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Nachrichten - Aenor Larenthanil

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Ups, einen Tag nicht im Forum und hier ist es vorbei. Ich finde das auch sehr schade, besonders da ich sehr neugierig war, wie Aenor so werden würde. Mir hat es bisher gut gefallen und vielleicht hast du ja nochmal Lust- vielleicht mit ein bisschen zeitlichen Abstand - mit einer kleinen Gruppe einen neuen Anfang zu machen bzw. die Geschichte wieder aufzunehmen. Ich würde mich darüber freuen. Ich sage danke fürs Leiten und an Thorgrimm danke fürs Mitspielen.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 25.02.2015, 10:41:38 »
Als der Fremde mit Hogni sprach glaubte Aenor zunächst, er wolle, dass Hogni auch Varish einen Heiltrank gab. Doch als er anfing auf dem Boden zu zeichnen erkannte Aenor, dass es etwas anderes war, worum es ging. Sie sollten den Mensch wohl zu einem Haus bringen oder wollten sie wissen, wo das Haus der Neuankömmlinge war? Das würde allerdings schwer zu erklären sein. Als die Vision ihn übermannte musste er sich darauf konzentrieren, nicht das Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen und als er dann einen Teil des Satzes des Fremden verstand wuchs seine Verwirrung weiter. Aber er glaubte, dass der Mann ihm sagen wollte, dass Varish sterben würde, wenn nichts passierte.

"Komm Hogni, lass uns deinen Freund aufheben und dann hoffe ich, dass der Fremde uns eine Richtung zeigen wird, in die wir gehen müssen - falls ich ihn richtig verstanden habe. Ich glaube, wir müssen und beeilen, um deinen Freund zu retten." Er wollte es nicht aussprechen, was er wirklich dachte "Falls wir überhaupt eine Chance haben wollen, deinen Freund zu retten."

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 19.02.2015, 14:22:05 »
Aenor stand neben dem am Boden liegenden Mann und konnte nichts tun. Er überlegte, ob ihm nicht doch etwas einfiel. Er hatte so viel gelernt, er hatte bei seinem Studium der Pflanzen auch etwas über ihre Heilwirkungen gelernt, dieses Wissen aber nie erprobt. Auch wenn er sich an eine Pflanze erinnert hätte, in dieser Welt würde er sie nicht finden und wie er sie anwenden sollte wusste er auch nicht. Er erinnerte sich an die Worte der Jäger bei sich zu Hause. Viele hatten über die Magier gespottet, sie würden den ganzen Tag vor Büchern sitzen, aber nichts lernen, was man wirklich benötigte, wenn es darauf ankam. Er hatte immer über sie gelacht, hatte er doch bei den Magie-Lehrern gesehen, was sie alles vermochten. Aber er hatte nie darüber nachgedacht wie lange es dauern würde, dies alles zu lernen und er hatte nie erwartet, mal in eine solche Situation zu kommen.

So stand er da und wartete, ohne das er etwas tun konnte.

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Hallo Khenubaal, meine Aktion ist leider etwas kurios geworden, ich habe keine Ahnung ob du das so zulässt (wobei ich eh der Schlange nix getan habe). Wichtig ist Aenor, dass er den Mensch nicht weiter verletzt.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 08.02.2015, 17:34:16 »
Aenor lauschte den Worten der Fremden, während er aufmerksam ihre Reaktionen beobachtete. Er entspannte sich etwas als Hognis Trank seine heilende Wirkung zu entfalten schien. Und dann schnappte er das erste Wort auf dass er glaubte zuordnen zu können. "Magia", manche Begriffe schienen auf allen Welten ähnlich zu sein. Und er registrierte mit Freude, dass die Fremden in Gegenwart von Magie nicht in Panik ausbrachen.

