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Nachrichten - Bruder Aguares

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1
[DSA] Rondratus / Zum Schwarzen Reiter - OOC
« am: 04.08.2014, 19:33:54 »
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2
"Es fällt mir schwer mir vorzustellen, dass die Tau einen bereits erbeuteten Planeten oder eine erobertete Station zurück lassen. Aber wenn wir schon von einem geeigneten Ort für diplomatische Gespräche sprechen, können wir dann nicht in Erwägung ziehen das Gespräch nahe der Station einzurichten?
Je länger die diplomatischen Gespräche dauern, um so mehr Zeit haben wir auf die Situation vor Ort zu reagieren. Und die Zerstörung der Station mag auch beinhalten, dass wir unsere Vertragspartner ebenfalls evakuieren."

3
"Ich empfinde das Treffen mit der Inquisitorin grundsätzlich wichtig, Bruder Ranock.
Ich kenne mich mit den Geflogenheiten der Tau nicht aus, aber in Hinblick auf die Tyranidengefahr wirkt die Zerstörung einer Festung geradezu minimal. Ich weiß nicht, was Ezu Gharlie für Forderungen stellen kann, aber womöglich gehört der Abzug der Tau-Einheiten aus besagter Festung dazu.
Oder wir stellen den Tau ein Ultimatum, und nehmen im Anschluss die Festung ein.
Ich weiß nicht, ob es so etwas wie eine Kriegerehre bei dieser Rasse gibt, aber über diese Feinheiten sollte die Inquisitorin Bescheid wissen. Ich erachte alle Missionsziele zu erfüllen und diese nicht in Prioritäten einzustufen.
Daher sollten wir Ezu Gharlies Rat in diese Unterhaltung mit einbeziehen."

4
Deathwatch - Eternal Vigil / [OOC] Wachtfestung Erioch
« am: 07.07.2014, 17:21:32 »
Ich habe aktuell gerade nichts zu sagen und möchte auch gerne die Meinung von Kerith hören.

5
"Wir werden jetzt anfangen als gleichberechtigte Brüder mit einander zu sprechen!
Auf einer Augenhöhe als Todesengel des Imperators, die wir sind! Ein jeder von uns wurde ausgewählt, weil er in der Vergangenheit dazu in der Lage gewesen war Großes zu leisten und ein jeder verdient den nötigen Respekt!"
Aguares meldet sich mit scharfer Stimme zu Wort, als das Gespräch bereits zu Beginn droht ins Scheitern zu geraten bzw. in einem Zweikampf zu enden, jedoch ohne laut zu werden.
Den Helm mit der Todesmaske trägt er unter dem Arm bei sich, sowie die modifizierte und voll ausgestattete Rüstung mit den schwarzen Schwingen. Er sieht in die Runde und spricht:
"Ich sehe es auch so, dass wir nicht unsere ganze Energie und Planung in die Infiltrierung stecken sollten.
Für mich wäre dies eine Option zwei so unterschiedliche und sich im Kern wiedersprechende Missionen zu erfüllen. Mit den Xenos diesbezüglich zu verhandeln halte ich für riskant, zumal es uns den Überraschungsvorteil nimmt und diesem Volk sugeriert, dass uns die Pläne sehr wichtig sind.
Wir könnten natürlich auch mitteilen, dass wir die Station schließen werden und die Xenos ein kurzes Zeitfenster bekommen die Anlage zu verlassen, bevor wir vom Schiff aus das Feuer auf sie eröffnen, aber auch so eine Zwangsmaßnahme sichert uns nicht das Bergen der Unterlagen.
Was den Informationsaustausch mit der Inquisitorin betrifft, so würde ich mir wünschen, dass solche Absprachen nicht auf eigene Faust erfolgen. Ezu Gharlie hält ganz offensichtlich Informationen vor uns zurück und es wäre besser gewesen, wenn wir mehr darüber in Erfahrung bringen würden.
Ich sehe jetzt leider weniger Möglichkeiten sie zu einer preisgabe dieser Informationen zu bewegen, da wir unser Wissen bereits mit ihr geteilt haben."
Obwohl es Bruder Thors war, spricht Aguares vom 'wir'.
"Bruder Ranock, darf ich fragen, da ihr euch am ehesten für die Scout-Mission entschieden habt, wann ihr den Zugriff durchführen wollt? Also vor oder nach den diplomatischen Verhandlungen?"

