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Nachrichten - Nicos

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 21.10.2012, 19:48:48 »
@ Menthir

Das RL geht immer vor. So war es und so wird es auch immer sein. Deine Gründe sind auch nachvollziehbar. Ich möchte mich zum Schluss noch bei dir bedanken, dass du dir als SL so viel Mühe gegeben hast den NSC Farbe und Tiefe zu verleihen. Ich wollte schon lange ein Feedback zu dieser Runde schreiben und es wäre sehr positiv ausgefallen.

Besonders schade finde ich es, dass die Preußen-Runde so kurz vor Schluss erst einmal auf Eis gelegt wird und ihr Schicksal nicht ganz gewiss ist. Aber damit kann ich schon leben (RL geht vor bzw. siehe oben).

MfG Nicos/Groetus


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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 15.10.2012, 15:04:13 »
@ Menthir

Wer postet als nächstes? Willst du mit Môr Tahâs als nächstes posten oder kann ich noch zwischendrin mit Nicos etwas posten? Ich will bloß nicht, dass das Ingame seltsam wirkt, wenn ich Môr Tahâs nicht ausreden lasse und einfach selbst noch etwas sage.

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 13.10.2012, 00:24:51 »
Ich denke, dass Alvanons Beitrag Platz für eine interessante philosophische Diskussion Ingame bietet. Allerdings denkt Nicos, dass dafür momentan keine Zeit bleibt. Man sollte so schnell wie möglich handeln. Später, wenn die Situation wieder einigermaßen sicher ist, kann man untereinander immer noch interessante Diskussionen führen. 

Übrigens hat Clavius noch alle Trümpfe in der Hand. Er könnte Nicos sicherlich auch irgendwie davon überzeugen sich auf die Seite dieser Vecorianer zu stellen, auch wenn das schwierig wird. Nicos hat längst noch nicht alles gesagt, was er denkt. Auch wenn er schon ein paar Andeutungen gemacht hat.

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De Miraculis Mortuorum / Knochenbecher
« am: 08.10.2012, 18:15:14 »
Wissen (Arkanes) Imperator: 1d201d20+15 = (7) +15 Gesamt: 22

Wissen (Arkanes) "richtiger Schwur": 1d201d20+15 = (12) +15 Gesamt: 27

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 08.10.2012, 18:12:12 »
Ach keine Sorge, du stehst im Moment eh nicht hoch im Kurs, da kannst du nicht viel verschlechtern  :D

Dann ist ja gut oder auch nicht ;)

@ Menthir

Ich habe die letzten beiden Wissen (Arkanes) Würfe für Mephala vergessen, darf ich sie noch nachholen? Die eine Antwort weiß ich ja, wenn der Wurf erfolgreich ist.

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 07.10.2012, 22:56:42 »
Ich bin gespannt auf eine Antwort von Clavius. Mit Mauron rede ich dann auch noch demnächst einmal, auch wenn ich mich bei ihm wahrscheinlich unbeliebt mache ;)

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 07.10.2012, 21:30:16 »
"Erschaffer/Meister des Psi" wäre mal von Menthir eine ganz andere Seite. Das fände ich interessant. Gerade manipulierende Telepathie könnte ihm gefallen, aber nicht bloß die natürlich.

Edit: Ich habe mal meine Signatur ergänzt. Wenn sie zu lang ist für manche, kann ich sie auch wieder verkürzen.

8
De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 07.10.2012, 21:06:42 »
Ich würde die unsichtbare Kraft hinter dem Schwur noch etwas ausarbeiten, vielleicht ist sie ja auch für die Magie irgendwie zuständig gewesen oder noch zuständig? ;)

Übrigens könnte für dich das Tome of Magic oder das Incarnum Buch ganz interessant sein. Und wo ordnest du Psi ein?

Gerade ein albischer Shadowcaster wäre vielleicht etwas interessantes. Der passt womöglich wie die Faust aufs Auge.

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 07.10.2012, 20:06:35 »
Es klingt natürlich etwas seltsam eine Gottheit der arkanen Magie in einem magiearmen Setting einzuführen, aber es wäre nicht unmöglich gewesen. Die folgende Idee steht in starkem Kontrast zu meiner vorherigen Vorstellung von Magie:

Man hätte eine chaotisch neutrale Gottheit der arkanen Magie einführen können, die sich um diese Kraft kümmert. Selbst willige und eifrige Schüler, die die arkane Magie erlernen wollen (als Magier), können das manchmal einfach nicht durch die Launen der chaotisch neutralen Gottheit. Doch manchmal kommt es auch vor, dass diese Gottheit gut gelaunt ist und einfach einem Kind Magie in die Wiege liegt, die sich so langsam im Laufe der Zeit von alleine entwickelt (Hexenmeister). So könnte man Magiearmut und Gottheit der arkanen Magie unter einen Hut kriegen irgendwie.

