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Nachrichten - Velara

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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 09.08.2011, 20:10:19 »
Hallo Leute.

Es gibt... eine für mich sehr schwere Ankündigung zu machen, fürchte ich.
Ich werde das Forum zumachen und das RP damit abbrechen. Gründe dafür gibt es ein paar, nicht zuletzt der ungewollte zweiwöchige Hiatus, andem ich nicht viel machen konnte, als auch andere Probleme, die meine Wenigkeit betreffen und mir damit das aktive Meistern damit direkt verwehren. Es tut mir Leid, dass es so kommen musste. Ich erwarte auch kein Verständnis von euch und wenn ihr... mich nicht mehr mögt deswegen o.Ä., dann ist das völlig okay. Ich hoffe zumindest, das das, was wir gespielt haben, doch Spaß gemacht hat. Ich hab euch alle sehr lieb und bin euch dankbar, dass ihr euch drauf eingelassen habt. Alle miteinander. :)
Ich hoffe, wir bleiben anderweitig in Kontakt und so und wünsch euch viel Glück in euren anderen Rollenspielen! Mögen die Würfel euch gnädig sein!

Ganz liebe Grüße
~Vel

2
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 01.08.2011, 19:55:25 »
Hi Leute!
WIrd leider noch weitergehen mit der Verzögerung.. tut mir furchtbar leid... o.o bin jetzt neben dem Zeug auch erstmal nicht zuhause und dementsprechend wenig am Rechner.. deswegen bin ich halt bis SOnntag nicht da.
Ich denk mir was zur Wiedergutmachung aus!
Hab euch lieb!
~Vel

3
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 28.07.2011, 12:25:58 »
Weiterer Delay bis Sonntag. Tut mir echt leid, Leute~~~ Hab zu 95% ne Sehnenscheidenentzündung~~

4
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 27.07.2011, 13:38:29 »
Hey ihr! Wird bis morgen Abend keine Posts geben, ich hab meinen Arm verletzt und mag den erstmal schonen. Tut mir leid!!! >0<
Hab euch lieb! x3

5
Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 26.07.2011, 12:05:53 »
Der Streich wird hart und schnell geführt, die brennende Klinge geht tief in das Fleisch des Minotaurus. In diesem Moment öffnet dieser die Augen, ein Brüllen setzt an, doch hat die Klinge bereits den Kopf zu drei Vierteln abgetrennt. Ein Zucken geht durch den gesamten Leib, ehe die Augen sich nach innen verdrehen und die sofort tote Kreatur nach vorne fällt. Jano kann die Klinge in einer eleganten Bewegung noch aus dem Hals ziehen, ehe er mitgerissen würde, und Blut flutet nun  zu ihm heran, breitet sich in einer breiten Lache unter dem Minotaurus aus, der in seinen letzten Zuckungen am Boden liegt. Seine Mähne brennt ein wenig, es riecht nach verbranntem Haar und Fleisch.
Die rote Aura, die den Minotaurus umgeben hat, erlischt nun auch, steigt wie roter Dampf urplötzlich und umberührt vom Wind in den Nachthimmel auf. Jetzt, wo das Adrenalin in allen Helden weniger wird, wird ihnen bewusst, was für ein Lärm im Hintergrund herrscht. Geschrei und wilde Rufe erklingen immer wieder, Metallgeschepper, das kurze Aufspielen von Instrumenten, brechen von Holz. Doch nach ein paar Minuten wird es ruhiger, als herrische Rufe durch die Stadt gehen. Ein Gong ertönt vom Turm, die Menschen halten inne.

Wenden die Kampferprobten jedoch in diesem Moment den Blick zurück zum Minotaurus, so sehen sie, wie es auf seinem Rücken anfängt zu leuchten. Eine kleine, faustgroße Stelle unter den massiven Schulterblättern. Das Licht scheint blutrot, pulsierend wie ein Herzschlag, ehe es von ganz allein aus dem Körper kommt, mit einem schmatzenden Geräusch, und mit einem dumpfen Aufprall auf den Steinboden fällt. Ein Zucken durchfährt Jano, Davis und Salandrion besonders. Was auch immer es war, es war genauso erdrückend wie die Aura des Minotaurus.