6
Bereits vom Apotecarius eingeladen und noch bar seines Helmfunkes, ist es glatter Zufall, dass er den Helmfunk des Space Wolves mitbekommt. Er greift zum Helm, in dem sich momentan das Funk-Modul befindet, und antwortet dem Astartes:
"Hallo Bruder Thors. Bruder Rafael hat ebenfalls ein Treffen einberufen und auch ihr seit dazu eingeladen.
Wahrscheinlich hatte der Bruder euch nur noch nicht persönlich angetroffen.
Wir werden uns sicherlich auch im Besprechungsraum treffen können, wenn ihr das wünscht.
Das Treffen soll in zwei Stunden einberufen werden, damit dann die ersten Vorbereitungen abgeschlossen sind."

Der Blood Angel begibt sich zur versiegelten Kiste, welche in sein Quatier gestellt wurde, und beginnte diese vorsichtig zu öffnen.
Im inneren befinden sich eine Art Schrein und mehrere Relicte der Sanguinischen Garde.
Die einst goldenen Metalle tragen nun ebenfalls das schwarz der Deathwatch, was ihr Erscheinungsbild aber nicht mindert.

Aguares lässt sich von seinen Dienern seine nachtschwarze Rüstung anlegen und tritt dann erneut vor den Schrein.
Voller Ehrfurcht kniet der Blood Angel nieder und lässt sich einzelnd die kostbaren Ausrüstungsgegenstände reichen.
Zunächst montieren die Diener einen modifizierten Angelus Bolter am rechten Armgelenk der Rüstung.
Dies gäbe dem Scriptot die Gelegenheit sein Schwert jederzeit in der Hand zu behalten und darüber hinaus seine psionischen Kräfte einzusetzen.
Alsdann tragen die Diener ein Sprungmodul mit eindrucksvollen Schwingen heran und montieren dieses am Rücken von Aguares Rüstung.
Er würde damit zwar nicht professionell wie Gabriel oder Kerith flugmanöver ausführen können, aber seine Erscheinung allein würde an die seines Primarchen erinnern und die Herzen all derer, die ihn erblicken, mit Erstaunen und Erfurcht füllen.
Als letztes tragen die Diener eine geschwärzte Todesmaske heran, welche sie vorne am Helm des Scriptors befestigen. Die roten Lampen des Helmes werden verdeckt und das für den Orden der Blood Angel typische grüne Leuchten dringt aus den schwarz umrandeten Augen des furchteinflößenden Helmes.
Nun war er ein wahrer Engel des Todes.

Langsam nimmt der Scriptor den modifizierten Helm ab, steht auf und tritt direkt an den Schrein heran.
Er greift zu einem goldenen Kelch, spricht ein Gebet und trinkt den blutroten Wein.
Einen Talisman von Baal hängt er sich an den Waffengürtel, so wie einen Stummer, um absolut lautlos wandeln zu können.

Da die Zeit voran geschritten ist, nimmt er den Helm wieder auf und begibt sich zu dem gemeinsamen Treffen.

7
Black Crusade - Let the Galaxy Burn! / Heulender Wirbel
« am: 30.06.2014, 15:54:39 »
Seh ich richtig, Lamira hat gar kein Funk?
Aber Aylana schon, oder?

