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Nachrichten - Hesper

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 19.05.2017, 11:46:44 »

Danke für das Lob, soises - ich war am Ende nicht ganz so zufrieden mit den teilweise unterschiedlichen Erzählgeschwindigkeiten/-perspektiven in meinem Beitrag (das wollte ich eigentlich noch überarbeiten) und habe auch noch ein, zwei Sachen rausgelassen, aber ich wollte es gestern zuendebringen...

Wie ich auf Lina gekommen bin, hätte ich auch von mir aus noch geschrieben  :D
Tatsächlich habe ich mich nach dem Hinweis in der PM daran erinnert, daß ich in der ersten Hälfte der Kampagne an verschiedenen Stellen die Interaktion zwischen Nestor und Lina "verdächti"g fand, und dann noch mal später die Beschreibung, daß Lina ein paar Sätze lang fast so wie Nebulo klang. Aber ohne den Hinweis wäre ich nicht draufgekommen!
Super, fand ich jetzt im Nachhinein, Idunivor, die letzte Weissagung mit dem Verweis auf Selûnes "Kind" - darauf konnte ich mir tatsächlich keinen rechten Reim machen und hatte es, wie damals Hesper, tatsächlich am ehesten auf ihn bezogen.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 18.05.2017, 22:59:53 »

Ist ein wenig lang geworden, sorry... Irgendwie hat es mich hingerissen! Ich hoffe, es paßt so.

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Forgotten Realms - Schattenschach / 3. Zug - Rochade
« am: 18.05.2017, 22:58:51 »

Kurz vor dem Aufsetzen der Maske

Als Nebulo zu ihrem alten Körper schritt – als sie kurz darauf ihre Maske von Linas Leichnam zog, hatte Hesper die Gewißheit, daß seine Vermutung richtig gewesen war –, fiel dem Kleriker ein winziger Gegenstand vor seinen Füßen auf, den er aufhob und wieder in eine seiner Gürteltaschen steckte.

Am übernächsten Morgen, Mitte Nachtal im Jahr des Aufstiegs des Elfenvolkes (1375 TZ)