Wachen kommen angerannt, Lederrüstung und Schwerter tragend, mit erschrockenen, leicht blutverschmierten Gesichtern. "Was ging hier vor?", ruft eine im Gehen, abrupt stehenbleibend, als er den gefällten Minotaurus sieht. In der Ferne hör man schwere Stiefelschritte. Der Hauptmann in voller Rüstung mit einem Zwerg als Begleiter, der in feine Kleidung gehüllt ist, der Bart bis zum Bauch gehend in rabenschwarzer Färbung.

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 26.07.2011, 11:44:43 »
Kampf dem Minotaurus

Jano hebt eine Augenbraue und schenkt dem Unbekannten neben sich einen Blick. "Fackel? Jubeln? Das Bier steigt dir offenbar in den Kopf, bevor du überhaupt davon getrunken-"
In dem Moment bricht das Tor zusammen und die Bestie zeigt sich. Janos Miene erstarrt, und sein Mund bleibt offen stehen. Oh, großer Junge... Seine Beine tragen ihn weiter. Und bevor er ihnen den Befehl geben kann, umzukehren, ist er schon zu nah am Ungetüm, um noch umzukehren.
Seine Miene hellt sich langsam auf. Es ist ja nicht so, dass ich mir eine ereignislose Nacht gewünscht hätte.
Er hebt die freie Hand und ballt sie zur Faust. Augenblicklich dringt Flammenschein durch die Ritzen zwischen seinen Fingern. "Komm zu mir, Höllensohn", flüstert er.
Neben den mächtigen Läufen des Minotaurus explodiert die Straße. Pflastersteine werden hochgesprengt, und eine einen Schritt hohe Stichflamme schießt aus dem Boden. Die Flammen winden sich und legen sich in Form einer menschlichen Gestalt zusammen. Peitschenartige Arme aus reinem Feuer recken sich nach dem Bein des Minotaurus.
Jano hustet heftig, als das Wesen erschein]. Er räuspert sich und nimmt die Fackel nun in beide Hände.
"Zurück zur Frage, wozu die Fackel ist... Ich verdiene leider nicht genug, um mir eine funkelnde Klinge wie die deine zu leisten."
Drei Meter vor dem Minotaurus springt Jano ab und schlittert unter dessen Pranken hindurch. Er hebt die Fackel über die Schulter und holt zu einem schrägen Schlag auf die Kniescheibe des Ungeheuers aus.

Davis hällt mitten in der Bewegung an. "Ach du Scheiße." Als er die Bestie das Tor durchbechen sieht und miterleben muss wie es die Wachen gradezu hingerichtet werden ist für ihn klar, dass er nicht nicht neben der Kreatur stehen will. Vorsichtig, möglichst ohne die Aufmerksamkeit der Kreatur zu erregen. Gleichzeitig versucht er mit nicht grade großer Ruhe aus seinem nimmervollen Säckchen etwas brauchbares hervorzuziehen. Aber nach was suchte er eigentlich? Die Heiligtumschriftrolle würde ihm gewiss beim Überleben helfen, der Zauberstab zum Wunden heilen würde vielleicht auch noch anderen geholfen werden und mit den Magischen Geschossen würde er helfen können. Er entscheidet sich für die Magischen Geschosse, zumindest vorerst.
Kurz will er Jano noch anbieten sein Schwert doch zunehmen, aber da ist er schon weg, also war er wirklich verrückt.

