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Nachrichten - Maitane

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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 24.07.2011, 21:42:50 »
So, ich bin (provisorisch) wieder da, leider wird in den nächsten Wochen unser Haus zum Teil abgerissen, was wieder Verzögerungen mit sich bringt...aber ich lese erst mal in Ruhe nach. x3

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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 19.07.2011, 19:54:50 »
Ich melde mich erst mal ab, bis ich wieder den Kopf frei habe. Kann leider noch einige Zeit dauern, mir steht viel bevor...^^

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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 15.07.2011, 19:26:12 »
Dann auch mal ein herzliches willkommen von mir.  :wink:

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 15.07.2011, 19:23:26 »
Mai kann es sich nur schwer vorstellen, sich hinter so einem schweren Panzer zu verstecken. Man mag zwar eine Festung auf Beinen sein, aber Festungen sind angreifbar. Sie haben immer irgendwo Schwachstellen. Sie fragt sich, was die Wachen wohl bringen sollen, außer eine menschliche Blockade gekleidet in Stahl zu bilden. Selbst kleinste Bewegungen fallen ihnen sicher schwer. Und wie ist das erst bei Hitze...Kopfschüttelnd schaut sie zu, wie einer der Gäste von den Eisernen verscheucht wird. An den Kriegspriester verschwendet sie keinen weiteren Gedanken. Verwundert bleibt sie stehen, als sie den Kurzen bemerkt. Scheinbar sieht er ihresgleichen zum ersten Mal. Die junge Frau versucht sein Alter zu schätzen und beugt sich etwas zu ihm hinunter – darauf achtend, dass ihre Waffe keinen Nebenstehenden durchbohrt.

„Na, kleiner Mann...zu wem gehörst du denn?“ Fragt sie ihn freundlich und verzieht ihren Mund zu einem schiefen Lächeln. „Gut, dass du nach Erlaubnis fragst. Für eine Kämpferin wie mich ist eine Waffe mehr als nur ein Werkzeug. Also reiche ich sie nicht einfach so herum.  “ Sie nickt ihm zu und belässt das Bisento für ihn in Reichweite. Solange er die Klinge nicht berührt, dürfte schließlich wenig passieren. Und darauf wird sie schon achten. Ihr Griff um die schwere Waffe wird fester. „ Das ist ein Bisento...vielleicht vergleichbar mit den Hellebarden der Torwachen. Zumindest wiegt es auch seine 20 Pfund...“

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 09.07.2011, 22:12:21 »
Mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck stapfte Maitane davon und kaufte sich einen neuen Becher, nachdem sie feststellte, dass der Alte leer war. Doch mit dem nächsten Schluck bemerkte sie, dass Ärger den Geschmack schal, fast ungenießbar werden ließ. Dennoch brachte sie es über sich, den Met mit wenigen großen Schlucken hinunterzuwürgen und schon bald fühlte sich ihr Kopf wunderbar weich an. Die Lust auf Arbeit war ihr vergangen. Es war schlimm genug, dass sie als wandelnde Werbetafel unterwegs war, während sich der Verantwortliche volllaufen ließ.

 Mehr als nur ein wenig ziellos schlenderte die Brünette über den Platz und sah den Akrobaten und Feuerspuckern eine Weile lang zu. Mit einem abschweifenden Blick über die feiernde Meute kam sie zu dem Schluss, dass sie aus ihrer Gruppe wohl am Wenigsten hierher gehörte. Immerhin war es ein Ereignis, dass nicht zu häufig stattfand. Ansonsten hätte sie den ganzen Trubel in ihrer jetzigen Stimmung als echte Belastung empfunden. Zu allem Überfluss steckte ihr immer noch das Training vom Vortag bleischwer in den Knochen.   Seufzend streckte sich die Kämpferin einmal ausgiebig und beschloss nun nachzusehen, wohin die ganzen Blechdosen verschwanden. Zwar hatte sie nebenbei gesehen, dass einige wie aufgescheuchte Hühner hin und herliefen, doch der Grund dafür hatte sie nicht interessiert. Bis jetzt...  

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 26.06.2011, 12:44:48 »
„Siehe da...der große Krieger versteckt sich nicht nur hinter seinen klobigen Metallplatten wie eine Schildkröte, sondern auch noch hinter den Wachen. “ Spottet die junge Frau und macht keine Anstalten, ihrem Gegner weh zu tun. „Wäret Ihr besser über unsere Schule im Bilde, so wüsstest Ihr, dass eine Rüstung mich nicht aufhält. Wir kennen Mittel und Wege, sie einfach zu umgehen und das Stöckchen dorthin zu bringen, wo Euch das Lachen im Halse stecken bliebe. “ Ihre Haltung hat sich etwas entspannt und die Brünette besinnt sich auf ihre Fähigkeiten. Ein schwerfälliger Blechhaufen ist für sie keine Herausforderung. Nicht einmal für einen Schaukampf. „Wenn Ihr nun bitte in eine andere Richtung atmen würdet und es unterließet, meine Zeit zu verschwenden...vielen Dank. “ Ohne sonderliche Mühe schultert sie die schwere Waffe und marschiert in die entgegengesetzte Richtung davon. Was hier nur für tumbe Kerle herumlaufen...