Hesper saß nachdenklich über einer Frühstückspfanne mit Rühreiern und Speck in der Taverne „Schild und Feste“ im Städtchen Hochburg im Hochtal.[1] Er nahm einen guten Schluck aus einem Becher mit dampfender Milch und biß herzhaft in eine Scheibe Schmalzbrot. Sein Bärenhunger hielt immer noch an, seit er am vorigen Morgen im Schlafsaal eines götterverlassenen Dorfgasthauses in den südöstlichen Ausläufern der Donnergipfel einige Meilen westlich von Saerb aufgewacht war.
Der hauptsächliche Grund für seine Nachdenklichkeit war die Tatsache, daß er sich so gut wie gar nicht mehr an die letzten Monde erinnern konnte – der Kleriker war schockiert gewesen, als er gemerkt hatte, daß es Winter und nicht mehr Sommer war! Er hatte nämlich noch eine klare, schmerzhafte Erinnerung an seine Gefangennahme im Mond Eleint durch die Schergen der Umbravar nach seiner letzten, törichten Aktion als Teil des Untergrunds, aber über die Zeit seitdem schien sich ein Schatten gelegt zu haben. Hesper konnte es sich nur so erklären, daß er in der Gefangenschaft schwer mißhandelt worden war, vielleicht war sein Geist auch durch die Magie der Umbravar gefoltert und in Mitleidenschaft gezogen worden, er hatte von solchen Fällen schon im Untergrund gehört.
Offensichtlich war es ihm aber schließlich gelungen, zu fliehen, und war nun sogar bis an die Grenze Sembias gelangt. Daß er nicht nur alle seine vertrauten Besitztümer noch hatte – wenn auch zum Teil etwas arg abgenutzt –, sondern in seinem magischen Rucksack noch dazu einen prallen Beutel mit Gold- und Silbermünzen fand, erklärte er sich damit, daß er bei der Flucht Hilfe gehabt haben mußte. Nach einer langen Gebetsmeditation war er sich zudem zweier wichtiger Dinge bewußt geworden: Die egoistische Zeit der Verzweiflung, die ihn schließlich zu einem Gefangenen gemacht hatte, war vorbei – mit seinem verfrühten Tod konnte er Selûne nicht dienen –, und das einzige, das ihn nach seiner Flucht wirklich noch in Sembia hätte halten können, die Suche nach seinem verschollenen Freund Evendur, war vergebens – tief im Inneren spürte er, war er irgendwie überzeugt, daß der Deneirpriester nicht mehr lebte.
Davon betrübt, aber dennoch merkwürdig befreit hatte Hesper das Dorf und damit Sembia Richtung Westen verlassen, auf dem Donnerweg, der Straße nach Cormyr, die über den Hochtalpaß führte. Sein heiliges Symbol – die silberne Scheibe, in die das Symbol Selûnes eingraviert war – trug er nun offen; es gab keinen Grund mehr, sich zu verstecken. Er hatte Glück, denn der Winter war noch mild, und erst nach einigen Stunden hatte er eine Höhe erreicht, auf der Schnee lag. Hier erwies sich die Magie, die er zuvor schon gewirkt hatte, um seine Schritte zu beschleunigen, als besonders hilfreich, und so konnte er, auch mit Hilfe eines Flugzaubers, gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit Hochburg erreichen, wo er im Gasthof „Adlerhorst“ (leider der einzigen Übernachtungsmöglichkeit zu dieser Jahreszeit, wie er im „Schild und Feste“ erfuhr, wo er sich wenigstens zwei Portionen Lammeintopf und das hervorragende selbstgebraute Ale schmecken ließ), ein Bett in einem kalten, schmutzigen Mehrbettzimmer fand. Das Frühstück ausschlagend wechselte er am Morgen sofort wieder in die Taverne, wo er jetzt saß, schlemmte und sich aufwärmte, was seine Stimmung nach und nach aufhellte.
Die Stimmung in Hochburg schien jedoch angespannt – seit Beginn des Bürgerkriegs und der Ankunft der Umbravar in Sembia hatte Cormyr seine Grenzen verstärkt, und laut den Gesprächen der Tavernengäste, die er von seiner gemütlichen, mit einem eigenen Kamin ausgestatteten Nische aus mitbekam, trieben sich in Hochtal, auf einem Paß zwischen den beiden Reichen gelegen, noch mehr Spione verschiedenster Mächte als früher herum – auch Hesper zog als Ortsfremder einige mißtrauische Blicke auf sich, wie er bald bemerkte.
So verging der Vormittag, und nachdem Hesper ein frühes Mittagessen verspeist hatte, gesellte sich der dicke Wirt zu ihm, mit dem er zuvor schon das eine oder andere Wort gewechselt hatte. „Ihr seid sicher einer der Sanften, mein Lieber? Durch welche Teile Faerûns hat Euch Euer Pilgerweg geführt?“ fragte der Mann mit freundlicher Neugier. Schnell klärten sich seine rätselhaften Worte auf, da Hesper sich nun auch erinnerte, in welchem Zusammenhang er Hochtal kannte: Dort gab es ein abgelegenes kleines Tal, das bestimmten menschlichen und elfischen Gottheiten des Guten und der Natur geweiht war, und in dem sich eine heilige Stätte, Tanzplatz genannt, befand. Dorthin pilgernde Anhänger dieser Gottheiten, zu denen auch Selûne gehörte, wurden „die Sanften“ genannt. Hesper hatte noch zu seiner Novizenzeit einen Glaubensbruder getroffen, der den Ort besucht und sehr von seiner Schönheit und besonderen Aura geschwärmt hatte.
Beschwingt machte der Priester der Mondmaid sich dorthin auf – der Wirt konnte ihm den Weg zum Anfang des Pfades, der in das Tal führte, beschreiben –, und tatsächlich waren das Tal und der Tanzplatz selbst unvergleichliche Orte der natürlichen Schönheit und der Spiritualität. Von den Klerikern, die dort lebten, wurde er sehr freundlich empfangen, und er führte tagelang viele erfüllte Gespräche mit ihnen. Sie rieten ihm, eine Nacht im Freien auf dem Moos, das auf dem Tanzplatz, einer unbewaldeten Hügelkuppe, wuchs, zu verbringen, da dies die von den hier vertretenen Gottheiten gespendete Kraft hätte, Anhänger dieser nicht nur körperlich zu heilen, sondern sie auch von allen Verzauberungen zu befreien, die den Geist vernebeln. Vielleicht könne Hesper so sein Gedächtnis wiederherstellen? Nun, dies war am Morgen danach nicht der Fall, aber, wie es der zugehörige Brauch war, hatte Selûne ihrem Diener in einer nächtlichen Vision eine Aufgabe gestellt: Passend zu diesem Ort, der eine wichtige Rolle bei der Gründung der Harfner gespielt hatte, sollte er ausziehen, um diesem Bund beizutreten und auf diese Weise Selûnes Licht in der Welt zu verbreiten.
Zusammen mit einem jungen Priester des Deneir, der ebenfalls von seinem Gott mit einer Aufgabe betraut worden und dafür von seinem Zittern geheilt worden war, machte er sich Richtung Cormyr auf.
Als er bei der ersten Rast eine Nähnadel aus einer seiner Gürteltaschen holen wollte, um einen seiner Stiefel zu flicken, fand er dort zu seiner Überraschung einen ihm unbekannten Gegenstand: einen sechsseitigen Würfel. Wo der herkommen mochte? Hesper würde es bis kurz vor seinem Tod nie erfahren.
 1. Zu Hochtal/High Dale, Hochburg/Highcastle und den dortigen Wirtshäusern und vor allem dem Tanzplatz/Dancing Place, s. Volo’s Guide to the Dalelands (1996), 155-171.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 18.05.2017, 14:17:09 »

