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Nachrichten - Elrynor Ivsaar

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Ich komme auch erst morgen zu einem Post. Finde die Idee aber gut, erstmal den Gefangenen zu verhören.

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Ich gebe prinzipiell Tarqetik recht. Elrynors Beitrag hätte idealerweise bei der Aufnahme der Köpfe Halt machen sollen, damit Tarqetik darauf reagieren kann. Andererseits - was macht man, wenn Tarqetik nicht darauf reagiert? Dann haben wir einen Durchhänger. So aber wollte Tarqetik was machen und die Möglichkeit wurde ihm genommen.

Für die Zukunft schlage ich da folgende zwei Möglichkeiten vor:
1) Wenn jemand etwas machen will, was offensichtlich eine Gegenreaktion provozieren könnte, bitte das kurz per PM oder besser gleich OoC ansprechen und klären, bevor IG gepostet wird.
2) Falls bereits IG gepostet wurde (wie in diesem Fall) und jemand aber eingreifen möchte (wie hier Tarqetik), kann ebenfalls hier im OoC die Bitte ergehen, den geposteten Beitrag zu editieren/kürzen, so dass der reagierende Spieler sich logisch einfügen kann.

Genau 2) wollte ich auch schon vorschlagen, aber ich war die letzten zwei Tage durch real-life ziemlich abgelenkt, so dass die Ereignisse an mir vorbeizogen.  :wink:

Joa normalerweise spreche ich sowas entweder im OoC oder per PN ab aber da Tarqtik sich für eine Woche abgemeldet hatte, wollte ich jetzt nicht den Rest aufhalten, indem ich das Ganze so lange in der Luft hängen lasse.
Ich hatte drunter geschrieben, dass wenn jemand Elrynor aufhalten will, er was zaubern würde. Das sollte kein Totschlagargument sein, sondern ein Angebot, dass ich den Beitrag dann noch einmal editieren kann, falls ihn jemand aufhalten möchte.
Nächstes Mal erwähne ich das dann hier aber nochmal bzw. handle erst gar nicht so viel. Normalerweise nehme ich niemandem so eine Möglichkeit.

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Ich würde noch kurz abwarten, ob und was Elrynor findet und kann mich dann zurück zur Gruppe schieben.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 27.07.2015, 01:58:22 »
Da hat er es ja wieder. Jetzt wird er schon mit diesen Leuten in einem Satz genannt und verglichen. Es ist eine Sache als Hexer bezeichnet zu werden aber auf eine Stufe mit einem Köpfe abschlagenden Irren und einem Folterer gebracht zu werden, ist wirklich zu viel für den Elfen. Am liebsten hätte er schon jetzt einfach kehrt gemacht und wäre alleine weitergeritten. Was schuldet er diesen Männern eigentlich? Nichts. Wenn überhaupt, schulden sie ihm noch immer Dank dafür, dass er ihnen geholfen hatte, aus der Zelle herauszukommen. Und was schuldet er seinem Volk? Genauso wenig. Es ist lediglich der Mangel an Ausrüstung, der ihn davon abhält, weiterzuziehen und einen anderen Weg als diese Verrückten einzuschlagen. Sobald er in dem nächsten Dorf angekommen ist, sich ausgerüstet und eine Nacht geschlafen hat, würde er seinen eigenen Weg gehen und so schnell wie möglich Abstand zwischen sich und diesen Leuten bringen.

Tarqetiks Worte ignoriert der Elf. Auch auf Basilio oder Manik reagiert er erst einmal nicht, auch wenn ersterer mit seinen Worten Recht hat. Statt allerdings groß mit Worten um sich zu werfen und ellenlange Monologe zu führen, lässt Elrynor Taten sprechen. Ohne ein Wort zu sagen, greift er nach dem Sack voller Köpfe und wendet sich ab.[1] Ihm geht es tatsächlich um moralische Grundlagen und dazu gehört für ihn, dass man Leichen nach dem Tod nicht schändet. Auf welche Weise auch immer.
Sein Weg führt den Elfen mitsamt Tháron im Schlepptau, über das blutige Schlachtfeld. Vorbei an den Mitgliedern der Karawane, bis in den kleinen Wald. Mithilfe seiner magischen Kräfte[2] hebt er eine kleine Grube aus, legt die Köpfe herein und begräbt diese. Er ist sich bewusst, dass er nicht jede Leiche begraben kann und glaubt auch nicht, dass das unbedingt notwendig ist aber zumindest sollte diese Aktion eine gewisse Wiedergutmachung für das Unrecht sein, dass der Krieger angerichtet hat.
Auf dem Rückweg zum Wagen, sieht sich Elrynor noch etwas in dem Wald um und geht einen kleinen Umweg. Er hat die Worte Maniks nicht vergessen und sucht nach Kräutern, die dem Verletzten helfen könnten, die Reise zu überleben.[3]
 1. Sollte jemand versuchen ihn aufzuhalten, wird Elrynor Gebrauch von Color Spray machen.
 2. Prestidigitation
 3. Survival 8 (gewürfelte 1) und Wissen Natur 18

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Survival: 1d201d20+7 = (1) +7 Gesamt: 8
Knowledge Nature 1d201d20+9 = (9) +9 Gesamt: 18

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Versautes Verhältnis hätte auch sein können aber davon weiß Elrynor nichts. :D

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@ Elrynor - was ist denn ein "verstautes Verhältnis"?