Der Minotaurus brüllt und brüllt. Die verdrehte, rote Aura wabert um ihn wie ein geisterhafter, gitftiger Nebel, lässt ein Nachbild aus dichter Luft von seinen Bewegungen entstehen, die Augen fest auf das metallene Wesen direkt vor sich gerichtet. Er beugt sich vor, brüllt sie an, doch die Wache, obgleich sie eingeschüchtert ist, hält sich wacker. DIe Waffe erhoben, der Blick starr. Und dennoch hat sie die physische Kraft des Wildkindes unterschätzt. Massiv unterschätzt. Der Minotaur holte aus, die Klauen erhoben, die ihr gewachsen waren, die roten Schwaden wie Blut in der Luft um die fast stahlharten Fingerfortsätze gelegt. Der Hieb kommt. Zerfetzt die Rüstung. Man hört Knochen knacken, doch noch steht sie. Röchelnd, Blut spuckend.

Der zweite Angriff kommt, trifft die Wache direkt in der Brust mit dem Minotaurenhorn, das so spitz ist, dass die Rüstung ihr nichts entgegenzusetzen hat. Den Angriff von Jano bemerkt das Biest nicht einmal, und auch interessiert sie sich nicht für das Feuer-Elementar an ihrer Seite. Sie wollte Blut sehen, und das spritzte aus dem Körper des nun Aufgespießten. Der Treffer war direkt tödlich, bohrt sich doch das Horn direkt in das Herz der Wache. Die Waffe fällt zu Boden, ein leises Klingeln im Vergleich zum lauten Siegesgebrüll des Minotauren, der eine ruckartige Kopfbewegung macht, um den Mann von seinen Hörnern abzuschütteln. Sie brüllt wieder, und Jano merkt, dass dieser Minotaurus laut ist. Nach Blut und Tod und Verfall riecht. Die Wunde aus dem Bein der Kreatur blutet heftig, doch stört sie das nicht weiter, macht sie einen trägen, lauernden Schritt nach vorne, nun Davis ins Visier nehmend, da er der nächste Sterbliche ist, den sie direkt angreifen kann. Spürt sie Jano nicht? Oder hat sie ihn einfach nicht gesehen?
Der Geruch von Blut ist überall, legt sie wie ein metallener Vorhang über die Nase und den Mund. Panik breitet sich schneller als ein Strohfeuer aus, geht sie durch fast jeden Anwesenden. DIe Steine unter dem Gewicht der Kreatur geben nach, hinterlässt sie an den Stellen, an denen sie war, tiefe Eindrücke ihrer Hufen. An einigen stellen fängt ihre Mähne an zu brennen, doch scheint es magisches Feuerspiel zu sein, da das Feuer wandert. Aus nächster Nähe war die Art magische Aura des Biests nahezu unerträglich. Und doch...

Jano spürt, wie sein inneres Feuer auflodert. Sein Feuerelementar scheint auch, wo er es erschaffen hat, etwas anders auszusehen. Weniger passiv. Aggressiver. Dämonenwerk des Minotaur? Ebenso spürt er, wie sein Feuer heisser als sonst zu sein scheint, die Flammen heller als gewohnt.

Als Salandrion erkennt das es nur eine Frage der Zeit ist bis der Minotaurus Stirb, jetzt gilt es nur noch ihn solange ruhigzustellen bis dies Geschieht. Also wirkt Salandrion den Zauber des Tiefen Schlafes so das sich nur der Minotaurus im Wirkungsbereich befindet.
Sollte der Zauberauf den Minotaurus wirken, fordert Salandrion alle umstehenden auf sich von dem Wesen zurückzuziehen und es in Ruhe zu lassen: "Sofort alle Weg von dem Minotaurus und ihn nicht mehr Angreifen. Wenn wir ihn so belassen wird er von alleine Sterben also zieht euch zurück von ihm!"

