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Nachrichten - Leadiron Cumirryl

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Tex hat schon ne PM bekommen, meinen Mitspielern und Mitlesern möchte ich meinen Dank aussprechen. Das Chargame zwischen Leandiron und Blossom wäre sicherlich spannend geworden.
Man ließt sich
Mad_N
PS: Und mein nächster Char wird wieder ein Zwerg!

2
Zügig und effektiv, jedoch nicht ohne sich auf seine Sinne zu besinnend beendet auch Leadiron seine Mahlzeit. Dankbar beobachtet er wie Valash sein geschenk einfach auf dem Gabentisch ablegt, und so zügt er aus seinem Köcher, denn wo sonst sollte ein Pfeil, wenngleich auch auch besonderer verstaut werden, einen Pfeil aus Dunkelholz, die Spitze aus einer gülden schimmernden Legierung, die Federn aus feinsterm Mithral gefertigt. Die Gravur eines Rabens ist in die recht breite Spitze eingelassen. Kurz wiegt er den Pfeil in den Händen Händen. Obwohl als ein Kunstwerk gedacht, so waren die Kanten doch scharf, und der Pfeil ausbalanziert. Schöhnheit gepaart mit Effektivität.
Ohne groß Aufhebens zu machen legt er den Pfeil auf den Tisch und wendet sich dann den anderen zu. "Ich denke wir haben noch Zeit für einige Schritte durch den Rosengarten bevor es soweit ist." Ein wenig unwohl ist ihm schon, dass er das Brautpaar noch nicht begrüßt hat, doch wäre die Zeit in der Schlange für ihn ungenutzte Zeit. Später würde er die Grüße und Glückwünsche übermitteln, wie es ihm aufgetragen war.

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Beeindruckt blickt Leandiron Blossom hinterher, wie sie sich unter die Gläubigen mischt. Die junge Frau schien den Shelyn Glauben mehr als nur ein wenig zu kennen. Kritisch beäugt er sein Essen. Nahrungsaufnahme war etwas derartiges essentielles, das er es nie für eine Art Gottesdienst gehalten hatte. Sicher, die Jagd nach Nahrung, der Dank an das Opfer eines anderen Lebewesen ihn mit Nahrung und Fell zu versorgen, all dies waren Teile seines Glaubens. Doch der Vorgang des Essens selber?
Sich in eine der Bänke setzend, gedenkt er kurz dem Wild das für sein Essen gestorben ist, bevor er bedächtig anfängt zu essen. Im Gedanken an das was Blossom gesagt hat, versucht er die Komposition von Bret und Gewürzen zu würdigen, was ihm auch recht leicht fällt, den die Speisen sind schmackhaft für seinen Gaumen.
Während er sitzt lässt er seinen Blick über die Schnitzereien wandern. Erinnerungen an Sonnenwendfeiern im Wald kommen auf. Schon lange hat er nicht mehr an den Feierlichkeiten teilgenommen, hat zu jenen Zeiten die äußeren Perimeter patrolliert und so die Feiernden geschützt. Die Ausschweifungen Seite an Seite mit den Naturgeistern gehören für ihn nicht mehr zu seinem ernsten, kontrolliertem Lebensstil, und doch waren sie einst ein Teil seines Lebens. Zwar hatte ihn weder ein Baumgeist, noch ein Quellengeist erwählt, doch hatte er ihre Schöhnheit betrachten können, hatte zu den Klängen der Dudelsäcke der Faune getanzt. Ob es die durch diesen Ort ausgelösten Erinnerungen, die anstehenden Feierlichkeiten oder Blossoms Art ist, kann er nicht sagen, doch er hat das Gefühl dass ein wenig Ausgelassenheit ihm heute gut tun würde. Und so beschließt er für heute Shelyn als Hausherrin zu ehren und die Feier zu genießen.

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Erst kurz vorm Betreten der Kapelle kommt Leadiron der Gedanke das es vielleicht doch nicht so angebracht ist sich zum Essen in den Schrein eines Gottes zu setzen. Er blickt zu Blossom und zögert in seinem Schritt. "Sagt Blossom, ihr scheint euch mit den Feierlichkeiten Shelyns auszukennen. Was erwartet uns für eine Zeremonie hier?" Dabei deutet er in den Schattend er Kapelle, der ihnen wohl ein wenig Kühle, ihm aber vor allem ein kurzfristiges entkommen aus der Menge bieten würde. "Und vielleicht wisst ihr auch wie die ewige Rose zu einfachen Mahlzeiten in ihren Gottehäusern steht."

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Ich dachte an den Rosengarten... War der festen Überzeugung der heißt Hain  :P

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Eine Beschreibung des Hains wäre so das nächste ;)
Ich denke es herrscht Konsenz, das Gespräch dorthin zu verlegen..