Kurz darauf hörte er noch ein Wort, dass ihm bekannt vorkam, "Vipera". Gerade freute er sich noch darüber, die ersten Worte scheinbar erkannt zu haben, als doch die Ereignisse überstürzten. Er hörte den Warnruf des Fremden und drehte sich um, doch da war es schon zu spät. Die Schlange hatte den zweiten Menschen bereits angefallen und gebissen. Instinktiv riss Aenor seine Waffe vom Gürtel, auch wenn er wusste, dass er damit nicht gut umgehen konnte. Um den Mensch nicht unnötig zu verletzen, beschwor er seine Magie herauf und versuchte die Schlange von dessen Körper fort zu ziehen[1] und sie zu erschlagen, sobald dies möglich schien[2]. Dabei achtete er aber darauf, dass die Schlange ihn nicht beißen konnte, indem er den Zauber so lange wie möglich aufrecht erhielt, um die Schlange damit festzuhalten.
 1. Mage hand
 2. Angriff: 8

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Angriff auf die Schlange 1d20d20+3 = (5) +3 Gesamt: 8

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@ Generell: Ich hatte es so empfunden, dass gerade das Zusammentreffen mit einer neuen Art, mit der es auch eine Sprachbarriere gibt, das Interessante an der ganzen Sache sien könnte. Immerhin haben die Chars doch sicher viele Fragen, wie sie hier gelandet sind, und was "hier" eigentlich ist.

Aber da ja drei Spieler gerade anmerken, dass sie zwar posten könnten, aber nicht wissen, was sie posten sollen, liege ich wohl falsch mit meiner Beurteilung der Situation. Dann bin ich gerne bereit, den Stil bzw. das Tempo nach Möglichkeit zu ändern, damit alle ihren Spaß haben und wir aktiv weitermachen können.

Daher wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir sagen könntet, was euch am Abenteuer fehlt. Was fehlt den Chars, damit sie aktiver sein und sich mehr zeigen können? Konflikt (also Kampf), direkte Fragen, eventuell etwas anderes?
Also ich finde das so in Ordnung.  Bislang finde ich die Art, wie wir versuchen zu kommunizieren, sehr spannend und irgendwann werden wir sicher einen Weg finden. Ich lese bislang allerdings nicht regelmäßig bei der anderen Gruppe mit, daher kann ich nicht so genau sagen, wie es dort läuft.

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ich hab die letzte Zeit häufiger das Problem gehabt das ich hier war und einfach nicht wusste was ich wie schreiben soll, oder wie ich Varish reagieren lassen soll. Mir gefällt das Setting nach wie vor sehr gut, aber irgendwie komme ich nicht in fahrt. Deshalb habe ich nach langer Überlegung beschlossen meinen Platz freizumachen. Ihr findet sicher jemanden der aktiver dabei ist und ich will den Platz auch nicht blockieren
Das ist schade, jetzt wo es gerade los geht, aber wohl nicht zu ändern.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 02.02.2015, 16:33:52 »
Aenor wartete gespannt, was nun passieren würde, während Hogni sich den Wesen näherte. Hognis Idee war klug gewesen, wenn sie funktionierte. Dennoch bemerkte Aenor eine wachsende innere Anspannung und im Geist ging er seine Zauber durch, für den Fall, dass die Wesen doch plötzlich feindselig werden würden.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Kes Nahuras - Auf Wanderschaft
« am: 25.01.2015, 20:19:04 »
Ich melde mich ab bis Mittwoch.

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 17.01.2015, 15:12:00 »
Als die fremden Wesen scheinbar ihre Namen nannten, kehrten Aenors Gedanken wieder ins hier und jetzt zurück. Er zeigte auf sich und sagte "Aenor", den Namen seiner Familie nannte er sicht, er war schon für die anderen Völker in seiner Welt oft nicht einfach auszusprechen, dann überlegte er, ob er die anderen ebenfalls benennen sollte, entschied sich aber dagegen. Er wollte die Namen nicht falsch aussprechen und außerdem war es ihm lieber, wenn dieser Hockny weiter der Ansprechpartner in ihrer Begegnung blieb. Er raunte ihm zu "Nennst du ihm eure Namen?"

