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Nachrichten - Aldric Thalred

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Ich stimme Serrah hier zu:
Ich hätte auch gerne mehr mit dem Haus interagiert. Das als ein Punkt, zum anderen, was ich denke, was zu Passivität beigetragen hat (zumindest aus meiner Sicht), ist dass man in langsamen Phasen dann einfach zu schnell aus der Geschichte und den Wirren heraussen war. Das war für mich stark ernüchternd und die vielen Personen/Parteien haben auch bereits beim ersten Lesen der Bücher zu einem Einknicken meinerseits geführt. Hier hätten wir eventuell einfach ein bisschen besser Buch führen müssen und die Parteien gegenüberstellen sollen, vielleicht hätten wir dann etwas gesehen.

Dass wir etwas zu nett waren, ist auch - wie bereits erwähnt - dieses Stark Syndrom, ein Symptom, mit dem ich immer zu kämpfen habe. Man spielt halt einfach gerne den netten von Nebenan. Nur damit kommt man, wie wie gesehen haben, nicht umbedingt immer bis zum Ende. Aber es war interessant und ich freue mich darauf, das Abenteuer selbst zu leiten.

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When you play the game of thrones... / Winter is coming...
« am: 04.07.2014, 10:48:05 »
Die Reise zurück in seine Heimat war der junge Thalred sehr schweigsam. Wie hatte er sich nur so in Orten täuschen können. Die ganze Zeit hatte er gedacht, der junge Lowther war auf ihrer Seite gewesen und vor dem König schließlich hatte er sein wahres Gesicht gezeigt.

Endlich in Greenfield Keep angekommen zog sich der junge Thalred mit seinem Vater und den Leuten, die in King's Landing dabei gewesen waren zurück, um über die vergangenen Tage zu sprechen. Immer wieder kehrte er jedoch auch an das Totenbett seiner Stiefmutter, die aufgrund ihres vorzeitigen Todes nichts von den Intrigen in King's Landing mitbekommen hatte.

Die nächsten Tage verbrachte der junge Aldric damit, sich im Schwertkampf zu trainieren und Lanzengänge zu üben. Dennoch war in seinem Kopf immer wieder die Zeit in Erinnerung, die er in King's Landing hatte. Er war zu gutgläubig gewesen und war nicht in der Lage, den wahren Übeltäter der Verschwörung zu benennen. Doch das Schreiben der Heirat zwischen Haus Cockshaw und Haus Lowther zeigte deutlich, wer in dieser Intrige zusammen gespielt hat. Es war an der Zeit, das Haus Thalred mit seinem Verbündeten auf eine schwere Zeit vorzubereiten und Aldric hoffte, dass die beiden Häuser gemeinsam ihren Feinden entgegenstehen konnten.

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Ich bekomme vor Sonntag Nacht/Montag wahrscheinlich keinen Post mehr hin außer vielleicht heute in der Arbeit.

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Ich werde morgen versuchen zu posten.

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Wenn also jemand mit besseren Intrige-Werten gegen Orten intrigiert hätte, wären wir vielleicht ein gutes Stück voran gekommen. So war ich es und habe einfach nicht gut gewürfelt.

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When you play the game of thrones... / Winter is coming...
« am: 24.06.2014, 22:54:53 »
Aldric nickt schweigend, als der König ausgesprochen hat und hilft dann seiner Schwester hoch, um mit ihr und seinen Begleitern die Räumlichkeiten des Festes schweigend zu verlassen. Kein Blick, der zu Beginn der Veranstaltung noch suchend in Richtung des Hauses Lowther ging, ist mehr zu erkennen. Die eiserne Miene des jungen Thalred ist stumm in Richtung Ausgang gerichtet und der junge Mann schreitet seinen Begleitern voran.

Sein Weg würde ihn in Richtung seiner Bediensteten führen, dass diese alles bereit für den Aufbruch machen sollen und der junge Thalred würde noch am nächsten Morgen die Stadt verlassen wollen.