Ich schaffe es nie Funkgeräte auf dem Markt zu finden.  :D

Doch, du hast Tal'Ygramus auf dem Marktplatz gefunden!
 :D

Der kann "funken" und "funken..."  :chaosstar:

Quasi ein lebendes Funkgerät! ;)

8
Aguares betritt den 'Vorbote der Nacht' in Begleitung einiger Arbeits-Servitoren, die eine große versiegelte Kiste tragen. Auf dem schwarzen Stahl prangt im goldenen Aufdruck das Zeichen der Deathwatch und ein rotes Wappen mit dem Ordenssymbol der Blood Angels.
Als er dann mit dem neuen Exterminatorenteam auf die Inquisitorin und ihre Gesandtschaft trifft, nickt auch er der Gruppe zu und richtet sein Wort an den Schreiber und die Inquisitorin:
"Ich beabsichtige während der Reise mein Wissen über die Tau zu vervollständigen.
Ich gehe davon aus, dass euer Schreiber Gustav Melt es einrichten kann mir bisweilen zur Seite zu stehen, so ihr nicht selbst die Zeit erübrigen mögt, ehrwürdige Inquisitorin Ezu Gharlie.
Da wir euch begleiten ist es mir wichtig, dass wir die Denkweise dieser Xenos verstehen, auch wenn sie abseits des Lichtes stehen und der Imperator nicht mit ihnen ist."
Der Scriptor hatte sich ein Buch über die Sprache der Alienrasse auf Erioch ausgeliehen, um im Fall der Fälle mit den Tau kommunizieren zu können. Doch war es ihm auch wichtig das andersartige Denken nachvollziehen zu können und auch um das diplomatische Denken der der Inquisitorin zu wissen.
Und natürlich wollte er sich ein Bild von den Missionsteilnehmern machen.

9
Der Scriptor nicht gerade glücklich über den Ausgang des Gepräches.
Er ist froh, dass er den Wolf bereits ein wenig auf dem Zechgelage kennen gelernt hat und daher schon erfahren durfte, dass der Astartes sehr dirkt ist und den Leuten nicht nach dem Mund redet.
Beides waren auf ihre Weise durchaus gute Eigenschaften, doch in diesem Fall hatte der Blood Angel gewünscht, dass sie sich als zukünftiges Team mehr Zusammenhalt geben würden. Er selbst gehörte nie einer Scout-Kompanie an, aber es war dennoch anzunehmen, dass dafür einer ihrer Brüder über die Fähigkeit verfügen würde und sie Vorort zu leiten und einzuweisen.
Der Blood Angel erinnert sich an die gefährlichen Strängen, auf welche sie in der Innenhaut des Mutterschiffes gestoßen waren.
Wie sich die Gänge scheinbar ohne Rythmus immer wieder zusammen gezogen haben und dabei einen unvorsichtigen Gardisten in zwei Teile zerschnitten. Es hatte ausgereicht, dass nur einer von ihnen das Muster verstand und seine Brüder durch die Zohne des Todes hatte führen können.
Und so möchte es auch in Bezug auf diese Mission sein.
Eine Infiltrierung oder Sprengung mochte eine Idee sein, die Mission auf der Station zu bewältigen.
Aber vielleicht konnten sie ja auch über Diplomatie, einen vernichtenden Überaschungsangriff mit Störtechnik oder anderen Taktiken die Aufgabe vollbringen.
Der Astartes verlässt den Raum, um sich vor der Mission diesbezüglich mit den Brüdern zu unterhalten.
Er nimmt zur Kenntnis, dass der Space Wulve bereits fort ist und wendet sich an die verbliebenen Space Marines der Deathwatch:
"Wir sollten speziell für diese Mission unsere angeforderte Ausrüstung auf einander abstimmen und einen Anführer aus unseren Reihen bestimmen, welcher sich in der Lage sieht in beiden Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen und zu führen.
Wie immer biete ich mein Wissen an um den gewählten Anführer bei seiner Entscheidungsfindung zu unterstützen."

10
"Die Karte wird uns die Gelegenheit geben einen Plan zu entwerfen.
Wir verfügen selbst über einen Tech-Gelehrten und da die Tau unsere Technologie und unsere Architektur nicht verstehen, bietet sich eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten, so dass die Tau nichts von unserem Einwirken erfahren.
Außerdem haben wir nicht vor uns mit den Tau anzufreunden, sondern einen Waffenstillstand auszuhandeln und unsere beidseitigen Bemühungen einem weit gefährlicheren Feind zuzuwenden.
Wir werden selber festlegen, ob die Bergung und Zerstörung eine Scout-Mission ist.
Ich sage, lasst uns die Karte studieren und uns dann entscheiden.
Nur ein Versagen ist indiskutabel! Für den Imperator!"