Dann wanderte sein Blick wieder zu der Stadt. Wie weit entfernt mochte sie ungefähr sein?

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Perception 1d20d20+3 = (15) +3 Gesamt: 18

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 13.01.2015, 10:34:06 »
Aenor schaute mit Staunen auf die Wesen. Als klar wurde, dass keine direkte Gefahr für einen Angriff bestand, begann er sich intensiv umzuschauen. Zuerst betrachtete er die Wesen, dann ihre Kleidung und das Symbol. Anschließend die Umgebung, die Pflanzen, den Boden und die Gestirne.

Er hatte sich immer für die verschiedenen Welten, die rund um seine Welt lagen, interessiert und darüber viel gelesen und gelernt, allerdings hatte er niemals von einer Welt wie dieser gehört, geschweige denn von diesen Wesen. Gleichzeitig ärgerte er sich. Zwar hatte er mit viel Fleiß verschiedene Sprachen erlernt, allerdings hatte er sich wenig für Zaubersprüche interessierte, die fremde Sprachen verständlich machen können. Dies rächte sich nun. Und so wusste er nicht, was die Wesen zu ihnen sprachen, allerdings war er ziemlich sicher, dass es nicht aggressiv war.

Er überlegte, was die Wesen dort wohl getan hatten, als er und seine Begleiter aufgetaucht waren. Einer lag am Boden, allerdings hatten dessen Worte scheinbar Bedeutung für die anderen. War er gefallen, trainierten die Wesen den Kampf oder hatte das liegende Wesen eine Pause gemacht und sich ausgeruht?[1]

Aenor hielt sich zurück, der Mensch konnte kluge und ruhige Worte sprechen und es war sicher besser, wenn nur einer für die Gruppe sprach. Also beobachtete er weiter.
 1. Perception: 18

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Wissen Ebenen 1d20d20+7 = (1) +7 Gesamt: 8: Hat Aenor irgend eine Idee, wo er sich befinden könnte oder hat er jemals etwas von solchen Wesen gelesen oder gehört?

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Ashur - Die Ehre der Quitil / Venegor, sul de Jormungand
« am: 04.01.2015, 11:02:11 »
Aenor rannte so schnell er konnte, doch er merkte bald, dass die beiden anderen bessere Läufer waren. Seine Beine schmerzten, seine Lunge brannte und der Schweiß lief ihm in Strömen herunter. Die Situation erinnerte ihn an die Stunden des Waffentrainings, auch dort hatte sich schnell gezeigt, dass es ihm an Kraft und Ausdauer fehlte. Allerdings waren die Anstrengungen der Kampfstunden an die Leistungsfähigkeit der Schüler angepasst worden, hier dagegen ging es ums Überleben. Er konnte nicht einfach anhalten, also lief er weiter, so schnell er konnte.

Als sie dann endlich den Durchgang erreicht und durchschritten hatten, musste Aenor sich setzen. Er würdigte die Umgebung kaum eines Blickes, waren seine Augen doch vom Schweiß getrübt und brannten und überall in seinem Körper spürte er die Schmerzen der ungewohnten Überanstrengung. Er lehnte sich an die Felswand und konzentrierte sich auf seinen Atem.

Doch kurz darauf wurde er erneut gestört, er hörte den seltsamen ruf, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und schaute die fremdartigen Wesen an. Nun konnte er nicht weiter ignorieren, dass alles auf dieser Welt einfach nicht richtig war. Seine seltsamen Begleiter, die Farbe der Pflanzen und nun doch die weit seltsameren Wesen dort. Doch wieder blieb keine Zeit, sich all das in Ruhe zu betrachten und darüber nachzudenken, denn erneut wurden sie bedroht. Als er den Bogen in der Hand des Wesens sah, rappelte sich Aenor wieder auf und rief seinen Begleitern zu "Achtung, dort.". Dann hob die Hände als Zeichen, dass er keine Waffe trug und ging einen Schritt zur Seite, um etwas Abstand zu den anderen beiden herzustellen.

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