In diesem Zusammenhang eine kurze Frage, Idunivor: Die Kampagne startete ja im Marpenot 1375 - was für ein Datum haben wir nun am Ende (ungefähr)?

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 18.05.2017, 13:23:25 »

Bin auch gerade am Verfassen eines Abschlußbeitrags.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 15.05.2017, 22:33:24 »

Es sind übrigens bald drei Jahre seit dem Beginn der Runde...

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 15.05.2017, 14:13:52 »

@Idunivor: Als großer Lore-Fan der Vergessenen Reiche eine kleine neugierige Frage zu dem, was Du im anderen Thread geschrieben hast: Kannst Du (jetzt oder später oder in der PDF) etwas zu den Änderungen am Kanon sagen oder beziehen sich diese nur auf den Metaplot?

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Forgotten Realms - Schattenschach / 3. Zug - Rochade
« am: 15.05.2017, 13:52:43 »

Inspiriert von den Worten seiner Gefährten und mit der einen oder anderen neuen Erkenntnis ausgestattet, befindet es auch Hesper noch einmal für nötig, seine Position klarzustellen. Sicher, der Plan "Nebulos" war in mancherlei Hinsicht verlockend, ihre Argumentation schien zum Teil zwingend. Und tatsächlich waren einige Grundfesten in Hespers Leben seit der Ankunft der Umbravar in Sembia und vor allem seit seiner Ankunft in Grennokah erschüttert worden, zum Teil hatten die Erlebnisse ihn sogar an den Rand seines Grundvertrauens gebracht - das Opfer und dann der Wiedergang Sergors etwa, das Schicksal von Threans Frau und vor allem das seines lieben Freundes Evendur. Viel eher verantwortlich für diese Krise waren aber letztlich nicht die Erlebnisse gewesen, sondern vor allem Hespers eigene Bereitschaft, opportunistisch den Zweck die Mittel heiligen zu lassen und Dinge zu dulden, die er früher weit von sich gewiesen hätte. Tatsächlich war diese Entwicklung schon mit seinem Leben im Untergrund, das ihn nach Grennokah geführt hatte, eingetreten, und hatte sich seither zugespitzt.

Jedoch, das kann der Priester spätestens jetzt in der Rückschau sagen, war diese Krise keine echte Krise des Glaubens gewesen.

So verkündet er schließlich: "Wie schon gesagt möchte ich weiter an Deiner Seite -" wenn er sich nicht irrte, waren sie schließlich schon einmal bei der informellen Anrede gewesen - "gegen die Dunkelheit streiten. Sie zu vertreiben ist mir tiefer Wunsch. Doch sollte einst die Entscheidung auch für mich anstehen, mein Wesen von der Essenz des Schattens durchdringen zu lassen, so werde ich diesen Weg dann nicht weitergehen können. Auch, falls die Veränderung meines Geistes, von der Du gesprochen hast, ausschließen sollte, meiner Göttin zu jeder Zeit als Priester dienen zu können, ist dieser Pfad nicht für mich. Dies ist mit meinem eigenen Verständnis vom Dienst an der Göttin unvereinbar, und dieser Dienst - er ist mein Leben. Ich bin ohne Eltern in der Kirche Selûnes aufgewachsen, sie ist meine Familie." Mit einem Kopfschütteln leitet er den finalen Gedanken ein. "Ich wäre so auch kein guter Diener - oder, wenn Du es so nennen willst, kein gutes Werkzeug," begründet Hesper seine Entscheidung.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 15.05.2017, 12:50:59 »
Verwendet ihr alle eure Mail-Adressen, die ihr hier angegeben habt bei euren Accounts?

