie spucken... Ekliger Schleim auf dürrem Boden - ausgetrockenetes Land, karg - tot... Wie wir alle bald, wenn sich nichts ändert, aber es wird sich nichts ändern - das Schicksal wurde in Stein gemeißelt... Wir selbst hielt den Hammer, ja - so ist es...

Tascha Nevah hatte sich zwar überzeugen lassen bevor Jask den restlichen Brei in einen Busch gekippt hatte wenigstens einmal zu probieren - aber wirklich gesprächig war sie dabei nicht geworden. Auch die letzten Tage in denen die Abenteurer zurückgekehrt waren hatte sie sich kaum am Zusammenleben beteiligt. Zumeist war sie abwesend in irgendeiner Ecke gehockt und ihren eigenen, depressiven Gedanken nachgehangen - man sah es ihr inzwischen auch äußerlich an: Die Insel tat ihr nicht gut...

Von der einst so lebensfroh-impulsiven und munteren, fast fanatischen Tascha Nevah schien nunmehr nichts als ein Häuflein Elend mit roter und zerzauster Mähne übrig geblieben zu sein - sie würde sicherlich auf keine Reise gehen: Wenn es nach ihr ging, nur noch auf eine, und die würde ohne Wiederkehr sein...

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Kein Problem - mach ich!  :cool:

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"Ach, Simue, nicht so sorgenvoll, dass wird schon werde, hahaha!"

Urplötzlich wechselte Tascha Nevah wieder in das für sie übliche laute Lachen, doch dieses Mal ist es hysterischer als zuvor, kaum merklich aber dennoch. Lachend und fröhlich winkte sie Simue ab:

"Natürlich mache ich das, mir wird schon Nichts passieren - passt ihr lieber mal auf euch auf, da oben und im Dschungel, wer weiß was da so alles wartet, nicht? Bestimmt die ein oder andere kleine fiese Giftschlange, hm Gelik?"

Und wieder erschallte ihr herzliches Lachen, auch sie hatte nun dem Gnom einen deutlichen Stich versetzt, Simue allerdings wollte sie eigentlich nicht verunsichern, auch wenn dies ebenso eine mögliche Folge ihrer Worte sein könnte.

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Als Kwazeel Tascha Nevah weckte konnte er sofort in ein weiteres unausgeruhtes Gesicht blicken. Auch die gestern noch so starke Anführerin hier Unten im Lager wirkte irgendwie ungewöhnlich verschüchtert diesen Morgen. Setzte sich morgendlich grüßend zum Rest der Gruppe, doch rührte sie das Frühstück mit keinem Finger an:

"Dimorphoden-Ei, Dan?!..."

Wie kann er nur... so etwas Schreckliches... dann waren das also tatsächlich gestern 'diese' Vögel... was soll das nur, unschuldige Dinger... ich...

Nicht gerade freundlich sah ihre Miene aus, doch sie hielt sich zurück, wirkte in sich gekehrt und stimmte ebenso dem Vorschlag einer längeren Expeditionstour zu:

"Macht nur, ich würde hier bleiben - Jagen ist eine gute Idee, fürwahr Simue, fürwahr. Doch ginge ich lieber alleine muss ich dir leider gestehen. Nichts für ungut - doch ich denke ihr werdet gebraucht..."

Sanft lächelnd, trotzdem irgendwie gezwungen, nickte sie zu Dan und Tolkwy hinüber. Bemerkte aber ebenso, dass Ischiro irgendwie unruhig wirkte neben der hübschen Simue.

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Inzwischen hatten sich allerlei kleinere Gesprächsstränge aufgetan und doch hörte Tascha Nevah die ihrer Meinung nach eher leise gesprochenen Worte von Simue sehr deutlich heraus. Sofort wandte sich Tascha der jungen Frau zu, die sie jetzt erwartungsvoll musterter. In ihrem Kopf selbst bauten sich auf der Stelle einige Gedanken zum Thema Jagd und Gemeinschaft auf - und nicht alle erfreuten sie!

Sie will mich begleiten... die war doch eher... also Simue erschien mir bisher eher schüchtern... gut, war auch 'nur' mit den Männern unterwegs, aber scheinbar hat sie sich ja bewehrt... und doch wirkt sie unsicher. Vermutlich kann sie mich noch nicht ganz so einschätzen, hahaha... Andererseits fühle ich mich alleine schon wohler auf der Jagd... wer weiß schon auf was man trifft... und manche Dinge kann man eben alleine besser... ob sie überhaupt Erfahrung darin... nun doch...

So langsam zog sich ein erfreuter Hauch Leben und Stolz quer über ihr Gesicht, dann begann sie höflich zu Simue zu sprechen:

"Habt Dank für das Angebot, Simue! Ich denke, es wäre zumindest einen Versuch wert zu zweit zu gehen, doch nicht mehr. Auf keinen Fall... Doch ich denke, dass die Herren hier sich sicherlich schon einen Plan gemacht haben, oder was meint ihr dazu, hahaha?!"