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Eigentlich finde ich unseren Start ganz gelungen. Nur hab ich grad keine Ahnung woran es hakt?

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Laeadiron nickt nur. Frische Luft war ihm recht, das Gedränge setzt ihm mehr zu als er zugeben will. Und zumindest auf den ersten Blick wirkte der angelegte Hain recht besinnlich, wenn er sich auch nicht mit der Schöhnheit eines wilden Rosenstrauchs im Windschutz eines Felsen messen konnte.
Während die vier sich nach draussen begegeben antwortet er dann auch auf die Frage des Gerüsteten.
"Mein Grund ist ähnlich dem euren. Auch ich bin lediglich ein Bote." Er war sich unsicher. Scheinbar wurden hier schnell Kontakte geknüpft. Wirkliches Vertrauen konnte so nicht aufgebaut werden. Also würde er es bei oberflächlichem Gerede belassen.

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Leadiron schaut vom Buffet aus und mustert den Krieger in strahlender Rüstung vor ihm. Für wahr, sowohl jener und sein von Narben gezeichneter Begleiter als auch Blossom und er stachen aus der Menge der Bauern, Holzfäller und Fallensteller heraus, wenn auch jeder auf seine Weise. Ob diese Gemeinsamkeit ausreichte um sich gleich der Art aufzudrängen kann er nicht beurteilen. Aber wahrscheinlich war es Blossom, die die Aufmerksamkeit der beiden erregt hatte. Und so nickte er zum Gruß zurück und antwortet unverbindlich: "In der Tat." bevor er sich wieder der Tafel zuwendet. Einen Teller in der Hand, bedient er sich an Wurzelgemüse und Wildbret.

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"Nun warum nicht." Ein Lächeln macht sich in dem sonst eher ernsten Gesicht des Elfen breit. "Schließlich ist es ein Fest." Er lächelt erst Rami und dann Blossom an. "Ich werde versuchen dieses Törtchen zu ersteigern, und vielleicht wollte ihr beide es dann gemeinsam mit mir und Lumi essen. Natürlich soll sich keine verpflichtet fühlen, und viel wird auch nicht für jeden dabei herausspringen." In diesem Moment meldet sich sein Magen wieder mit einem leichten Grummeln. "Also sollten wir vielleicht zusehen, ob wir nicht vorher etwas zu essen bekommen." Er deutet in Richtung Buffet.

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Und dann noch Knowledge Religion um mehr über den Brauch zu erfahren:
1d201d20+10 = (8) +10 Gesamt: 18

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Leadiron begutachtet die Törtchen, mehr um sich ein Bild über die Situation zu machen, als an wirklichem Interesse an den Törtchen. Brot und Kuchen, der Inbegriff, ja fast die Basis der sogenannten Zivilisation, liegen ihm überhaupt nicht.
Scheinbar waren die Törtchen ein hiesiger Brauch, eine Art Symbol. Er vermutet, das die ungebundenen jungen Frauen im heiratsfähigen Alter sie zu backen hatten, und dann wurden sie unter den Jungesellen versteigert. Vermutlich würde der Erlös dem Brautpaar zu Gute kommen. Die Höhe des Gebotes würde wahrscheinlich mehr von der Attraktivität der jungen Frau abhängen, als von ihren Backkünsten. Barbarisch, doch schließlich dem kurzen Leben der Menschen geschuldet, so vermutet er. Immerhin, so vermutet er, würde das junge paar eine zusätzliche Aussteuer bekommen.
Und so fragt er sich in wie weit es angemessen ist, wenn er als Gast von außerhalb sich in diesen Prozess hineindrängen würde. Sicherlich würden die wenigsten Bauern über mehr Bargeld als er verfügen, und ihm liegt nichts an selbigem. Andererseits hat er keinerlei Interesse an den Törtchen oder an einer festen Bindung. Wäre es nicht unfair der Gnomin gegenüber, deren Törtchen er ersteigern würde? Ein neuer Gedanke kommt in ihm auf. Wollte hier eine Bäckerin ihre eigenen Gebote erhöhen? Oder eine Rivalin um die Gunst eines jungen Mannes ihre Nebenbuhlerin ausstechen? Er dreht sich wieder zu Rami zurück, doch er kann keine Falschheit in ihren Augen erkennen. Andererseits, vielleich wollte die Schwester ja nicht heiraten, sich ihre Unabhängigkeit bewahren. Leadiron ist unentschlosssen.
"Ich weiß nicht ob das angemessen ist." sagt er vorsichtig. "Gehen irgendwelche Verpflichtungen mit dem Kauf des Törtchens einher? Sowas wie ein Versprechen?"

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wer kann schon in den Mienen von Gnomen lesen...

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Sense Motiv: 1d201d20+3 = (1) +3 Gesamt: 4 um sowas auszuschließen wie den Freund ausspannen etc.

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