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Ich werde noch schnell schreiben, wie Aldric den Raum verlässt, dann kann ich nur sagen, dass er seinen Leuten die Befehle gibt, Zelte abzubauen und noch am selben Abend aus King's Landing abzureisen (sofern dies Sinn machen würde und sicher ist).

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Wobei ich finde verlieren gar nicht mal schlimm, solange man in dem Sinne verliert, dass dadurch interessante Szenen entstehen. So ein Verlieren wie es jetzt passiert ist, finde ich völlig akzeptabel. Ich mag eher nur kein Verlierenn im Sinne von nie eine Chance gehabt oder ihr seid alle tot. Rückschläge gehören dazu, solange sie dazu dienen die Geschichte interessanter zu machen und nicht dazu die Geschichte vorschnell zum Ende zu bringen. :)

Ich stimme natürlich zu :). Ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass ich es schlecht finde, es ist halt in der Geschichte so gelaufen. Von daher in Ordnung. Aber es heraus zu finden, wer dahinter steckt, etc. wäre wesentlich befriedigender gewesen :).

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Fände einen schönen Epilog auch sehr nett, um eine runde Sache draus zu machen.

Feedback gibt es von mir definitiv auch nochmal, sobald der Epilog vorbei ist und dann rückblickend auf alles, was mir noch im Sinn ist.

Ich habe das Abenteuer ja hier liegen und muss gestehen, dass ich mehr als einmal versucht war, irgendwas daraus zu lesen, es dennoch nicht gemacht habe. Man "verliert" nicht gerne, aber so wollte ich dann auch nicht gewinnen. Ich bin sehr gespannt, wenn ich das selbe Abenteuer vorbereite und vielleicht mal in einer meiner Runden zu leiten versuche. Und freue mich schon sehr darauf, tief in das Abenteuer abzutauchen, nachdem der Epilog vorbei ist :).

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Persuasion, auch wenn ich überhaupt nicht gut darin bin:

3d63d6 = (3, 4, 5) Gesamt: 12

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Okay, ich habe es einfach mal versucht. Hab den Destiny Point ausgegeben. Ich würfel mal noch auf Persuasion, auch wenn ich nur 3d6 dafür habe, aber es passt einfach nicht, dass Aldric nichts sagt.

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Destiny Point "Cursed":

1d61d6 = (2) Gesamt: 2

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When you play the game of thrones... / Winter is coming...
« am: 23.06.2014, 16:50:04 »
Sichtlich entsetzt über die Anschuldigungen, die erneut vorgetragen wurden, diesmal vor dem Oberhaupt der Königreiche, ist es Aldric, der lange Zeit schweigend dagesessen hatte. Serrah war sofort zur Verteidigung des Hauses Thalred geeilt, während Aldric wusste, dass sie schon immer die besseren Worte gefunden hatte, wo er zum Schwerttraining geeilt war. Jetzt beneidete der junge Thalred seine Schwester um diese Fähigkeit.
Als neben ihm sein Lehrmeister sich niederkniet, erhebt sich Aldric Thalred und macht einen kurzen Schritt in Richtung des Königs, seine Aufmerksamkeit auf diesen fokussiert, die Cockshaws gänzlich ignorierend.
Mit zwei Handbewegungen nimmt er das Schwert von seiner Seite - noch immer in der Schwertscheide - und stützt dieses vor sich auf den Boden.

"Mein König, die vorgebrachten Anschuldigungen gegen das Haus Thalred entbehren der Wahrheit, dass es jemanden gibt, der die letzten Steine in diesem Spiel bewegt."
Der junge Thalred steht vor seinem König und ihm war bewusst, dass in diesem Moment alle Augen auf ihn gerichtet waren.
"Die Erkundigungen, die das Haus Thalred anstellte waren - wie von meiner Schwester vorgebracht - zum Selbstschutz, als wir die Waffe von jenseits der großen See fanden und als ich von den Auswirkungen des Giftes niedergestreckt wurde. Vermutlich waren wir jemandem auf der Spur, dessen Beteiligung wir in diesem Komplott aufzudecken sehr nahe waren.