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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 23.06.2011, 15:15:28 »
Ich versuch heute oder morgen zu posten, die letzten Tage waren blöd...^^

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 19.06.2011, 17:36:30 »
Die junge Kämpferin ballt ihre Hände zu Fäusten und ringt nur mühsam ihren auflodernden Zorn nieder. Das riesige Klappergestell scheint sich aus ihren Worten auch noch einen Spaß zu machen. Offensichtlich hat er schon lange keine Abreibung mehr erhalten. Mit verschränkten Armen erdolcht sie den Kerl mit eiskalten Blicken. Keine Sekunde kauft sie ihm ab, dass er ernsthaft über eine Entschuldigung nachdenkt. "Eure Worte sind so schmierig wie ranziges Schweinefett. Passt auf, dass Ihr nicht darauf ausrutscht." Entgegnet sie spöttisch und schüttelt ein wenig ungläubig vor dieser Dreistigkeit den Kopf.   "Warum erspart Ihr Euch nicht den Ärger und entfernt Euch aus meinem Blickfeld? Andererseits kann ich nicht für Eure Gesundheit garantieren.  " Die Brünette lässt die Arme sinken und nimmt ihren Rucksack ab.  Ohne lange Suche fördert sie eine breite, leicht gekrümmte Klinge zutage. Zunächst scheint es, als würde der Schwertgriff kein Ende finden, doch als sie ihren Rucksack mit Schwung wieder aufsetzt und das andere Ende der schweren Waffe demonstrativ auf den Boden aufschlagen lässt, weichen einige der Gäste instinktiv zurück.[1]
 1. 

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Die Seuche in Faron / Würfel fliegen, Würfel fallen..
« am: 19.06.2011, 17:05:46 »
Einmal prüfen, ob Mai etwas davon mitbekommt, oder von Darkas' Sprüchen einschläft  :P :

Wahrnehmung:

1d201d20+8 = (10) +8 Gesamt: 18

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 19.06.2011, 16:26:44 »
Maitanes aufgesetztes Lächeln bröckelt für einen Augenblick und fällt dann schließlich. Kerl? Hat er ihren Großvater da gerade einen Kerl genannt? Als Fremder steht ihm das in keinster Weise zu. Doch die Unverschämtheiten gehen weiter. Obwohl sie einen Priester vor sich hat – von dem man meinen möchte, dass er ein leuchtendes Beispiel für Tugend und Anstand wäre...hat sie schon lange keinen so ungehobelten Rüpel vor sich gehabt. Abschätzig mustert die junge Frau den kantigen Glatzkopf und nippt von ihrem Becher, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

„Geschwister im Geister, wenn Ihr so wollt, mein Herr...und ihr Ausbilder, den Ihr einen Kerl schimpft,  ist mein ehrenwerter Großvater.  Ihr beleidigt seine und meine Ehre mit Euren Worten.  Vielleicht habt Ihr bereits über Euren Durst getrunken und seid nicht mehr Herr Eurer Sinne. “ Erwidert sie mit einem kühlen Lächeln, der ebenso unheilvoll scheint wie ihr durchbohrender Blick. „Mein Name ist Maitane. Ich stehe Euch ebenso wenig zur Verfügung wie meine Mitschülerinnen. Da Ihr offenbar kein Interesse an unserer Schule habt, sondern an weit primitivieren Dingen...wäre es wohl das Beste, wenn Ihr Euch entschuldigt und Euch einer Dirne zuwendet, denn ich bin nicht an Euch interessiert. “

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 15.06.2011, 23:21:21 »
Bewaffnet mit einem Becher Met, den sie einer Bedienung abgekauft hat, schlendert die junge Frau zurück und wohnt dem dramatischen Ende des Kampfes bei. Ihre beiden Mitschülerinnen haben sich in eine augenscheinlich tödliche Lage gebracht, denn während Maki der Jüngeren ein Schwert an die Kehle drückt, befindet sich die ihre eng umschlungen von einem Teil der Kette, den Leen jederzeit fest zuziehen könnte. Natürlich unentschieden trennen sich beide Frauen aus der gefährlichen Verstrickung und beenden den Kampf mit einer gegenseitigen Verbegung. Verschwitzt und ein wenig staubbedeckt kehren sie zurück. Maitane erwartet sie bereits mit einem spöttischen Lächeln und nippt an ihrem Becher.