11
Deathwatch - Eternal Vigil / Rüstkammer der Astartes
« am: 18.06.2014, 12:01:39 »
Beantragung:

Angelus Bolter -> (25 Req)
+ Red-Dot Laser Sight -> (10 Req)
Death Mask -> (20 Req)
Winged Jump Pack -> (25 Req)
Charm -> (6 Req)
Stummer (5 Req)

--------------------
91 von 99 Req

12
"Solche Informationen werden Astartes wie uns vorenthalten. Für gewöhnlich wird uns ein Einsatzraum zugewiesen und wir leisten Vorort unsere heilige Pflicht."

Auch Aguares ist nicht sehr begeistert über die Reaktion der Inquisitorin.
Ihm war schon zuvor bekannt gewesen, wo sie ihre Prioritäten gesetzt hatte.
Er hatte es nicht! Er würde jede Bedrohung neu beurteilen und entsprechend handeln.
Doch meistens waren es andere, welche in der Lage lebten und Tranzparenz gehörte nicht unbedingt zu den Tugenden des Ordo Xenos. Sie waren Handlanger auf ihre Weise. Übermenschliche Krieger im Auftrag der Inquisition und selten jene, welche die Pläne bereiteten. Mit 'ernst nehmen' hatte all das nichts zu tun.
Es stört den Scriptor, dass die Inquisitorin bereits auf die erste Frage hin sie mit einer 'entweder-oder'-Entscheidung konfrontiert.
Er riskiert einen Blick auf die Aura der Frau vor ihnen, um einen etwas tieferen Eindrück zu erlangen.
All dies geschieht außerhalb des Wahrnehmungsbereiches seiner Brüder.
Aguares würde ihre gerade vorherschenden Gefühle erkennen und womöglich eine Erkenntnis treffen zu können, was in der Inquisitorin wirklich vorging.

"Habt Dank, dass ihr dieses Wissen mit uns teilt, Inquisitorin Ezu Gharile.
Aus diesem Grund haben wir dieses Treffen ersucht; Um uns die Augen öffnen zu lassen und mit euch zu beratschlagen.
Es erschien mir nicht abwägig dem Orden der Storm Warden beizustehen, damit eine gesamte Kompanie sich auf den Gegenangriff auf die Tyraniden konzentrieren kann, wenn ihr auch sie überzeugen könnt."

Aguares legt die Stirn in Falten, wärend er das Verhalten der Inquisitorin weiter studiert.
"Ist sie eine Radikale? Würde sie einfach riskieren den Jericho Reach in die Hände des Chaos fallen zu lassen, da alle Armeen sich gegen die Tyranieden wenden würden?
In dem Fall würden wir dem Chaos gleich einen zweifachen Dienst erweisen:
Ihnen das Feld solange ungeschützt überlassen und unsere eigenen Kräfte aufreiben, um im besten Fall siegreich gegen die Tyranieden ein besetztes Segmentum Ultima Gebiet vorzufinden."

Das hatte nichts mit 'nicht ernst nehmen' zu tun...

13
Deathwatch - Eternal Vigil / Die Würfel sind gefallen
« am: 13.06.2014, 15:29:52 »
Reading: wh73 = 73 ≥ 50 → Erfolg 2. Grades

14
Da man sich nicht darauf geeinigt hat, aus taktischen Grünen einen Sprecher aus ihren Reihen zu bestimmen und ihre Fragen gezielt zu stellen, verzichtet der Astartes darauf seinen Helm zu tragen.
Die Rüstung selbst aber hat er natürlich angelegt.
Zur Begrüßung nickt er der Inquisitorin kurz zu und geht sehr stark davon aus, dass sie bereits von ihm weiß.

