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Nachrichten - Tarqetik

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Enden können auch unschön sein. Abrupt war es nicht und auch der Ausklang wurde aktiv gestaltet. Jeder hat sich nach eigenen Gutdünkten und Begeisterung eingebracht und ich hatte meinen Spaß.
Ich habe hier Pathfinder kennen gelernt und bin nun auf den Geschmack gekommen es auch mal live zu spielen.
So scheide ich mit großem Dank.

2
nun wir wollen hier nicht gleich das Korn in die Flinte werfen.
Leider aber hängt es ohne SL doch mehr als wenn nur ein Spieler mal fehlt :)

3
Damit es aber nicht einreißt:

ich werde ab Morgen bis Montag nicht erreichbar sein; bin in Bayern unterwegs.
Ich wünsche euch n warmes Wochenende :)

4
Hallo,

im nachhinein mal Frohe Ostern wünsche.

5
Ja eigentlich schon.
Tarqetik ist soweit nicht verletzt und kann auch sonst nichts tun. Angefressen (Nachwirkungen das Aufputschbuffs :) ) auf den unnötigen Angriff und macht sich Sorgen um sein Pferd, um das er sich selbst kümmern wird.
Daher lass ich ihn seinen Zorn etwas abspazieren.

6
Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Córrea
« am: 05.04.2017, 08:46:15 »
Kurz schnauft der Söldner bevor er seinen Körper aufrichtet und wieder auf die Füße kommt. Das Blut der Hyäne klebt überall an seiner Rüstung. Er fährt mit der behandschuhten Hand darüber und verwischt das rote Zeugs sogar noch mehr als dass es abgehen würde.
Ein Seufzer der Deprimierung entfährt ihm, als es sich des blutigen Schlamassels bewusst wird.

Da aber allen Anschein nach nichts gebrochen oder sonst wie verletzt ist, lässt Tarqetik einen Blick über das Schlachtfeld wandern. Die Soldaten freunden sich bereits mit dem Rest der Mannschaft an, von der niemand wirklich Schaden genommen hat. Unterm Strich gut gelaufen. Apropos Laufen. Wo könnte sich nur das Pferd hin verdrückt haben. Die treue Stute war sicher nicht ein Feigling doch eine tiefe Verletzung könnte das Tier durchaus verstört haben. So macht sich nun der Söldner auf die Suche nach dem treuen Gefährten und wenn es sich passend ergibt, nach einem Fluss oder zumindest etwas mit viel Wasser darin.
Der restlichen Szenerie schenkt er keine Beachtung. Schiffe, die des Nachts vorüberziehen.

Schwertklinge wird noch rasch abgeputzt und dann samt Schild mitgenommen. Wer weiß, was da noch an anderen Tieren und Geschöpfen in dieser Gegend lauert.

7
Guten Morgen,

ich muss mich spontan diese Woche abmelden.
Aber was den Söldner angeht, so steht der einfach auf, klopft sich den Dreck und das Bltu von den Sachen und ist dann dabei sein Pferd zu suchen.

8
Das bringt nun zu viel theoretisches auf dem Tisch, das wollte ich nicht. Ich war nur eine Frage bezüglich des Kampfeffektes.
Aber Danke.
Ich lass den Söldner einfach aufstehen und fertig. Der Kampf ist eh so gut wie vorbei.

9
Tja da liegt er ja.

Ginge es, dass sich der Söldner das eine Feld zum liegenden Gnoll robbt und dort dann auf den einprügelt?
Oder wäre es besser und einfacher, wenn er einfach aufsteht?

10
Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Córrea
« am: 17.03.2017, 07:30:37 »
Tarqetik spürt den harten Erdboden, der sich ruckartig gegen seinen Rücken geworfen hat. Die Welt ist kurz unscharf und sehr schnell geworden.
Der Söldner schüttelt kurz seinen Kopf. Die Augen geben ihm eine weite blaue Ebene an. Mit weißen unförmigen Gebilden, eine davon erinnert ihn an ein Segelboot. Das Begreifen des Himmels ist ein gutes Zeichen für die Position seines Kopfes.
Seine Lippen schmecken warm und herb. Blut befindet sich unter sein Visier, was wiederum kein gutes Zeichen für die Stabilität des restlichen Körpers ist. Doch der herbe tierische Geschmack erinnert Tarqetik nicht an sein eigenes sondern an Pferdeblut. Er dreht seinen Kopf nach hinten und kann noch erkennen, wie sich sein Pferd von dannen macht. „Wie ging das mit Hope Hope Reiter?", keucht der am Boden liegende Reiter zu sich selbst.

Der Reim ist noch nicht fertig gedacht, als sich ein anderer tierischer Geruch sehr penetrant in sein Gesichtsfeld drängt.
Tarqetik erblickt im nächsten Augenblick auch schon die Herkunft. Eine der Hyänen hat sich über ihn gestellt. Deutlich sieht er die schwarzen Augen und die gelben Zähne. Irgendwo hinter den Weiten des Fells ist die Figur eines Reiters auszumachen. Der Krieger hat kaum Zeit zum Denken. Er spürt in seiner rechten Hand den vertrauten Griff seines Schwertes. Wie im Reflex ballt sich seine Faust um das Holz und lässt die hoffentlich noch vorhandene Klinge nach oben blitzen während er sich mit Schwung aufsetzt und dem Tier seinen Schild vor das geöffnete Maul hält. Die Klinge trifft auf Fell und schneidet in das dahinter liegende Fleisch.[1] Ein zu rasch ausgeführter Stich, nicht wirkungsvoll genug.
 1. Angriff Anderthalbhänder: 18, Schaden: 5

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Ah sehr gut. Ändert vermutlich wirklich nicht viel, aber Bonus ist Bonus und ich addiere es dann. Danke.

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Angriff Anderthalbhänder:1d201d20+4 = (14) +4 Gesamt: 18
Schaden:1d81d8+2 = (2) +2 Gesamt: 4

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Past, dann bleib der Söldner liegen.
Angriff wird ja eh, aber wie immer ist der Schaden kaum merkbar :). Den Anderthalbhänder wird er bei Aufstehen auch nur Einhändig benutzten können.

14
Reiten: 1d201d20+8 = (13) +8 Gesamt: 21

Würde hier Reflexe was nützen?  das wären es +3

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Die Show geht weiter.
Meist, wir kennen das ja, kommt kurz Werbung und danach wir einfach eine Minute des Films wiederholt, da man keine Aufmerksamkeitsspanne hat, um sich zu merken, was man angesehen hat.
Hier sind wir aber so fit, dass die Werbung einfach die kommende Minute Schluckt und wir frohgemut weitermachen :)

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