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Pathfinder Chronicles - Wrath of the Righteous / Der Übergriff auf die Weltenwunde
« am: 07.11.2013, 13:13:53 »
Die Reise hat nich allzu lange gedauert, doch Lann hatte sich Zeit gelassen, so dass auch der blinde Elf und die humpelnde Anevia folgen konnten. Für den Augenblick herrschte Stille und nach der Drohung des Emir blieb auch Horgus für eine kurze Weile still. Trotz des Streits in der Halle seines Häuptlings und der unschönen Worte die gesprochen wurden, ist Lann den Gefährten immer noch dankbar für die Rettung von Crell und so bemüht er sich ihnen ein guter Führer zu sein. In der Schwärze und Stille des Unterreichs beginnen die Gedanken der Gefährten um Sinn und Grund ihrer Rettung durch Terendelev und die zuletzt entstandenen Zwistigkeiten zu kreisen.
Viel Zeit bleibt den Streitern nicht um ihren Gedanken nach zu gehen, als Lann an der Spitze in seiner Bewegung innehält. „Wir sind dem Stamm sehr nahe gekommen. Ich vermute noch ein zwei kleine Windungen des Tunnels, und ihr steht vor ihrem Tor.“ er blickt dabei ernst zu seinen Begleitern, gestützt auf die Glefe welche er den Kultisten abgenommen hat "Nun muss ich mich verabschieden, ich werde wie versprochen gemeinsam mit Sull versuchen die anderen Stämme für unsere Sache zu gewinnen." dabei reicht er den Gefährten nacheinander die Hand, so sie diese annehmen "Hoffentlich sehen wir uns im Kampf gegen die Dämonen später an der Oberfläche wieder, es wäre mir eine Ehre." sagt er mit freundlicher aber kratziger Stimme "Viel Glück mit diesem Stamm, vielleicht könnt ihr ja eine freie Passage mit ihnen aushandeln. Seid aber versichert, dass niemand aus meinem Volk es auch nachsehen würde, wenn ihr eure Klingen gegen diese finstere Brut erheben müsst, sie sind gefährlich und verdorben." fügt er mit ernstem Blick hinzu.
Viel Zeit bleibt den Streitern nicht um ihren Gedanken nach zu gehen, als Lann an der Spitze in seiner Bewegung innehält. „Wir sind dem Stamm sehr nahe gekommen. Ich vermute noch ein zwei kleine Windungen des Tunnels, und ihr steht vor ihrem Tor.“ er blickt dabei ernst zu seinen Begleitern, gestützt auf die Glefe welche er den Kultisten abgenommen hat "Nun muss ich mich verabschieden, ich werde wie versprochen gemeinsam mit Sull versuchen die anderen Stämme für unsere Sache zu gewinnen." dabei reicht er den Gefährten nacheinander die Hand, so sie diese annehmen "Hoffentlich sehen wir uns im Kampf gegen die Dämonen später an der Oberfläche wieder, es wäre mir eine Ehre." sagt er mit freundlicher aber kratziger Stimme "Viel Glück mit diesem Stamm, vielleicht könnt ihr ja eine freie Passage mit ihnen aushandeln. Seid aber versichert, dass niemand aus meinem Volk es auch nachsehen würde, wenn ihr eure Klingen gegen diese finstere Brut erheben müsst, sie sind gefährlich und verdorben." fügt er mit ernstem Blick hinzu.