Hab mich verschrieben und den Fehler übersehen. Ich meinte vertrautes Verhältnis.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 24.07.2015, 00:35:18 »
Respektlosigkeit. Ha! Elrynor hätte bei den wenigen Worten Maniks laut aufgelacht, wenn er nicht so wütend gewesen wäre. Respektlos war vor allem dieser unzivilisierte Haufen gewesen, indem er ihm kein bisschen Dank - stattdessen sogar offenes Misstrauen - entgegenbrachte und das setzt sich auch noch fort, als der Karawanenführer zu geizig ist, einen der Wagen abzugeben.
Erstaunlich ist nur, dass der Dreckwühler auf ihrer Seite steht und seinen Wagen hergibt. Doch an eine nette Geste denkt Elrynor erst gar nicht. Er hat hier einen geizigen, kleinen Zwerg vor sich und die haben nur eins im Sinn: Gold, Schätze und alles andere was glänzt und wertvoll ist. So ist der elfische Magier auch nicht überrascht, als der Dreckwühler seinen Wagen an die Bedingung eines Gefallens knüpft. Natürlich würde diese Bedingung dem Zwerg weit mehr nützen, als ein einfacher Wagen.
Auch wenn Elrynor Manik nicht mag und immer noch an die Situation in der Zelle denken muss, stimmt er dem Mann zu. "Ich kann den Wagen auf der Reise reparieren aber mehr kannst du nicht erwarten. Ich mache keine krummen Geschäfte mit einem Zwerg - vor allem dann nicht, wenn der Gefallen nicht genauer beschrieben wird."

Bevor er sich weiter mit dem wandelnden Flohzirkus beschäftigen kann, ertönt ein lautes Röcheln und Barkas verliert die Kontrolle über sich. Auch wenn die Reaktion des Kriegers nachvollziehbar ist, so ist sie doch übertrieben. Blinde Wut und Rachegelüste bringen Barkas nicht weiter und die Gruppe noch weniger. Natürlich ist das mit Schaum vor dem Mund schwer zu verstehen, weshalb Elrynor auch nicht daran glaubt, dass Barkas das einsieht. Er muss auf anderem Weg zur Ruhe gebracht werden. Kurz denkt der Elf darüber nach, dem wütenden Kargi mithilfe eines Zaubers eine Auszeit zu gönnen aber Basilio scheint alles im Griff zu haben. Nach den Worten des Mannes beruhigt sich der wütende Krieger sichtlich.
So bleibt Elrynor einfach weiter bei dem Wagen, achtet darauf, was der Zwerg zu sagen hat und versucht sich selbst wieder etwas zu beruhigen. Als dann aber Tarqetik mit einem Haufen Köpfe an ihm vorbeigeht, kann sich der Magier nicht halten. Er folgt dem Mann.
"Ich bin sicher, dass lebensechte Kargi-Masken Beweis genug sind. Müsst Ihr wirklich die Leichen schänden, indem Ihr ihnen die Köpfe abschlagt? Wo sind wir denn hier? In einem Dorf voller stinkender Schweinsgesichter?"
Elrynor ist offensichtlich angeekelt und wütend. Auf was für Leute hat er sich hier nur eingelassen? Ein Köpfe-sammelnder Irrer, ein zurückgebliebener Halbelfenbastard, ein kleiner aggressiver Giftzwerg und ein Mann, den Elrynor zwar kaum einschätzen kann aber der lügte wie gedruckt, falsche Identitäten hatte und ein zu vertrautes Verhältnis - für ihn zumindest - zu Kargi hat.
Langsam schüttelt der Magier den Kopf. Das kann ja noch lustig werden...

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 19.07.2015, 05:17:05 »
"Was soll das denn heißen?" knurrt Elrynor in Richtung des Zwergs. Natürlich weiß der Elf genau, was Hrothgar damit sagen will und diese Anschuldigung kann er nicht auf sich sitzen lassen. Dazu hat sich noch immer niemand zu einem schlichten "Danke" herabgelassen. Elrynor steht kurz davor, dem mistigen kleinen Dreckwühler zu zeigen, dass er sich nicht mit einem Magier anlegen sollte. Doch bevor er auch nur in Richtung des Zwerges aufbrechen und ihm eine Kostprobe seiner magischen Kräfte geben kann, verteidigt ihn gerade Barkas.
Das ist nicht unbedingt notwendig, da Elrynor solche Probleme lieber selbst regelt aber er weiß, das ein Angriff auf den Anführer der Karawanenwachen jetzt sehr kontraproduktiv wäre und so schluckt er seinen Ärger herunter. Statt dem Zwerg also einen Zauber entgegenzuwerfen, tritt der Elf lediglich gegen das Gras auf dem Boden und lässt einige Grashalme durch die Luft fliegen.