 "Und? Wer hat gewonnen?" Diese rhetorische Frage beantworten beide mit einem gleichzeitigen "Ich!" und einem Grinsen. So gestellt der Kampf auch war, er hat anscheinend einen gewissen Eindruck auf einen Teil der Gäste gemacht. Da erscheint sogar ein Tempus-Kleriker, der sich für ihre Schule zu interessieren scheint. "Wir haben uns erst einmal eine Pause verdient. " Beschließt die Dunkelhaarige, nachdem sie Atem geschöpft hat und nimmt die kleinere Blondine an die Hand, um sie für einen Tanz zu entführen. Mai ist froh, dass sie davon verschont wird. Nach dem knochenharten Training von gestern steht ihr nicht gerade der Sinn nach Bewegung. Mit einem dezent aufgesetzten Lächen sieht sie den glatzköpfigen Mann flüchtig an  und widmet sich wieder ihrem Met zu. So wie er aussieht, interessiert er sich wahrscheinlich für Andere Dinge, als für Atemübungen und Kampftechniken.

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Die Seuche in Faron / Expedition ins Ungewisse
« am: 15.06.2011, 12:57:47 »
„Disziplin ist die höchste Tugend. “

Maitane bekam diesen Spruch beinahe täglich von ihrem greisen Großvater zu hören. Der alte Mann hatte sich mit seinen drei gelehrigsten Schülerinnen in der Herberge 'Zum schäumenden Pferd' einquartiert. Das Frühlingsfest konnte er sich selbstredend nicht entgehen lassen und so zeigte sich bereits auf der Hinreise, dass die Verlockungen von Eradrin ungeahnte Kräfte in dem Sack alter Knochen weckte. Völlig erschöpft fielen die drei am ersten Tag ihrer Ankunft in die Betten. Nur Großvater Ming war frisch und munter und weckte sie in aller Herrgottsfrühe, um sie für die kommende Aufgabe in Form zu bringen. Er hatte sich in den Kopf gesetzt, das Fest auszunutzen und für seine berühmt-berüchtigte Schule südlich von Strongfair die Werbetrommeln zu schlagen. So stand er am Morgen des Festtages mit prüfender Miene vor den dreien, welche sich in Reih und Glied aufgestellt hatten und inspizierte ihre Kleidung. Mai verzog unwillig den Mund. Sie fragte sich wohl zum hundertsten Male, ob das nun sein musste.

Sie trug  dasselbe, was sie auch während den Übungen daheim anhatte: Einfache weiße Leinenkleidung mit längeren grünen und geschlitzten Ärmeln, dazu ein ein breiter ebenfalls grüner Lendenschurz, welcher ihr bis zu den Knien reicht. Zusammengehalten wurde ihre Kleidung durch eine bunte Schärpe. Ihre Gewandung war mit mit stilisierten Blütenmustern verziert. Auch ihr grünes Stirnband machte dabei keine Ausnahme. Ansonten trug sie einfache rotbraune Schuhe, einen Armreif aus Holz sowies einen goldenen Ohrring. Peinlich berührt trat sie aus der Herberge. Ihr Großvater hatte die absonderliche Idee ersponnen, seine Schülerinnen als lebendige Werbetafeln zu benutzen. Daher befanden sich an Armen und Beinen je ein auffälliger Spruchband mit der Aufschrift: „Kommt zu Mings Schwertschule! Ihr findet uns 12 Meilen südlich von Strongfair“. Maitane sah zu Leena, dem blonden Nesthäkchen unter den Schülern, die ebenfalls nicht sonderlich erfreut wirkte.  

Nur Maki, das genaue Gegenstück zu Leen und Mai ließ sich die Stimmung nicht trüben und marschierte zuversichtlich mit fröhlich wippendem schwarzen Pferdeschwanz voran zum Außenbereich des Festes, um an den Schaukämpfen teilzunehmen. Maitane blickte sich dort angekommen nach ihrem Großvater um und sah ihn mit zwei großen Bierkrügen nachkommen, die er einer drallen Bedienung abgenommen hatte. „ BESUCHT DIE SCHWERTSCHULE DES WEISEN MING UND LERNT, WIE EURE KÖRPER HART WIE STAHL UND EUER GEIST SCHARF WIE EINE KLINGE WERDEN KÖNNEN! IHR WERDET EUCH SELBST NICHT WIEDERERKENNEN! “ Rief Maki den Werbespruch ihres Lehrmeisters aus und lächelte die um zwei Köpfe kleinere Leena herausfordernd an. Beide begaben sich in Kampfhaltung und unter dem Gröhlen der Zuschauer raste die Dunkelhaarige mit gezückten Kurzschwertern auf sie zu. Die Blondine, bewaffnet mit Sichel und Kette, holte Schwung und ließ das wuchtige Ende in einem vertikalen Bogen auf Kopfhöhe auf ihre Gegnerin sausen.