Tascha meinte ihre Frage wieder einmal völlig ernst und wollte sie ohne Ironie oder hystierischen Lachanfall vorbringen, doch es misslang ihr abermals. Lauthals erschallte ihr Gelächter in der kleinen Aushöhlung - sicher waren sie hier unten, aber ob sie auf Dauer so tatsächlich unentdeckt bleiben würden hier unten?! So sicherlich nicht...

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"So steht es denn wahrlich nicht besonders gut um uns - doch hier Unten wird es sich ja wohl aushalten lassen, oder?! Hahaha..."

Freudig lachend äußerte sich endlich auch wieder Tascha Nevah zum derzeitigen Standpunkt der Gefährten und war Gelik, der wenige Meter neben ihr saß eine gespielte Kusshand hinüber: Der vorlaute Gnom musste auf sich aufpassen - soviel war ihr bewusst geworden! Nicht nur sie schien eine wachsende Abneigung für ihn zu empfinden. Und doch liebte sie es den 'Kleinen', wie sie ihn in inzwischen in Gedanken nannte ein wenig anzustacheln!

Mein Kleiner, hach... hahaha! Der Gnom muss sich hüten, seine Zunge könnte durchaus schmackhaft sein, Tascha - also wirklich, hahaha! Wir werden das schon schaffen... Unsere Männer hier unten wirken sehr tapfer und zuversichtlich und... Ja - wir müssen halt irgendwie zusammenhalten und vor allem zusammenhelfen... auch der Kleine, selbst wenn er nicht wirklich will... Sonst... Nun ja...

Dann wandte sich Tascha Nevah, wieder etwas ernsthafter der Gruppe zu und verkündete mit, wie immer, allzu fröhlicher Stimme:

"Wir müssen zusammenhalten, das ist recht so - doch sagt: Wie kann ich meinen Teil dazu beitragen?! Ich würde gerne hier unten verweilen und mich um die Struktur des Lagers kümmern, sagen wir es so... Und - wie wäre es, wenn ich auf die Jagd ginge?... Ist jetzt vielleicht etwas zu weit vorangesprungen, aber: Auch ich habe ja Abends Hunger, oder?! Hahaha... Sagt, was meint ihr?"

Und auf unseren Kleinen könnte ich ja auch aufpassen... Hahaha... Nicht, dass er aus Versehen irgendeine Klippe hinunterfällt... Das Vergnügen wird mir keiner nehmen.... Hahaha - ach Tascha... Zu schön!...

Wie man so optimistisch und fröhlich sein kann in Anbetracht des womöglich sicheren Todes ist wirklich eine ernstzunehmende Frage: War doch inzwischen sogar die tosende Flut zurückgekehrt und umspielte nun das zerstörte Wrack der Jenivere mit wilden Wellen. Auf und ab hob sich der geborstene Rumpf und auch der Felsweg den die Gefährten wohl noch zuvor genutzt hatten schien nun ungangbar - doch glücklicherweise drang kein Wasser in ihren Lagerplatz ein. Die Gischt spritzte zwar ab und an etwas über die letzte Bastion an Felsen, doch hier waren sie vorerst wohl wirklich sicher!

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Tascha Nevah hatte sich zurückgehalten in der letzten Stunde - ihr Gespräch mit Halas und Gelik war nicht wirklich zu ihren Gunsten ausgefallen. Doch auch sie folgte dem Ruf Kwazeels und begab sich an die Klippe. Eher vorsichtig spähte sie hinab.

Dort hinunter?... Ich? Niemals... natürlich bin ich nicht doch... ach... nein: Überwinde dich ich muss...

Nach einem kurzen Hin und Her mit Halas und schließlich Ischiro, der sich bereit erklärte die Sicherung zu übernehmen willigte Tascha ein, doch auch Aerys lag in ihrem Blickwinkel - sie hatte deutlich die Tätigkeit der fremden und seltsamen Frau beobachtet: Ihre Pergamente hatten ihre Neugierde geweckt! Als sie schließlich, ohne auch nur irgendwelche Schwierigkeiten - nur die Denkblockade wollte sie nicht gänzlich verlassen - beim Rest unten angekommen war blickte auch sie frohgemut drein und klopfte Simue aufheiternd und fasziniert auf die Schulter:

"Na da habt ihr ja ganz schön was zusammengetragen, hahaha! Wer sagts denn!"

Und da war es dann auch schon wieder ihr fast wahnsinniges Lacheln, ihre innere Freude die sie stets ausstrahlte. Jeglicher Frust oder gar Wut auf den Gnom schienen verzogen - sie wirkte fast stolz auf Simue, sich selbst: Sie alle!

