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Nachrichten - TheOldHero

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 08.07.2013, 10:34:38 »
Hallo Leute!
Ich habe lange nichts gepostet, und das liegt daran, dass ich in der letzten Woche mit Hilfe eines Seminars mein Leben neu geordnet habe.
Wir hatten hier eine spaßige Zeit zusammen, und es widerstrebt mir, die Runde so zu beenden, aber ich habe mich jetzt so entschieden.
Besonders Leid tut es mir für Gal, der sich gerade erst einen Charakter erstellt hatte.
Macht es gut, Jungs (und Mädels? ;)), und haltet die Ohren steif. :)

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 01.07.2013, 22:45:09 »
Ja, ihr wartet auf euren DM. :D Leider ist er heute wieder nicht zum Schreiben gekoen.  ::)

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 20.06.2013, 14:39:14 »
Was ich mit Hennen anstelle, überlege ich noch. Also, vorspulen würde ich ungern, solange noch simultan Action bei den anderen Spielern ist.

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Blut und Eisen / Flackernde Lichter
« am: 20.06.2013, 14:38:33 »
Das Mädchen lächelt Gal schwach zu, halb irritiert, halb belustigt. So sehen Leute aus, die einen Scherz erwartet, aber ihn dann nicht begriffen haben.
Lise währenddessen liegt still da, die Augen geschlossen. Sie scheint das Bewusstsein verloren zu haben.

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 19.06.2013, 16:42:18 »
Ich geb dir das Ergebnis mal im OOC:
Gal kennt einige Leute im Handwerksdistrikt, in der Zundergasse, die ihm damals ausgeholfen haben. Ob die Zeiten sich geändert haben? Wer weiß...

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 19.06.2013, 16:13:23 »
Es gibt viele Tempel.
Heilende Magie ist relativ selten. Die Stadtgarde hat sicherlich einen Heiler, der seine Kunst auch mit Magie ausüben kann, mittlere Adlige auch, und eine handvoll der Priester, die in den Tempeln der Stadt dienen, wird auch Magie beherrschen (und damit magische Heilung).

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 19.06.2013, 15:22:34 »
Wie es aussieht, seid ihr übrigens erstmal zu dritt, unser vierter potentieller Mitspieler ist doch ausgelastet. ;)

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Blut und Eisen / Flackernde Lichter
« am: 19.06.2013, 12:29:27 »
Hennen kann nicht viel mehr tun, als die Beine in die Richtung zu bewegen, in die ihn die zwei Soldaten schleppen. Bei jedem Schritt aber brennt der Schmerz erneut seine Seite hinauf. "Du kommst ins Garnisonslazarett", dringt die Stimme des Wächters an sein Ohr. "Die können da alles, nehmen dort sogar Beine ab. Keine Sorge." Eine seltsame Pause entsteht.

Die Wachen bedenken Gal und seine Begleiterin noch immer keines Blickes, abgelenkt durch die beiden anderen Männer.
Lise - wenn das ihr Name ist - atmet schwer und versucht, sich aufzurichten. Alle paar Sekunden bricht ein Schluchzer aus ihr hervor.
Der notdürftige Verband rutscht Gal zwei Mal vom Arm herunter, aus dem das Blut noch immer herausrinnt. Das Mädchen ist bleich und blickt durch Gal hindurch. "Dorten für den Hersog", nuschelt sie.
Aber etwas Seltsames geschieht - langsam kehrt die Farbe in ihr Gesicht zurück.
Dafür lässt das namenlose Mädchen an Gals Seite Lises Hand los und taumelt ein paar Schritte. "Alles in Ordnung", sagt sie.
Lise blickt ihr nach. "Elai", sagt sie.

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Blut und Eisen / Flackernde Lichter
« am: 18.06.2013, 14:59:29 »
Auf Hennens Antwort hin lässt der Druck auf seiner Schulter nach. Aus dem Augenwinkel sieht er, wie der Mann wieder aufsteht und zwei Männern, die um das verwundete Mädchen herumstehen, ein Zeichen gibt. Die beiden kommen augenblicklich herüber. Hennen spürt den Griff eiserner Handschuhe unter seinen Armen, und langsam wird er wieder aufgerichtet. "Alles klar, Kleiner?", fragt ein junger Mann mit Glatze, der kaum älter als Hennen ist, wohl aber breiter und stämmiger.