Blitzschnell duckte sich die älteste Schülerin und die Kette verfehlte ihren Kopf um Haaresbreite. Ein neuer rasselnder Kettenhieb knallte peitschengleich auf und Maki vollführte unter dem Beifall der Gäste einen Rückwärtssalto, um diesem zu entgehen. Doch noch immer hatte sie die Reichweite der tödlichen Waffe nicht überwunden und so lauerte sie angespannt auf den nächsten Angriff. Bedächtig näherte sie sich mit blitzenden Klingen Schritt und Schritt und wurde langsam schneller. Leena vollführte eine Bewegung nach rechts, verlagerte das Gewicht jedoch rasch auf die andere Seite. Unter dem Stöhnen einiger Zuschauer und dem Jubel anderer wickelte sich die Kette um ihr Bein. Die Blonde zog energisch, um sie zu Fall zu bringen, doch Maki nahm einen Schwertgriff zwischen die Zähne, packte entschlossen die Kette und riss die Kämpferin am anderen Ende fast von den Füßen. Anstatt Widerstand zu leisten kam die Blonde nach einem Augenblick der Besinnung der Anderen mit erhobener Sichel entgegen und Stahl prallte auf Stahl.

Maitane schaute dem einstudiertem Treiben zu und beschloss nach einer Weile, etwas gegen ihren trockenen Hals zu unternehmen. Ihren Großvater fand sie angeheitert inmitten der tanzenden Massen vor, denn er war nur unschwer zu übersehen. Mit einem lauten Trinklied über eine frivole Schankmaid auf den Lippen schlug er im Takt beide Krüge gegenüber und hüpfte von einem Bein auf auf das Andere. Sein langer weißer Bart war bereits biergetränkt.  

Die Brünette beschließt, dass heute der richtige Zeitpunkt für Met ist. Viel Met.

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Die Seuche in Faron / Dramatis Personae
« am: 12.06.2011, 19:26:25 »
Name: Maitane
Rasse: Mensch
Klasse und Stufe: Warblade 5

Persönliche Angaben (Anzeigen)

Attribute (Anzeigen)

Kampfwerte (Anzeigen)

Angriffe (Anzeigen)

Rettungswürfe (Anzeigen)

Fertigkeiten (Anzeigen)

Sprachen (Anzeigen)

Techniken (Anzeigen)

Talente&Fähigkeiten (Anzeigen)

Ausrüstung (Anzeigen)



Aussehen (Anzeigen)


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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 11.06.2011, 19:29:19 »
Hm, Teile davon kann ich vielleicht beantworten. Vel kommt erst morgen Abend zurück.

TP muss man nur für eigene Zauber bezahlen, also nicht für Gegenstände.

@ Barden: Genau.

Zusatzzauber dürfte es mit hohen Attributen noch geben, ja.

Was die Boni angeht, kenne ich das nur von einer anderen Runde, aber da Vel das vielleicht anders handhabt, sage ich lieber nichts dazu. Normalerweise gilt nur eine Synergie / ein Bonus...wenn du einen Bonus von je +2 auf Schwimmen und Klettern durch einen Gegenstand bekommst, wäre das +2 auf Athletik.

@ Essenz: Soweit ich das verstanden habe, lernen Magier weniger durch Bücher, sondern mehr durch Praxis. Du brauchst also keine neuen Zauber zu kopieren, um sie nutzen zu können, sondern du schließt sie mit einer höheren Stufe auf.  Wenn ich richtig liege (ohne Gewähr jetzt), hättest du also eine ähnlich freie Wahl wie der Kleriker. 

Wie das genau funktioniert, erklärt aber wohl doch besser Vel, bevor ich etwas falsches sage. In jedem Fall sind Magieanwender stärker als normalerweise bei D&D, zapfen aber dafür ihre eigene Lebensenergie an, die sich dann erst wieder erholen muss.

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Die Seuche in Faron / Taverna Fidela
« am: 11.06.2011, 12:04:13 »
Naja, deine Überlebenschancen sind mit Konstitution 14 (+10 TP) und Vels Talenten zB nicht übel. Ohne Talent und mit Konsti 8-10 würde ich auch keinen Magier spielen. 

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