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 07.10.2012, 19:26:11 »
Wenn ich mich recht entsinne, hat Enwe keine "klassische" Gottheit der Magie wie z.B. so etwas wie Mystra in den FR, oder?

Was waren eigentlich die Gründe, warum die Enwe "magieärmer" sein soll? Es gibt ja durchaus ein Haufen mächtiger Wesen in diesem Setting. Höhere Dämonen, höhere Teufel, Götter und mächtige Drachen. Sie alle könnten ja durchaus ihr jeweiliges individuelles Interesse am Phänomen Magie haben. Klar, kann man im Enwe-Setting auch an gar keinen Gott glauben und seine eigenen Theorien haben, aber das ist ja nicht Standard. Bzw. so krass wie Eberron habe ich die Enwe nicht empfunden.

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 06.10.2012, 14:15:28 »
Erlaubt mir, wenn ich zwei Fragen/Anregungen wiederbelebe und in den Fokus rücke.  :pope:

Wie ihr auch sicher oder zumindest vielleicht mitbekommen habt an der einen oder anderen Stelle unterscheidet sich unser Spiel hier vom eigentlich gewohnten Spiel auf der Enwe, die normalerweise vor Magiearmut nur so strotzt. Wir haben in dieser Runde die Regeln unangetastet gelassen, weil D&D sich kaum magieärmer umsetzen lässt. Ich werde an dieser Runde auch nichts in der Hinsicht ändern, dennoch habt ihr vielleicht auch mitbekommen, dass wir die Welt nicht mehr auf D&D-Systematik anpassen, sondern sie eher unabhängig bauen, als System der Wahl aber immerhin Fate-artige Systeme empfehlen. Dadurch wird Magie nicht sterben, das ganz sicher nicht, aber da wir uns von der selbstverständlich gewordenen D&D-Systematik getrennt haben, möchte ich euch eine Frage stellen.

Wie würdet ihr Magie definieren? (Oder wenn keine Definition einfallen will: Was ist Magie für euch?

Ich sitze gerade an dieser Frage und merke, dass ich es zu oft funktional betrachte, wie ein einfaches Werkzeug, da ich es dadurch, dass ich seit Teenager-Zeiten D&D spiele, nie anders gelernt habe. Es ist ein nützliches Werkzeug. Ich habe aber nie die Systematik und den Begriff der Magie ausreichend hinterfragt. Momentan bin ich in diesem Prozess und wenn ihr Zeit und Lust entbehren könnte, wäre ich dankbar, wenn ihr vielleicht einfach eine grobe Antwort oder eine Idee dazu mitteilen könntet. Ich wäre sehr auf fremden Imput gespannt und auch sehr dankbar dafür, andere Meinungen zu hören. :)

Auf diese Frage hat Mauron bereits geantwortet, ich würde mich über mehr Antworten freuen. :) Meine Gedanken werde ich bis Ende des Monats formulieren. Einen Ansatz kann man hier nachlesen. Ich verlinke auch Maurons Antwort.

Es sehe das ähnlich wie Mauron. Ich würde aber sogar noch ein Stück weiter gehen. Magie ist eine unsichtbare Kraft, die Teil der Welt ist. Jedes Lebewesen hat zumindest einen kleinen Funken dieser Kraft. Er müsste nur eine Ausbildung zum Magier machen, um den Funken in ein Feuer zu verwandeln. Er könnte lernen die richtigen Worte zur richtigen Zeit mit den richtigen Komponenten zu sagen.  Denn was hält in D&D einen Commoner davon ab auch noch ein Magier zu werden? Eigentlich nichts. Hexenmeister sind eine Besonderheit. Sie haben das Feuer geschenkt bekommen, aber brauchen noch einige Zeit um das Feuer zu kontrollieren und für ihre Zwecke einzusetzen. Göttlichen Zauberwirkern helfen die Götter die unsichtbare Kraft entsprechend zu formen, weil es in ihrem Interesse ist.

Es passt nicht so ganz zur Enwe, aber in anderen Rollenspielwelten kommt die arkane Magie von der Göttin der Magie. Göttliche Zauberwirker erhalten ihre Zauber von den Göttern. Magie ist Geschenk und Werkzeug der Götter.

So, das sind in aller Kürze meine Gedanken zu dem ganzen.

