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Nachrichten - Merope

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Ich entschuldige mich an dieser Stelle für meine langdauernde Schweigsamkeit.
Sie war zum Einen meiner beruflichen Situation geschuldet, allerdings nur zum Teil. Ich habe mich nun lang genug gesträubt es einzusehen, aber innerhalb eines Monats keinen Beitrag zu vollbringen lässt sich nicht ignorieren. Tatsächlich werde mit der Runde nicht wirklich warm und ich bin nun soweit mir einzugestehen, dass sich dieser Umstand nicht mehr ändern wird.

Ich finde das sehr schade, denn schon während der gemeinsamen Charaktererschaffung hatte ich eigentlich das Gefühl, dass hier etwas Besonderes entstehen könnte. Ich fand es sehr schön, wie hier gemeinsame Hintergründe und Verflechtungen gesponnen wurden und auch das Ergebnis konnte sich meiner Meinung nach mehr als nur sehen lassen. Und so ärgert es mich tatsächlich, dass all diese Ideen - zumindest was Merope betrifft - nicht mehr in Aktion treten werden.

Ich hoffe sehr, dass mein Weggang so kurz nach dem von Menthir nicht zu viel für diese noch junge Runde ist und das ihr ggf. guten Ersatz finden könnt. Danke für die Chance und macht es gut.

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Sowohl als auch

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Merope hatte sich zurückgehalten, nachdem Iliana und die Anderen sich dazu entschlossen hatten, den Erpressungsversuch der Musikerin zu unterlaufen. Mit den Augen rollend betrachtete sie das stumme Weib, wie es sich voller Mitleid um die Dryade bemühte und wandte sich dann angewidert ab. Wie konnten die beiden Geschwister überhaupt Troja überlebt haben, wo doch jeder sehen konnte, dass mit den beiden etwas nicht stimmte. Sie schämten sich nicht einmal für ihre Absonderlichkeiten und die Leute glaubten auch noch die beiden wären von den Göttern gesegnet. Neid und Zorn überkamen Merope, die zwar mit Schönheit gesegnet war, sich selbst jedoch als verflucht erachtete.

Erst die Geschichte der Dryade und Trios' Worte rissen die Erzählerin von ihren niederträchtigen Gedanken fort. Sie bemerkte den Blick, den der ältere Krieger ihr zuwarf. Er wirkte kritisch, beinahe feindseelig, so dass Merope unwillkürlich erschrak und sich ertappt fühlte.

"Vielleicht lässt er ja mit sich reden?" fragte Merope ungewohnt kleinlaut aber dennoch vorsichtig hoffend "Ich meine... vielleicht... Gott hin oder her, er ist ein Mann, dem das Herz gebrochen wurde und nun zürnt. Das ist nicht... unlösbar." Sie kaute nervös auf ihrer Lippe herum und blickte in der Runde umher, um zu erkennen, was die Anderen davon hielten.

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Bei mir gings die letzten Tage etwas drunter und drüber, deshalb war ich etwas länger still. Tatsächlich wollte ich heute etwas schreiben, aber wenn du morgen eh schreibst und die Nymphe ihre Story erzählt werde ich mich noch einmal vertagen :)

Auch von mir gute Genesung an das Notebook :)

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Zitat
Und ein "Sag uns, was du weißt oder du bekommst kein Wasser mehr" ist eben keine Frage.

Nun, du hast recht, das ist tatsächlich keine Frage, allerdings war es auch nicht als solche gemeint. Mir ging es darum erst zu schauen, ob Meropes Taktik überhaupt greift. Wie reagiert die Dryade darauf? Lässt sie sich auf den "Handel" ein? Außerdem wollte ich meinen Mitspielern auch die Möglichkeit einer Reaktion auf Meropes (moralisch sicherlich diskussionswürdige) Handlung nicht verwehren.