Auf den Schritt des Minotaurus reagiert Jano blitzschnell. Er dreht sich zur Seite weg, um nicht vom Bein des Riesen umgerissen zu werden, und tritt ihm aus der Drehung heraus in die Kniekehle.
Als der Riese fällt, eilt er zur erschlagenen Wache und windet ihr die blutbefleckte Hellebarde aus den Fingern. Er wirbelt die schwere Waffe über dem Kopf, und aus dem Nichts stieben von der Klinge Funken, die zu Flammen werden. Ein Wirbel aus Glut und Flammen legt sich um ihn.
Erst da hört er den Ruf des anderen Manns. Nicht mehr angreifen? Er schenkt dem gefallenen Minotaurus einen zweiten Blick. Er schläft? Dann war ich das gar nicht...
Er schnaubt und bezieht Position neben dem Schädel des Ungetüms, die brennende Waffe in seiner Hand. "Er wird noch schneller sterben, wenn ich ihm seinen Schädel herunterschlage." Er nickt dem Schwertträger zu, mit dem er zusammen auf den Riesen losgestürmt ist. "Komm, wir setzen gleichzeitig an und bringen es zu Ende."

Davis atmet erst einmal tief aus. Als das Wesen mit großen Schritten auf ihn zugekommen war, hatte er es shcon bereut nicht doch den Trank herausgeholt zu haben um sich zu schützen. Das Vieh schläft und wird von allein sterben, das waren gute Nachrichten.
Er war froh, dass er jetzt nichts mehr tun musste. Umso verwunderter ist er über Jano, der anscheinend garnicht erwarten kann noch mehr Blut zu vergießen. Davis ist sich unsicher, ob jano wirklich ihn meint, aber andererseits war ja sonst keiner da, oder? Davis blickt sich um, ob nicht eventuell noch andere Wachen hinzugelaufen kommen, schließlich war das ja eigenltich ihre Aufgabe und vorhin hatte er den Eindruck, das sie auch in nicht kleiner Zahl hier vorhanden sein sollten.
"Meint ihr nicht, man sollte das lieber den Wachen hier überlassen? Und könnte er nicht aufwachen, wenn wir ihn nicht einfach in Ruhe lassen?"

Indes schläft der Minotaurus, die Augen geschlossen, die Aura etwas ruhiger als sonst. Doch man kann spüren, dass dies vielleicht nur falscher Frieden ist, denn die Magie, auf Autopilot gestellt, arbeitet hart gegen den Zauber von Salandrion. Im Körper der Bestie spielen sich zahlreiche Dinge ab, um ihn aufzuwecken. Blitze zucken in unregelmäßigen Abständen harmlos über das Fell der Bestie, manchmal grunzt sie unwillkührlich, die Klauen bluttriefend gen Boden ausgestreckt. Sabber läuft aus der gefährlichen Schnauze. So, als ob die Kreatur wirklich damit kämpft, wieder aufzuwachen aus seinem hilflosen Zustand.
Wachen sind auf dem Platz nicht zu sehen, denn Geschrei ist die Hauptlärmquelle auf dem Fest nun. Sie scheinen fast ausnahmslos alle damit beschäftigt zu sein, die Menschen zu beruhigen und/oder in Sicherheit zu bringen. Es ist nurn schwarze Nacht, und die Fackeln erleuchten das Geschehen hell genug, selbst für Menschenaugen, das Tor im Hintergrund in seine Einzelteile zerstört. Der Minotaurus blutet nun aus mehreren Wunden am Körper, und Blut tropft immer noch in einem kleinen Rinnsal aus dem Körper. Auch über diesen winden sich ab und an Blitze, ohne Effekt.

"Verdammt er währt sich gegen den Zauber! Wir müssen ihn Töten bevor er wieder zu sich kommt. Aber ihr müsst auf Nummer sicher gehen! Noch einmal kann ich ihn wahrscheinlich nicht einschläfern." Derweilen bewegt sich Salnadrion in die Nähe des Minotaurus um sich an der Aura wieder aufzuladen.