Uireb, der seine lange Erklärung abgegeben hat und wieder auf das Gasthaus zusteuert, sieht sich einer Meute von Menschen gegenüber, die sich unter dem Vordach zusammengekauert hat. Hinter ihm kündigt das Klirren von Metall die Stadtwächter an, und drei überholen ihn und stellen sich vor ihn. Die Stimme des Anführers erklingt von hinten. "Ihr sprecht wie ein Wasserfall, Elf. Aber noch etwas mehr müsst Ihr uns erklären." Der Mann tritt vor ihn hin, und Uireb erkennt in seinen Augen das wieder, was er oft bei den Menschen sieht, die ihn zuerst erblicken. Ihn und seine Augen.
Überraschung, Ratlosigkeit... Furcht?

Der Junge, der Gal am nächsten steht, spielt an seiner Lippe herum. "Ich weiß nicht." Plötzlich stolpert er nach vorn. "Hey!" Das Mädchen hinter ihm hat ihm mit einem Stock in den Rücken gepiekt. "Das ist Lise, die von dem Bäcker!" Das Mädchen drängelt sich nach vorn und nimmt Gals Hand, um ihn daran auf den Marktplatz zu ziehen. Den Stock hält sie noch immer, wie eine winzige Waffe.
Die beiden Jungen bleiben zurück.
Zusammen erreichen Gal und das Mädchen den Marktplatz. Die meisten Gardisten sind mit zwei Männern beschäftigt, und ein vierschrötiger Stadtwächter versucht ächzend, die Harpune aus dem Bauch des Greifen zu zerren.
"Was machen wir jetzt?", fragt das Mädchen und drückt Gals Hand. Sie sieht ihn an und lächelt. "Du bist freundlich, bestimmt bist du mein Papa."

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Blut und Eisen / Himmel oder Hölle
« am: 18.06.2013, 14:13:34 »
1d201d20 = (17) Gesamt: 17

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 18.06.2013, 13:21:39 »
 :piper:

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 18.06.2013, 10:48:32 »
Zitat
Hennen sieht auf und blinzelt benommen.
Warum liegt der denn plötzlich? :D

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 18.06.2013, 10:24:54 »
Großer Gott... Ok, ich werde mein Jammern etwas runterfahren...

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Blut und Eisen / Taverne zur Purpurnen Klinge
« am: 17.06.2013, 17:21:27 »
Sorry für meine spärlichen Posts. Ich schreibe immer vom Büro aus, und es ist so erbärmlich heiß, dass ich mir jeden Fingerstreich sparen will. :D

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Blut und Eisen / Flackernde Lichter
« am: 17.06.2013, 17:14:45 »
Ein Mann in schwarzer Uniform, nur ein leichter Brustpanzer umhüllt seinen Körper.
Er schreitet über die blutüberströmten Ketten und legt Hennen seine Hand auf die Schulter. "Was ist hier passiert?" Jedes einzelne Wort spricht er, als besäße es das Gewicht der Welt. Die Pupille eines Auges fehlt - es ist nur ein milchiges, trübes Etwas. Und bevor Hennen antworten kann, richtet es sich auch auf den Bogenschützen, Uireb.
Währenddessen klirren noch immer Ketten, und nur leise ist das Weinen des Mädchens hörbar, das noch eben vor dem Greif gekauert hat.

Gal währenddessen hat sich hinter eine eingerissene Ladentheke gezwängt, hinter der drei Kinder knien und tuscheln.
Die Stadtwachen sind auf dem Platz, überall. Und der dunkle, Mantel, den einer von ihnen trägt, jagt Gal einen kurzen Schauer über den Rücken. Es gibt nur einen, der ihn trug. Damals, wie scheinbar auch jetzt.
Die Frage ist nur... ist es derselbe Hauptmann wie damals?

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