Die Reaktion des Wesens im Folgebeitrag interpretiere ich dahingehend, dass es lediglich auf die An- bzw. Abwesenheit von Wasser reagiert und sonst sehr wenig von dem was um sie herum geschieht wahrnimmt. Zwar wurde keine direkte Frage an sie gerichtet aber sie hatte dennoch die Möglichkeit zu verstehen, was wir wollen, das wurde schon recht deutlich in ihrer Gegenwart formuliert. Ein Beispiel:

Zitat
"Wir sollten herausfinden was mit dem Fluss passiert ist, wir brauchen das Wasser mindestens so
dringend wie sie, und vielleicht kann sie uns sagen wann das Wasser verschwunden ist und
ob dies plötzlich geschehen ist oder der Fluß über längere Zeit ausgetrocknet ist."

Ich muss sagen, dass ich Menthirs Sicht der Dinge verstehen kann und auch im Großen und Ganzen teile. Wenn das Wesen nur auf direkte Ansprache reagiert, dann hat es schon etwas von einem "aus der Nase ziehen". Mir ist klar, dass eine Dryade kein Mensch ist und somit auch nicht menschlicher Logik folgen würde, dennoch fällt es mir schwer einzusehen, dass ein verdurstendes (?) Wesen, dem man mit Wasser vor der Nase herumwedelt nicht beinahe alles tun würde um davon etwas zu bekommen.

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Ach was Merope ist doch toll. Als Miststück ist sie supper.

Danke, wenn das so rüber kommt habe ich ein Ziel erreicht :)

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Entschuldige bitte, ich habe keine Ahnung wieso ich den editiert habe oO

Ich würfel neu

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Ich finde die Situation gerade sehr schön. Drei Männer, die im Grunde nur den Krieg kennen, sehen im Baumwesen mehr einen irren Feind während die Frauen dem Wesen eher aufgeschlossener sind ... hier besonders Iliana da Merope noch nicht auf das magische Wesen reagiert hat.

Sorry dich zu enttäuschen, aber Merope bleibt ein Miststück ;)

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Als sich die Dryade aus dem Baum schälte, saß Merope noch immer am Fuße desselbe und bemerkte das Wesen erst, als es die Stimme erhob. Wie vom Blitz getroffen sprang die Erzählerin auf und ging auf Distanz zu dem ausgezehrten Baumgeist. Iphitos' Worte drangen zu ihr vor, doch fand sie, dass diese Gestalt nur noch wenig mit den Dryaden aus den Sagen gemein hatte, zeichnete sie das Siechtum doch genauso sehr wie das Land um sie herum. Vielleicht mochte Wasser ja die Medizin sein, doch wer konnte das mit Bestimmtheit sagen? Vielleicht würde sich der Körper der Dryade erholen, aber der Geist geschädigt bleiben, so dass sie ihren Feind nur stärker machten?

Doch bevor Merope ihre Bedenken äußern konnte machte sich die stumme Iliana schon daran Baum und Dryade zu wässern. Zunächst ängstlich beobachtete sie das Geschehen und erkannte, dass nichts Schlimmes geschah. Im Gegenteil. Aristeas donnernder Auftritt sorgte wohl dafür dass sich kein Lebewesen in näherer Entfernung trauen würde, die kleine Gruppe auch nur schief anzuschauen. Merope entschloss sich selbst einzugreifen... ein Stummes Mädchen und ein stattlicher, aber nicht unbedingt diplomatischer Krieger? Das rief eindeutig nach der Erzählerin. Betont gemächlich schritt sie auf die Dryade zu "Oh, wir werden dir Wasser geben. Gerne und viel." Sie schob sich zwischen Iliana und Aristeas hindurch, wobei sie die Frau leicht beiseite schob und sich halb an Aristeas lehnte, halb an ihn schmiegte - ein finsteres Lächeln auf den Lippen. "Doch zuerst wirst du uns sagen, was du weißt. Denn sonst..." Sie machte eine Kunstpause und blickte einen Augenblick lang zur Seite, nur um die Dryade dann gespielt traurig anzusehen "haben wir vielleicht gar kein Wasser mehr."[1]
 1. Diplomatie: 26

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Diplomatie:

1d201d20+9 = (15) +9 Gesamt: 24 - Geschummelt!