Zitat
Ich finde sehr schön, dass du ihn um die Ebene der Reflektion umbaust und über die aufgekommenen Fragen zum Wesen des Untods nachdenkst. Das verleiht der seit Spielbeginn anklingenden und nachklingenden Diskussion über euren Weg und eurem Wesen zusätzliche Tiefe und dass das Geschehen und die Fragestellungen zu solchen Überlegungen anregen, freut mich sehr. Und das eben nicht nur allgemein hälst, sondern auch mit dem Wesen von Mauron verbindest. Die Determinismusfrage ist besonders spannend im Rahmen einen Rollenspielrunde, die eben auch von vielen deterministischen Faktoren abhängt. Und man diese Frage eben damit auf zwei Ebenen bringt. Spielebene und Konzeptionsebene. Denn es ist durchaus eine angebrachte Frage, die zu stellen ist: Wie sehen nicht nur die Charaktere, sondern auch die Spieler den Untod. Was macht den Untod denn wirklich aus neben der physischen Art der Existenz, welche durch nekromantischer Magie gestützt wird.
Ich wäre sehr begeistert, zu diesem Thema im Laufe des Szenarios noch mehr Reflexionen lesen zu dürfen, sowohl von Mauron als auch von anderen Charakteren.

Der Beitrag bezog sich auf das Innenleben von Maurons Charakter und hatte sich vorher auch in Mephalas Diskussionsansatz gezeigt. Beides soll nicht bedeuten, dass ihr euch unmittelbar darum kümmern müsst und es in jeden Beitrag einbauen sollt. Ich würde mich nur freuen, wenn eine Beschäftigung mit dem einen oder anderen zu gegebener Zeit weiter für euch in Frage käme. :)

Wie schon hinter den Kulissen ausgemacht, können wir gerne noch ein Gespräch ins Ingame mit Mephala über den Untod einbauen. Da kann Nicos dann mal seine Meinung zu dem ganzen sagen.

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 05.10.2012, 22:29:36 »
Die Situation wird ja immer spannender. Aber ein umfassendes Feedback gebe ich mal später an einem anderen Ort ab.

Auf jeden Fall macht es mir Spaß zu gewissen Denkweisen verführen und gewisse Zweifel zu säen gegen ein Bündnis mit den Vecorianern.

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De Miraculis Mortuorum / Ein langer Sonnenuntergang
« am: 05.10.2012, 22:23:05 »
Nicos hörte die ganze Zeit aufmerksam zu und blieb wie angewurzelt stehen. Der Nekromant verzog keine Miene. Er war innerlich hin- und hergerissen. Auf der einen Seite war das Rachegefühl, das er gegenüber einem Volk hatte, dass ihn mit der Vergessenheit bestraft hat. Auf der anderen Seite wollte er keinen leichtfertigen Verrat an Clavius begehen. Falls Clavius irgendwie an die Macht käme, könnte er ein mächtiger Mann im Hintergrund werden, der dann seine Fäden entsprechend spinnt. Er musste alles nur ganz geschickt anstellen. Clavius hatte sich ihm zumindest ein bisschen schon genähert. Er schätzte seine Kraft der Nekromantie. Außerdem konnte Nicos Clavius Beschädigungen an seinem Körper mit negativer Energie wieder magisch entfernen. Er war so etwas wie ein effizienter Heiler für diese Gemeinschaft.

Nicos konnte sich letztlich nicht so recht entscheiden. Sollte er den Weg der Zerstörung oder den Weg der Herrschaft wählen? Doch eines war ihm klar: Diese Vecorianer waren aus verschiedenen Gründen schwach. Noch schwächer als alle einst gefallenen Könige zusammen. Hatten die Vecorianer wirklich eine bedeutende Rolle im Reich verdient? Nicos wünschte sich eher ihren Fall. Sie hatten nur die positive Energie auf ihrer Seite, um Untote zu zerstören, aber mehr nicht. Wenn das ihr einziger Vorzug war, war das wahrlich nicht viel.  

Als Nicos endlich seine Worte in seinem Kopf formuliert hatte, waren die Vecorianer schon weit fort und er wollte ihnen nicht hinterherbrüllen oder nachlaufen. Wahrscheinlich hätte seine Worte eh nur zu einem vorzeitigen Kampf mit den Vecorianern geführt. In Nicos Gesicht formte sich kurzzeitig ein unheimliches Lächeln als er in den Nebel schaute, doch der Blick, den er Môr Tahâs neben sich zuwendete, war emotionlos wie eh und je zu und sprach die folgenden Worte etwas leiser zu ihm, nachdem er seine anderen Gefährten näher zu ihnen hingewunken hat: "Ich hatte mir schon gedacht, dass solche Worte kommen würden, Môr Tahâs. Diese Worte entstammten nicht wirklich einer großen Unberechenbarkeit, um es einmal so zu sagen. Diese Vecorianer haben den Untergang verdient, wenn Ihr meine Meinung dazu wissen wollt. Wisst Ihr auch wieso, Môr Tahâs? Ich will es Euch einmal sagen: Wenn es eine Armee von Untoten bräuchte, um Thuras IV. zu stürtzen, ich würde sie erschaffen. Wenn man Hunderte von Leuten opfern müsste, um eine Millionen zu retten, dann würde ich das tun. Dass die Vecorianer solch einen Begriff wie 'Unschuldige' verwenden, zeugt von großer Dummheit. Wer ist schon wirklich 'unschuldig'? Vielleicht sogar ein einfacher Bürger, der nur aus Angst Thuras IV.-Anhänger ist, uns aber trotzdem auf jeden Fall verraten würde? Diese Vecorianer denken zu sehr schwarz-weiß und in blumigen Begriffen. Das ist ihr großer Fehler und dieser wird ihnen irgendwann einmal zum Verhängnis werden, wenn er es denn nicht schon längst bei ihrer momentanen Lage geworden ist.