Jano nickt dem Fremden zu. Ein Zauberer bist du, hm? Der helfende Geist, der in der Stunde der Not erscheint.
Er muss lächeln. Aber es wird ein grimmiges Lächeln. "Ich gebe der Bestie etwas zu fressen. Es ist schon heiß." Er packt die Hellebarde mit beiden Händen. Ein Feuerstoß faucht an der Schneide entlang.
Genau zielt er auf die Kehle der riesigen Kreatur. Dann lässt er die Stangenwaffe niedergehen

7
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 25.07.2011, 22:54:10 »
KAAAAAAAAAAMPF ENDE! <3

Der Minotaurus ist besiegt. *Victory-Theme einspiel* :3

Jano, Salandrion und Davis erhalten einen Level-Aufstieg. Willkommen auf Stufe 6, Spieler. :)

Gründe: Intelligentes Kämpfen, schönes RP uuund ein schönes Zusammenspiel. Muss man ja so sagen. x3 In Zukunft weiter so!

Einen Post gibt es morgen im Story-Thread. Ich kopiere eure Texte dann in einem meiner Posts rüber, damit sie ingame sind. Den neuen Post schließe ich seperat dann an. :)

~Vel

@Janken: Solltest du das lesen: Ab morgen bist du wieder mehr oder minder mit eingeplant. Sag mir Bescheid, wann ich deinen WIeder-Einstieg dann schreiben soll. :) Hoffe, der Umzug ging gut!

8
Die Seuche in Faron / Von Messern und Magie
« am: 25.07.2011, 15:08:53 »
Indes schläft der Minotaurus, die Augen geschlossen, die Aura etwas ruhiger als sonst. Doch man kann spüren, dass dies vielleicht nur falscher Frieden ist, denn die Magie, auf Autopilot gestellt, arbeitet hart gegen den Zauber von Salandrion. Im Körper der Bestie spielen sich zahlreiche Dinge ab, um ihn aufzuwecken. Blitze zucken in unregelmäßigen Abständen harmlos über das Fell der Bestie, manchmal grunzt sie unwillkührlich, die Klauen bluttriefend gen Boden ausgestreckt. Sabber läuft aus der gefährlichen Schnauze. So, als ob die Kreatur wirklich damit kämpft, wieder aufzuwachen aus seinem hilflosen Zustand.

Wachen sind auf dem Platz nicht zu sehen, denn Geschrei ist die Hauptlärmquelle auf dem Fest nun. Sie scheinen fast ausnahmslos alle damit beschäftigt zu sein, die Menschen zu beruhigen und/oder in Sicherheit zu bringen. Es ist nurn schwarze Nacht, und die Fackeln erleuchten das Geschehen hell genug, selbst für Menschenaugen, das Tor im Hintergrund in seine Einzelteile zerstört. Der Minotaurus blutet nun aus mehreren Wunden am Körper, und Blut tropft immer noch in einem kleinen Rinnsal aus dem Körper. Auch über diesen winden sich ab und an Blitze, ohne Effekt.

9
Die Seuche in Faron / Würfel fliegen, Würfel fallen..
« am: 25.07.2011, 15:03:24 »
Versuch des Minotaurus, aufzuwachen.

Will vs DC 21
1d201d20+5 = (13) +5 Gesamt: 18

10
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 25.07.2011, 11:12:02 »
Ich zitiere mich eben mal selber aus der PM:

"Ebenfalls kannst du sagen, dass durch die freie Magie unnatürliche Anomalin entstehen könnten. Der Minotaurus kann also auf eine perfide, unkontrollierbare Art und Weise 'Zaubern'. Bzw tut die Magie das selbst, damit sie nicht mehr frei ist, weil freie Magie an sich etwas unnatürliches ist. Man nennt es auch Chaos. "

Also.. ja. Darf er. :) ;)

11
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 25.07.2011, 09:56:19 »
Ja, er schläft. Der arme, arme Mino hat den DC vs. WIll leider nicht geschafft. xD Und wie es die Regeln besagen, wird er jetzt so lange nicht aufwachen, wie ihn einer angreift. Und er wird jede Runde, wenn er dran ist, nen Will-Save versuchen, um wieder aufzuwachen. ^^

12
Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 24.07.2011, 16:26:02 »
@Salandrion - Das hätte ich mit zugeschrieben. ;) Also nein.