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Zu den Beschreibungen der Umgebung : Lässt sich erahnen, ob dieses Land in das Herrschaftsgebiet des Vulcanus fällt?

Das würde mich auch interessieren...

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Merope hatte sich dem kleinen Erkundungstrupp angeschlossen, einem Impuls folgend, der wohl zum Einem ihrer natürlichen Neugier zuzuschreiben war, zum Anderen aber wohl auch ihrer geringen Begeisterung für Arbeiten, die beim Aufbau eines Lagers anfielen. Also hatte sie sich ihre Rüstung übergeworfen, ihren Bogen genommen und sich den Kriegern um Trios und Aristeas angeschlossen ohne um Erlaubnis zu bitten oder eine Antwort zu erwarten.

Langsam bereute sie ihren Entschluss jedoch. Noch nie hatte sie etwas so langweiliges wie das hier erleben dürfen. Das Land war eine leere Ödnis, die sich vor allem durch die Abwesenheit von allem anderen auszeichnete. Nach kurzer Zeit trabte Merope unachtsam hinter den anderen her, in Gedanken verloren leise eine Melodie vor sich her summend, als plötzlich alle stehen blieben und sie dadurch beinahe mit Charis zusammenstieß.

Vor ihnen erhob sich ein kleiner Erdhaufen, der von einem seit langer Zeit toten Baum gekrönt war. Verständnislos und stirnrunzelnd sah Merope ihre Begleiter einen nach dem anderen an und blickte dann zu dem Gewächs, dass sich einem gebrochenen Knochen aus einer Wunde gleich aus dem Erdreich schälte.

"Warum halten wir, hier gibt es doch nichts zu sehen? In dem Baum dort steckt weniger Leben als in dem Holz unseres Schiffes." murrte sie um dann verbittert fortzufahren "Als wir aufbrachen war mein Herz noch voller Freude ob unseres Überlebens. Doch nun finden wir uns an einem derart kargen Ort wieder, und es scheint je weiter wir gehen nur noch mehr Staub zu geben."  Frustriert warf sie ihre Arme nach oben und setzte sich an den Hang direkt unterhalb des Baumes. Sie verschränkte die Arme vor dem Bauch und blickte Trios als auch Aristeas an, die sie als die Anführer dieses Unternehmens ansah. Die Frustration wich ein wenig aus ihrer Miene, jedoch war leicht zu erkennen, dass sie lediglich der aufkommenden Angst wich "Was, wenn das hier so weitergeht?" Doch Merope wagte es nicht ihre Gedanken auszusprechen. Wenn sie diese Frage stellen würde, dann müsste sich auch fragen, warum die Götter ihnen solch ein Schicksal sandten und darauf gab es lediglich eine Antwort, die sie nicht hören wollte.

"Also was nun?" fragte sie stattdessen "Gehen wir weiter den Fluss entlang oder versuchen wir es mit einer anderen Richtung?"

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Kälte machte ihre Glieder klamm und unbeweglich. Gleich zu Beginn des Sturmes war sie beinahe über Bord gegangen und seit dem keinen Moment mehr trocken gewesen, so dass sie jetzt all ihre Habe für nur einen Fetzen trockener Kleidung hergegeben hätte. Merope hatte sich in eine knappe, leichte Tunika gekleidet, in der Hoffnung, dass diese schneller trocknen würde, als das lange Gewand, in dass sie sich für gewöhnlich hüllte. All die Geschichten, die sie gelernt hatte, all die Lieder... nun fühlte Merope sich, als wäre sie selbst ein Teil von ihnen - von den Tragischen und Traurigen, vor allem.