Dieser Sir Cairnat könnte ein Kleriker von Vecor sein. Der Typ mit dem Zweihänder könnte ein Paladin der Tyrannei sein. Diese beiden Personen könnte uns zu Asche verwandeln. Ich will versuchen meine Gefährten gegen die Kraft der Sonne mit meiner Macht so gut es geht zu schützen, aber diese Vecorianer sind Spezialisten im Kampf gegen Untote. Eure Alben haben es da besser gegen die Vecorianer. Aus dem Hinterhalt oder erhöhter Position könnten sie viele von ihnen töten. Ich halte Euch für sehr mächtig Môr Tahâs, aber ich bin mir nicht sicher, ob wir diesen Kampf hätten gewinnen können. Sir Cairnat und der Zweihänderträger hätten schnell ausgeschaltet werden müssen, aber dafür waren auf dem Schlachtfeld zu wenig Mann, um das zu bewerkstelligen. Ich halte beide nämlich für sehr mächtig. Ich bin auf Eurer Seite, aber wollt Ihr denn immer noch ein Bündnis mit uns? Könnt Ihr uns so lange einen schützenden Unterschlupf gewähren bis Ihr die Vecorianer besiegt habt mit Euren Alben? Wenn Ihr unbedingt darauf besteht, dass wir selbst mitkämpfen, dann versuche ich meine untoten Gefährten mit all meiner Macht vor der vecorianischen Kraft der Sonne zu beschützen. Allerdings wird das ein sehr harter Kampf werden für uns Untote. Selbst wenn diese zwei Alben hier im Hintergrund wahrhafte Meisterschützen sind, bräuchten wir noch mehr Alben im Kampf gegen die Vecorianer. Wäre ein Hinterhalt und Unterstützung durch mehr Alben möglich? Gibt es einen Ort hier, den man noch besser verteidigen kann?"


Bevor Môr Tahâs antworten konnte, sagte Nicos noch- weiterhin leise- zu Clavius: "Entschuldigt Môr Tahâs, ich will noch schnell etwas zu Clavius sagen: Mit diesen Dummköpfen ein Bündnis einzugehen, ist meiner Meinung nach nicht so klug, Clavius. Ich habe schon dargelegt, warum ich nichts von diesen Vecorianern halte. Aber bitte lasst Euch nicht auf diesen Schwur ein. Es muss getan werden, was getan werden muss und irgendwelche Schwüre könnten uns dabei nur im Weg stehen. Durch ihr falsches Ehrgefühl sind die Vecorianer doch erst in ihre momentane Lage gekommen. Wenn wir nun durch einen mächtigen Schwur dieselben Grundsätze wie sie haben werden, wird ein Sturz Thuras IV. einfach scheitern. Gegen die Konsequenzen bei einem Schwurbruch sind ein paar Jahrhunderte in der Vergessenheit in der Zwischenwelt fast schon so etwas wie eine Belohnung. Und wir einst gefallene Könige kennen uns mit der Strafe des Vergessens schließlich aus."

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De Miraculis Mortuorum / Mausoleumsgeplauder
« am: 04.10.2012, 21:51:51 »
@ Menthir

Passt eigentlich Int, um eine Sprache zu erkennen? Oder ist da gar nichts möglich in D&D 3.5 an Checks? Mir geht es ja nur darum die Sprache zu erkennen, nicht den Inhalt. Dafür müsste ich die Sprache schon sprechen können, das ist mir klar.

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De Miraculis Mortuorum / Knochenbecher
« am: 04.10.2012, 21:50:29 »
Intelligenz-Wurf: Erkenne ich, dass Mauron da drakonisch spricht, selbst wenn ich den konkreten Inhalt nicht kenne?

1d201d20+2 = (15) +2 Gesamt: 17

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