Ich ja.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 15.05.2017, 12:31:05 »
Die Waisen von Niewinter>

me 2 plz!
weltklasse, dass alle weiterspielen! habe viel freude an dieser konstellation.  :)

Da schließe ich mich an!

wobei ich an dieser stelle meine paladin-bewerbung zurück ziehe. 5e hat soviele tolle sachen, dass ich da schwer am wanken bin, aber dzt. sieht es sehr nach einem rogue aus. *hin & her überlegt*

Ich habe jetzt gerade nicht mehr im Kopf, wer sich um was bewirbt, und was ich dazu schon geschrieben habe, aber mir würde momentan ein arkaner Zauberwirker, am liebsten ein Wizard, vorschweben.

Schattenschach>
ich möchte noch einen post zur entscheidung schreiben, aber dann wäre es aus meiner sicht gut.

Ich schreibe auch noch einen Beitrag.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 15.05.2017, 12:06:03 »

Count me in!

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 15.05.2017, 09:27:29 »


Ich hatte am Ende meines Beitrags eben noch eine Frage an Nebulo stehen, sie dann aber doch nicht gestellt, weil ich nicht "vorgreifen" wollte (falls meine Vermutung zutrifft) - oder wäre das in Ordnung?
Kannst du ruhig machen, denke ich.

Gut, dann schauen wir mal - Edit ist raus. Wenn das ins Leere geht, halte ich mich im weiteren bescheiden zurück...

Dito...

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Forgotten Realms - Schattenschach / 3. Zug - Rochade
« am: 15.05.2017, 09:26:51 »

Egal, ob der Mangel an Emotionalität vollständig echt oder zumindest zum Teil antrainiert ist, empfindet Hesper gerade deswegen so etwas wie Mitleid für Nebulo. Wahrlich ein großes Opfer, daß sie - denn sollte Hesper mittlerweile nicht eigentlich von "ihr" denken? - bringen mußte. Wenn es stimmte, was sie sagte, lag auch einiges an Grausamkeit in dem Los, welches die Götter ihr zugeteilt hatten.

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Forgotten Realms - Schattenschach / 3. Zug - Rochade
« am: 14.05.2017, 23:29:49 »

Vor Dawns, Darmons und Zerrabeus Einlassungen

Nebulo kommentiert Hespers Worte zu seiner Göttin nur knapp: "Ihr kennt sie nicht so wie ich und versteht ihr Walten weit weniger."

Da war es wieder, der alte Nebulo. Der Schachmeister hätte es beim ersten Teil des Satzes belassen können -  dem konnte Hesper nur zustimmen, denn jeder hatte einen anderen Zugang zu seiner Gottheit -, aber der zweite Teil bestärkte den Kleriker noch einmal in seinem Eindruck, daß Nebulo seinen Ratschlag nötig gehabt hatte... Mißtrauen weckte eine solche absolute Überzeugung von der Richtigkeit des eigenen Verständnisses der Gottheit jedoch nicht, denn solche Worte kannte der Priester von theologischen Disputen innerhalb seiner Kirche zu Genüge - ein Grund, warum er es immer vorgezogen hatte, Selûne nicht innerhalb fester Institutionen zu dienen, sondern als Abenteurer und Wanderer. Und genau deswegen wußte er, daß eine weitere Diskussion sinnlos wäre.

Doch brauchte Nebulo Hesper gerade aus diesem Grund nicht als Korrektiv?

Jetzt

Auf die andere Frage nach nestor antwortet er hingegen ausführlicher, auch wenn er eine kurze Weile schweig, bevor die Antwort kommt: "Ja, er war einer meiner Lehrer. Einer der ersten und einer der letzten, wie es von Anfang an sein musste. Er hat sich darum gekümmert, dass ich all das lerne, was nötig ist und dass die anderen zur rechten Zeit bei mir sein können, wenn ich sie brauchte. Die Rolle hat er dankend angenommen und am Ende hat er die Geheimnisse mit in ihr flammendes Grab genommen, so wie alle anderen auch."

Nebulos freimütige Antwort bestätigt Hespers Vermutung, doch der letzte Gedanke verstört ihn. "Alle Eure Lehrer haben den Tod gefunden? Das muß schwer für Euch gewesen sein," bemerkt er mit ehrlichem Mitgefühl in seiner Stimme, auch wenn er Nebulos Antwort schon ahnt.

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Forgotten Realms - Schattenschach / Der Figurenkasten
« am: 10.05.2017, 15:23:49 »


Ich hatte am Ende meines Beitrags eben noch eine Frage an Nebulo stehen, sie dann aber doch nicht gestellt, weil ich nicht "vorgreifen" wollte (falls meine Vermutung zutrifft) - oder wäre das in Ordnung?
Kannst du ruhig machen, denke ich.

Gut, dann schauen wir mal - Edit ist raus. Wenn das ins Leere geht, halte ich mich im weiteren bescheiden zurück...

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