Merope verzagte, wie konnte ein Mensch allein nur soviel Unbill erdulden müssen? Nach dem sie den zornigen Fluten nur knapp entronnen war, hatte sie sich im Schiff verkrochen und still jeden Gott, der ihr bekannt war um Gnade angefleht. Hätte Sie sich nur fallen gelassen und wäre ertrunken, dann hätte der Sturm mit Sicherheit früher aufgehört. Doch einmal mehr hatte Merope erfahren, wieviel ihr das eigene Leben bedeutete. Im Umkehrschluss bedeutete dies, dass ihr das Leben der anderen wohl weniger bedeutete - eine Erkenntnis, die sie mit einem merkwürdigem ambivalentem Gefühl zurückließ, mit Schuld und Scham, aber auch mit... Rausch?

Sie stand auf, nahm das nasse Päckchen mit ihrer spärlichen Habe und kletterte unbeholfen vom Schiff herunter. Das Gefühl, des Sandes unter ihren Sohlen, ließ sie milde Lächeln - eine wahre Freude, wenn der Boden sich nicht mehr zu bewegen wagte, so wie es sich gehörte. Am Strand sah sie sich schließlich nach den Anderen um. Eigentlich kannte Merope alle Flüchtlinge. Die Männer hatten sich mit nur einer Ausnahme schon allesamt bei ihr vorgestellt. Die Ausnahme war Charálampos, gerufen Charis, der gerade bei seinem Freund Triophthalmos, gerufen Trios, stand und mit diesem sprach. Entweder hatte dem Jungen noch niemand erzählt, was man so alles mit Frauen anstellen konnte oder er hatte einen anderen Geschmack. Letzteres traf vermutlich sogar zu, so wie er an dem älteren Trios klebte.
Die Kinder kannte Merope beinahe noch besser. Aus verschiedenen Gründen liebten sie die junge Frau, nicht zuletzt weil niemand so viele Sagen und Lieder kannte, wie sie. Und so schafften sie es auch regelmäßig Meropes Herz zu erweichen und ihren Wünschen nachzugeben. Die meisten Frauen versuchten Merope zu meiden, schafften es aber eigentlich nie, sich nicht doch dazu herabzulassen der Erzählerin ihre Meinung mitzuteilen und dass sie gefälligst ihre Männer in Ruhe lassen sollte. Allerdings gab es auch Frauen, die Meropes Nähe suchten. Es hatte den Anschein, dass es die meisten durch den Sturm geschafft hatten, vielleicht war der Zorn der Götter doch nicht so schlimm gewesen?