13
Die Seuche in Faron / Würfel fliegen, Würfel fallen..
« am: 24.07.2011, 16:00:21 »
Minotaur - Resist Deep Slumber (DC 21)

Save: 1d201d20+5 = (7) +5 Gesamt: 12

14
Die Seuche in Faron / Von Messern und Magie
« am: 24.07.2011, 14:38:34 »
Der Minotaurus brüllt und brüllt. Die verdrehte, rote Aura wabert um ihn wie ein geisterhafter, gitftiger Nebel, lässt ein Nachbild aus dichter Luft von seinen Bewegungen entstehen, die Augen fest auf das metallene Wesen direkt vor sich gerichtet. Er beugt sich vor, brüllt sie an, doch die Wache, obgleich sie eingeschüchtert ist, hält sich wacker. DIe Waffe erhoben, der Blick starr.[1] Und dennoch hat sie die physische Kraft des Wildkindes unterschätzt. Massiv unterschätzt. Der Minotaur holte aus, die Klauen erhoben, die ihr gewachsen waren, die roten Schwaden wie Blut in der Luft um die fast stahlharten Fingerfortsätze gelegt. Der Hieb kommt. Zerfetzt die Rüstung. Man hört Knochen knacken, doch noch steht sie. Röchelnd, Blut spuckend.

Der zweite Angriff kommt, trifft die Wache direkt in der Brust mit dem Minotaurenhorn, das so spitz ist, dass die Rüstung ihr nichts entgegenzusetzen hat. Den Angriff von Jano bemerkt das Biest nicht einmal, und auch interessiert sie sich nicht für das Feuer-Elementar an ihrer Seite. Sie wollte Blut sehen, und das spritzte aus dem Körper des nun Aufgespießten. Der Treffer war direkt tödlich, bohrt sich doch das Horn direkt in das Herz der Wache. Die Waffe fällt zu Boden, ein leises Klingeln im Vergleich zum lauten Siegesgebrüll des Minotauren, der eine ruckartige Kopfbewegung macht, um den Mann von seinen Hörnern abzuschütteln[2]Sie brüllt wieder, und Jano merkt, dass dieser Minotaurus laut ist. Nach Blut und Tod und Verfall riecht. Die Wunde aus dem Bein der Kreatur blutet heftig, doch stört sie das nicht weiter, macht sie einen trägen, lauernden Schritt nach vorne, nun Davis ins Visier nehmend, da er der nächste Sterbliche ist, den sie direkt angreifen kann.[3]Spürt sie Jano nicht? Oder hat sie ihn einfach nicht gesehen?
Der Geruch von Blut ist überall, legt sie wie ein metallener Vorhang über die Nase und den Mund. Panik breitet sich schneller als ein Strohfeuer aus, geht sie durch fast jeden Anwesenden. DIe Steine unter dem Gewicht der Kreatur geben nach, hinterlässt sie an den Stellen, an denen sie war, tiefe Eindrücke ihrer Hufen. An einigen stellen fängt ihre Mähne an zu brennen, doch scheint es magisches Feuerspiel zu sein, da das Feuer wandert. Aus nächster Nähe war die Art magische Aura des Biests nahezu unerträglich. Und doch...

Jano spürt, wie sein inneres Feuer auflodert. Sein Feuerelementar scheint auch, wo er es erschaffen hat, etwas anders auszusehen. Weniger passiv. Aggressiver. Dämonenwerk des Minotaur? Ebenso spürt er, wie sein Feuer heisser als sonst zu sein scheint, die Flammen heller als gewohnt.
 1. Total Defense - +4 auf AC
 2. Fullround-Attack - tödlich für die Wache.
 3. Bewegung auf C 4/5 // Erlaubt eine Gelegenheitsattacke für Jano

15
Die Seuche in Faron / Würfel fliegen, Würfel fallen..
« am: 24.07.2011, 14:24:08 »
Crit bestätigen:

Gore (Crit x2) - 1d201d20+4 = (12) +4 Gesamt: 16

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