Das wird ja doch noch was... und ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben... vielleicht packt der Herr Gnom dann später auch mal mit an, pah... nein... fürwahr kein Grund für miese Laune...

"Ach verzeiht - hahaha: Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, wie ungestüm von mir. Ein neues Gesicht für Tascha! Tascha mein Name, hocherfreut: So später mehr, erstmal schuften, hm? Sollt ja schließlich nicht alles alleine machen müssen, hahaha! Gib mal her Tolkwy!"

Sofort griff Tascha Nevah lachend nach dem nächsten dicken Tau und begann eifrig es zu entheddern...

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"Herr Ebberschwinge, reißt euch zusammen! Natürlich kann ich ein wenig kochen - doch wahrlich, hier wird es um das nackte Überleben gehen und nicht den Genuss eines großen Festmahls! Die Vision von euch hört sich wirklich sehr schockierend an Herr Martain, habt Dank, dass ihr uns an eurem Wissen teilhaben lasst..."

Auch wenn mir hier und da die Zusammenhänge fehlen... der Gnom hat recht, wir wissen gar nicht ob die Situation auf dem Schiff diesselbe war, oder auch nur annähernd so abgelaufen ist... das irgendetwas mit dem Essen nicht stimmte ist sicher, ja... aber sonst?...

Tascha Nevah blickte Gelik ein wenig grimmig an, so langsam hatte sie genug von seinen noblen und vor allem vorlauten Attitüden. Halas Martain hingegen warf sie einen äußert dankbaren und zugleich beeindruckten Blick zu - dieser Mann wusste es trotz allem Geschichten zu erzählen und Reden zu schwingen. Nach einer kurzen Atempause setzte sie nachdenklich hinterher:

"Meint ihr nicht auch, wir sollten dem Rest davon erzählen?... Ich meine, so kommen wir nicht vorwärts, natürlich ist all dies schrecklich, doch wer sagt uns, dass es so wahr, oder was insgesamt war - da fehlen Details: Warum bei allen Himmeln sind wir hier?!... Nun ja, abwarten, oder? Mal sehen, was der Rest unten auf dem Wrack zu Tage fördern kann..."

Und auch sie legt sich noch ein wenig zurück, dieses Mal sogar bei Gelik und Halas - sie befürchtet insgeheim, dass der Mystiker erneut von einem bösen Traum mitgenommen werden könnte und dann - dann würde sie sofort zur Stelle sein.

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"Dankeschön Herr Martain, gerne rühre ich mich wieder - doch bald werden wir wieder zuhause sein, beziehungsweise dorthin wo wir wollten! Wäre doch gelacht wenn wir hier nicht wegkommen würden, hm? Und falls ich etwas für euch tun kann, lasst es mich wissen, ja? Ein Stündchen Ruhe vor dem Gnom? Hehe!"

Mit einem gewagten Schlag riss Tascha Gelik fast von den Beinen - ihr Optimismus hatte sie nicht verlassen und nur Sekunden später erschallte ihr lautes Lachen. Und es erfüllte den ganzen Strand - ein fröhliches und gutmütiges Lachen war es, und vielleicht auch ein wenig irre: Tascha Nevah hatte sich wahrscheinlich damit als Erste mit der derzeitigen Situation abgefunden. Und sie plante im Geiste schon die Flucht von dieser Insel, was wollte sie hier, was wollten sie hier - Das Leben in Eleder florierte vermutlich und sie sollten hier vor sich hinvegetieren?!

Nein, wir müssen hier weg und zwar schnell, egal was oder wer sich uns in den Weg stellt, haha!...

Dann setzte sie den frisch gefüllten Wasserschlauch an ihre Lippen und nahm einen tiefen Schluck kühlen Nasses - es schmeckte vorzüglich, wie sie fand. Dem Gnom stimmte sie nickend zu - auch sie war an Halas´ Traum interessiert.

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Taschas Post steht damit...

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Aha... eine Gelehrte also... und scheinbar ist ihr Name auch bekannt.. nun soviel wusste ich nicht, ja die Kleidung hätte vielleicht darauf schließen lassen... Aber besonders gesprächig hat sie mir nicht gewirkt... dem Käpt`n irgendetwas zugeflüstert hat sie, wenn ich mich recht erinnere.... aber dann irgendwie: Mist - ich kann mich nicht richtig erinnern...Der Gnom, na, dass der wieder Geschichten gehört hat, kein Wunder... Soso, Frauengeschichten will er, naja Kleiner... So aber nicht, hehe!