Mein König, mein Haus kann nicht ruhen, wenn in euren Landen - unter unserer Verantwortung - Dinge geschehen, die den Frieden zwischen dem Haus Thalred und den umliegenden Häusern bedrohen. Wir haben Gespräche mit den Beteiligten gesucht, ich selbst mit vielen der hierin verwickelten, doch niemals möchte ich eine Anschuldigung vorbringen, die keinen ehrbaren Boden hat.

Wir sind ausgezogen, um den Fuchsritter - einen Feind eurer Herrschaft - zu stellen und kamen zu einem Zweikampf, den wir beendeten und den Mann eurer Gefangenschaft übergaben. Er legte Zeugnis ab vor den Mannen eurer Stadtwache. Er war ebenfalls in diesen Komplott verwickelt - ein Zeugnis dafür, dass dieser Unbekannte eure Feinde verwendet, um eure Untertanen zu schwächen.
"

Kurz blickt Aldric zu seiner Schwester, dann wieder in Richtung des Königs: "Was meine Schwester spricht ist wahr. Wir waren und werden unser Haus nicht in diesen Komplott hinein ziehen lassen. Denn diese Anschuldigungen sind falsch und ohne Fundament.

Ihr habt meine Fähigkeiten im ehrlichen Zweikampf gesehen und ich - wie kein Mann und keine Frau meines Hauses - sind oder werden jemals ausziehen, um unschuldige Bauern nieder zu schlagen, wie es uns vorgeworfen wurde. In eurem Grand Melee stand mir ein schwacher Ser Langley Woods gegenüber, der sich nur mit Mühe auf den Beinen halten konnte. Als ich dies bemerkte waren wir bereits im Zweikampf, jedoch ließ ich von ihm ab, als er zu Boden stürzte.

Mein Vater lehrte mir, was es bedeutet, Ehre, Anstand und Tugend auszustrahlen. Die Verwendung von heimtückischen Methoden ist nichts, was ich jemals anwenden werde, so wahr mir die Sieben helfen.
"

Aldric Thalred kniet sich hinter sein Schwert, als er erneut zum König aufblickt:
"Einem Duell werde ich Folge leisten, doch bin ich mir sicher, ihr, König Robert Baratheon werdet wissen, dass dies niemals eine Tat des Hauses Thalred sein kann. Keine Beweise sprechen dafür und es gibt lediglich Anschuldigungen, vorbereitet von einer uns unbekannten Partei in diesem Ränkespiel, die wie Glut auf trockene Zweige trafen und den Hass entfachten. Ein Duell würde nur erneut Blut fordern, wo bereits zu viel geflossen ist und derjenige, der die Glut entfacht hat kommt ungeschoren davon."

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Zur Frage was jetzt das schlimmste ist, was passieren kann: Theoretisch ist es möglich, dass Robert euch bzw. eure Haus Titel entzieht oder sogar ein Todesurteil/Take the Black ausspricht. Alternativ ist auch denkbar, dass er euch freispricht und eben irgendetwas dazwischen. Mit nem Awareness (Empathy) Wurf könntet ihr da mehr herausfinden.
Ein Trial by Combat würde dies ausschalten und Aldric könnte selbst kämpfen (dieses Mal wäre es auch kein Tjost, sondern ein Schwertkampf). Dann müsste sich auch ein Champion für die Cockshaw/Lowther Seite finden. Der müsste jetzt direkt vortreten und es würde noch an diesem Abend nach kurzer Vorbereitung (Rüstung holen etc.) der Kampf stattfinden.

Also, das mit Empathy habe ich mal versucht (geht ohne Blick ins Regelwerk; Ergebnis leider nur 10). Bin dann jetzt wieder bis Montag Nachmittag (bin etwa gegen 15:30 zu Hause) unterwegs bzw. beschäftigt und dann kann es los gehen.

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Awareness (Empathy):

4d64d6,dl1 = (3, 4, 3) dl(3) Gesamt: 10

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