Trios brüllte herum, als hätte er es mit einer Abteilung Krieger und nicht mit einem abgerissenen Haufen von Überlebenden zu tun. Andererseits hatte er wohl schon recht und irgendwer musste ja schließlich die Führung übernehmen, also schritt Merope den Strand entlang auf die beiden Krieger zu. "SAMMELN!" brüllte der alte Veteran ein weiteres mal, als Merope neben ihm erschien. "Was, o großer Heerführer, sollen wir denn sammeln?" fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, dass ihren unschuldigen Tonfall Lügen strafte. Sie konnte machen was sie wollte, sie zwang sich sogar regelrecht dazu stets freundlich und hilfsbereit zu sein, doch hin und wieder kam sie nicht umhin dem Drang zur Insubordination nachzugeben. Gerade bei Trios machte es ihr Spaß, kamen seine Befehle doch ihrem Empfinden nach wesentlich fordernder als die der anderen Krieger. Wenngleich Merope Führerschaft in einer Situation wie der jetzigen nicht in Frage stellte, beschwor der ihr eigene Freigeist doch immer wieder solche kleinen Spitzen herauf. Hatte sie noch vor Augenblicken finsteren Gedanken nachgehangen, hellte Meropes Gemüt immer mehr auf, während sich all ihre Gefährten langsam um sie herum sammelten. War die Freude am eigenen Leben nicht die schönste Freude? Breit lächelnd zwinkerte sie Charis zu und rief ausgelassen "Die Erde hat uns endlich wieder! Niemand kann mir erzählen, dass der Mensch auf das Meer gehört." Leicht fröstelnd verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah die beiden Männer an "Ein Feuer wäre eine gute Idee, meint ihr nicht? Zum Trockenwerden? Ich bin jedenfalls noch immer ganz nass." Merope hatte sich während ihrer Irrfahrt inzwischen einen gewissen Ruf als schnellste Entfacherin von Feuern jeglicher Art erworben, vom entflammten Herzen bis zum Lagerfeuer. Gerade Letzteres hatte so manchen Stolz empfindlich und nachhaltig verletzt[1]. Als sie an Trios' Gesicht vorbei schaute, konnte sie Aristeas' Gestalt im Hintergrund aufragen sehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, denn seit sie sich kannten, seit der letzten Nacht Trojas stand all das was geschehen und gesagt und all das was nicht geschehen und nicht gesagt wurde zwischen ihnen, aber dennoch mochte sie den Krieger, sehr sogar, außerdem hatte sie ja auch noch eine Schuld zu begleichen. "ARISTEAS! HIER SIND WIR!" sie winkte mit einem Arm und zwinkerte Trios dabei übertrieben verschwörerisch zu. Der alternde Späher hatte sie gebeten, sie möge dem jüngeren Waffengefährten ein wenig mit ihrer Nähe erfreuen. Sie konnte sich zwar bisher nicht ausmalen was Trios damit bezweckte, doch dass er etwas bezweckte ahnte sie jedoch schon. Anstatt dies zu hinterfragen, hatte sie sich für den Gefallen mit einer wundervollen Lyra bezahlen lassen. Die Götter allein wussten, wie Trios an das kostbare Instrument gelangt war. Merope war es egal, genauso egal wie ihr Trios' Beweggründe waren.
 1. Natürlich mit dem Zauber Spark

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- Du hast noch den Favored Class Bonus, also entweder +1 HP/Level oder 1 Skill Point/Level
Em, stimmt hab ich vergessen aber bei Dieb ist es doch eher das: Rogue The rogue gains +1/6 of a new rogue talent. … Wenn ich es richtig verstehe (+1/6 irritiert mich) dass ich noch ein Talent bekomme für Stufe 1 (und auf Stufe 6 auch noch mal eines zusätzlich)
Wenn das richtig ist nehme ich hier: Fast Stealth

1/6 bedeutet, dass du pro 6 Stufen Rogue ein zusätzliches Rogue Talent bekommst. Das erste also auf Stufe 6. Das lohnt sich in dieser Runde auch nicht wirklich, da ich mir nicht einmal sicher bin, dass wir überhaupt Stufe 6 erreichen werden.

Da sieht man wie unterschiedlich so ein / interpretiert werden kann.

Für Charis heißt das dann hinnehmen, Favored Class Bonus ist kein Aussuchbonus. Ich passe das noch an aber dann ist alles durch.

Bin jetzt nicht sicher ob ich dich richtig verstehe, aber der Favoured Class Bonus ist ein Aussuchbonus. Du darfst auf jeder neuen Stufe wählen ob du lieber ein Skillpunkt, einen Lebenspunkt oder diefür dein Volk angebotene Alternative haben möchtest ;)

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Merope: Charis hat sie erst richtig auf dem Schiff als Geschichtenerzählerin kennen gelernt. In Troja sind sie sich sicherlich einmal über den Weg gelaufen aber da sie nicht sein Typ ist, hatte er sich auch nie näher mit ihr beschäftigt.

Pah.... :P


Merope ist jetzt eine Bardin, tatsächlich hat sich aber nur wenig dadurch verändert außer einer größeren Skillbandbreite :) Ich warte nur noch auf Aris Meinung zu meinem Vorschlag und ansonsten denke ich, dass im Zusammenspiel mit Trios' Geschichte und den Grüchten genug Hintergrund für alle gegeben sein dürfte :)

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