Recht selbstsicher konterte plötzlich Tascha, die nach der Äußerung des Gnomes kurz rot angelaufen war - in Gedanken verarbeitete sie die gesprochenen Worte, aber im Grunde genommen war sie voll bei der Sache gewesen:

"Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung Gelik, hm? Wie wäre es mit dieser Dame da drüben... Scheint mir eine harte Schale, aber ein sehr weicher Kern zu sein... Nur zu, sie schaut ab und an herüber - versucht euer Glück! Ich bin jedoch eine Nummer zu groß für dich glaube ich, wenn du verstehst Gnomenfreund!"

Kurz aber herzlich war ihr Lachen, dass ihrem 'kleinen' Wortspiel folgte und dann setzte sie, wieder ernster, hinzu:

"Herr Martain, auch ich habe diese Dame, diese Gelehrte, wie ihr meintet, gesehen - ja, sie war öfters in der Nähe des Kapitäns und wenn ich mich recht entsinne - auch bei einigen anderen Mitgliedern der Mannschaft, beim Maat, aber der... Nun ja, vielleicht war er ja schon vergeben: Um für dich Gelik verständlich zu bleiben... Genug der Scherze jedoch - was ist mit ihr, in ihrem Traum, Herr Martain?"

Zögernd blickte Tascha Nevah den frisch aufgewachten Halas an und in ihrem Kopf ratterte es nur so - ihre eigene Identität und allerlei andere kuriose Gedanken machten die Runde - Mal um Mal.

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Ein erstickter Aufschei des vorlauten Gnoms und aus den Augenwinkeln wahrgenommene aufgeregte Bewegungen eines anderen Gestrandeten zogen plötzlich ihre Aufmerksamkeit auf sich - das war Halas Martain, der große Redner von vorhin, was war da nur los?! Tascha Nevahs Überlebenstrieb sprang sofort an und ihr Innerstes signalisierte ihr, dass irgendetwas gerade gewaltig schief gegangen war. Sie rückte ihren Umhang ein wenig zurecht, sodass dieser trotz der zunehmenden Hitze des Tages die Schultern bedeckte und begab sich flinken Fußes zu den Beiden im Schatten. Völlig aufgelöst wirkte der Gnom und der Halas, so jedenfalls das Emfpinden Taschas, starrte sie wütend an. Zaghaft öffnet sie den Mund und setzte sich etwas mit hinab in den Sand:

"S-sagt, was ist geschehen? Kann ich, also - ich meine benötigt ihr Beiden Hilfe?..."

Was liegt da noch in seinen Augen... vielleicht hat er ja nur schlecht geträumt... vielleicht aber auch nicht... ein Anfall, manche Leute haben ja... nein, da ist etwas anderes, etwas zorniges vielleicht...

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Taschas Post steht damit... Da muss ich mich wohl noch ein bisschen einleben in diese Charaktere...^^

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Tascha Nevah, die von den Anderen weiter keine große Beachtung geschenkt bekommen hatte, lag nun auch schon seit einiger Zeit, nur wenige Meter von Gelik und Halas entfernt im Schatten unter einer Palme und starrte aufs offene Meer hinaus.

Diesen Jask da haben sie befreit... ob ihnen das wirklich zum Vorteil verhilft... natürlich, will sich beteiligen... ist sehr dankbar... aber irgendeinen Grund wird es schon haben... ha, der Gnom hatte Recht... so zynisch er geklungen hat... doch andererseits, gefesselt könnten wir ihn auch gleich den wilden Tieren zum Fraß vorwerfen...

Sie hatte die ganze Zeit über die Klettergruppe beobachtet - ihre Beteiligung jedoch hatte sie ja von vornherein ausgeschlossen. Sie hoffte, dass dies ihrer Position nicht allzu sehr schaden würde, doch hatte sie auch gesehen, wie Simue beim Abstieg gezögert hatte und Kwazeel sich sogar verletzt.

Ein Glück, dass ich da nicht mitgegangen bin... wer weiss schon, was mir da erst passiert wäre... Mal sehen, was sie zu erzählen haben, wenn sie wieder da sind... kommen bestimmt schon irgendwie wieder hoch, dieser Matrose scheint ziemlich geschickte Anweisungen geben zu können...

Nachdem sich die gesamte Gruppe um Dan und Tolkwy die Felswand hinabbewegt hatte und sie keinen mehr mit ihrem Blick erwischen konnte richtete sie ihr Augenmerk auf eine Gruppe Möwen, die in einiger Entfernung über dem Meer kreiste.

So ists im wahren Leben auch... Jagen und gejagt werden... tja... Tascha, Tascha - was wird nur aus dir werden - hier... Wobei dieser Dschungel dort bestimmt einige Abenteuer bietet, ob wir wohl in einer Gruppe losziehen werden... es gibt sicherlich Einiges zu entdecken - es wird schon alles gut werden: Die Möwen bekommen schließlich auch was sie wollen: Keine Sorge Tascha, ha! Alles wird gut werden...

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Tascha ebenso.

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