Er hört sich die Ausführungen der Frau an und stellt dabei fest, dass er nur sehr wenig über das Sternenreich der Tau weiß. Vor allem die internen Bezeichnungen sind dem Astartes bisher fremd und so fragt er nach der Definition dieser Kasten.
Nachdem ihm das Kastensystem [Feuer - Shas als die Bodenstreitkräfte der Tau und Wasser - Por als das Administrative und Politische] einigermaßen vertraut ist, benennt der Astartes seine Gedanken zu diesem Thema:

"Ich denke die wenigsten entscheidenen Kriegsherren des Imperiums unterschätzen die Bedrohung durch die Tyranieden. Die momentane Kriegspolitik an all den vielen Fronten hingegen lässt tatsächlich etwas anderes vermuten.
Dennoch verstehe ich auch die Bemühungen jener, die zurzeit an anderen Orten gegen die anderen Feinde des Imperators kämpfen.
Nur zu gerne schlägt das Chaos dort zu, wo wir unsere Streitkräfte abziehen und entweiht das Land, auf dem unsere heiligen Stätten errichtet sind.
Wenn die Imperiale Armee die einzelnen Planeten nicht schützt, wird die Zivilbevölkerung von Xenos wie den Orks oder den Dark Eldars getötet oder verschleppt und wir verlieren Nachwuchs für das Militär, sowie Lebensmittel- und Ressourcennachschub.
Worauf ich hinaus möchte ist; Unsere Streitkräfte sind überall verstreut und gebunden.
Und selbst ich, der ich nun schon viele Male immer wieder gegen die Tyraniden gekämpft habe, vermag nicht zu benennen, mit welcher Geschwindigkeit und Intensität sich dieser spezielle Feind ausbreitet.
Die Strategie, durch geheime Symbionthenkulte schon vor einem Anzeichen der Schwarmflotte die Planeten zu infiltrieren und die Verteidigung zu schwächen macht es zusätzlich schwer den wahren Umfang dieser Bedrohung auszumachen. Auf Avalos fanden und vernichteten wir eine Kreatur, welche schon seit Ewigkeiten, noch lange vor dem Aktivwerden des Symbiarchen, in der Erde des Planeten lauerte.
Wie fast alle Feinde des Imperiums bietet uns auch dieser Feind keinen Zweifrontenkrieg.
Es werden mehrere Systheme gleichzeitig und auf verschiedene angegriffen und wir wir müssen unsere Streitkräfte noch weiter aufteilen."

Es geht dem Blood Angel nicht darum der Inquisitorin zu wiedersprechen oder sie in Bezug auf diesen Feind aufzuklären, sondern um in diesem Moment seine Bedenken auszusprechen und eine Antwort zu finden.
Er macht eine kurze Pause, um weg von dem 'Hintergrundwissen' auf das eigentliche Anliegen zu kommen:

"Bitte Inquisitorin Ezu Gharile sagt uns, welche zeitliche Dringlichkeit diesem Diplomatischen Treffen zugrunde liegt und welche imperialen Streitkräfte derzeit konkret für den Kampf gegen die Tyranieden aufgefahren werden!
Ich frage deshalb, weil abseits eures Einsatzgebietes Kräfte des Chaos zugeschlagen haben und Watchcaptain Demond uns auch auf dieses Problem ansprach. Neben der imperialen Armee kämpft eine ganze Kompanie der Storm Wardens gegen diesen Feind."

An dieser Stelle würde der Blood Angel noch keine weiteren taktischen Ideen ansprechen, sondern erst einmal abwarten, wie die Stellungnahme der Inquisitorin aussah. Denn das waren Zahlen und Fakten, die der Scriptor nicht einschätzen konnte. Womöglich war es richtig und entscheidend ihre vielfach gebundenen Einheiten zu einen, in dem das Killteam die Bedingungen dafür bereitete (wie auf Avalos).
Das 'Geschwür' direkt an der Wurzel zu bekämpfen und so ein endloses Fortdauern der Kämpfe zu beenden.
Doch hatten sie die Zeit dafür?

15
Deathwatch - Eternal Vigil / Die Würfel sind gefallen
« am: 13.06.2014, 00:08:24 »
Das geht ja gut los... Wir sind die Experten...  :closedeyes:

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