Da sich jetzt jemand um den Verletzten kümmert, wendet sich Elrynor wieder ab. Er hat kein Interesse daran, sich seine Hände schmutzig zu machen und außerdem kennt er sich sowieso nicht mit der Behandlung von Verletzungen aus.
So geht er zusammen mit Tháron in Richtung Barkas und Basilio. "Ihr hättet mich nicht verteidigen müssen. Ich hätte diesem Dreckwühler schon ein bisschen Respekt und Dankbarkeit eingeflößt." begrüßt er die beiden mürrisch. Doch er wechselt schnell das Thema. "Ich bin nicht sicher, ob wir die Zeit haben, uns jetzt hier gemütlich darüber zu unterhalten, wer hinter den Angriffen steckt. Habt ihr nicht etwas von einer Verhandlung erzählt?"

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Ich muss mich von Montag bis Donnerstag abmelden. Eventuell kriege ich in der Zeit was geschrieben aber ich kann nichts versprechen.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 16.07.2015, 04:35:16 »
Lediglich ein Schnauben entfährt Elrynor, während er mit seiner Arbeit weitermacht und versucht, den Wachen samt ihrem zwergischen Anführer keine Beachtung zu schenken. So ganz will das dem stolzen Elfenmagier allerdings nicht gelingen. Er ist es gewöhnt, dass man ihm aufgrund seiner Fähigkeiten Misstrauen entgegen bringt und hat ein dickes Fell entwickelt aber trotzdem kann er diese fast greifbare Angst nicht ignorieren. Wenn sich Tiere in die Enge gedrängt und bedroht fühlen, greifen sie an - das ist bei diesen Leuten nicht anders. Wenn er die Situation ignoriert und einfach weitermacht, dann wird die Angst und Skepsis früher oder später in Gewalt umschlagen und das muss er verhindern.
Was Elrynor aber nicht verhindern kann ist, dass sich ein wütender Unterton in seine Stimme mischt, als er seine helle Stimme erhebt. Es macht ihn wütend, dass man ihm für seine Arbeit nicht dankt.

"Was seid ihr eigentlich? Wachen und Händler oder dämliche, feige Bauerntölpel? Hört auf mit diesen schwachsinnigen Zeichen, die euch sowieso nicht schützen werden und helft lieber, die Verletzten zu versorgen. Statt dumm rumzustehen, solltet ihr lieber etwas nützliches tun. Ich spare Euch mit meiner Magie nicht nur kostbare Zeit, sondern auch noch einen Haufen Münzen, die ihr sonst für die Reperatur der Wagen und dem Ersatz der Waren aufwenden müsstet."

Er dreht sich um und geht einige Schritte auf den Waldrand zu. "Aber wenn ihr meine Hilfe nicht wollt und zu viel Angst vor Magie habt, dann schert euch doch zum Teufel. Feicfidh tú a fheiceáil cad tá tú é!" ruft er den Menschen ohne sich umzudrehen wütend zu. Für ihn hat sich dieses Thema erledigt.
Tatsächlich ist es nicht der fehlende Dank oder das Misstrauen selbst, dass ihn so wütend macht. Es ist die Enttäuschung darüber, dass sich nichts geändert hat. Elrynor hat damit gerechnet, dass Personen, die nicht durch Fürst Adair beeinflusst werden, seiner Magie etwas offener gegenüberstehen. Er hat nicht an Verständnis oder Akzeptanz geglaubt aber nachdem niemand in der Gruppe, mit der er aus seiner Zelle entkommen war, ein allzu großes Problem damit gehabt hatte, dass er ein Magier war, hatte sich so etwas wie Hoffnung entwickelt. Diese ist jetzt zerstört worden. Es hat sich nichts geändert und es wird sich auch nichts an diesem Thema ändern, bis er Gleichgesinnte gefunden hat.

Wenigstens hat er noch immer Tháron, die ihn auch mit seinen magischen Kräften akzeptiert. Manche würden sagen, dass sie nur ein dummes Tier ist aber er weiß es besser. Elrynor kniet sich zu der Luchsin herunter und krault sie hinter den Ohren, was ihr ein Schnurren entlockt. "Maith thú, Tháron!" lobt er seine Gefährtin.
Erst dann hört er das gequälte Stöhnen eines Verletzten. Vorsichtig nährt sich der Elf dem Bogenschützen und betrachtet diesen einen Moment. Er selbst kann dem Mann nicht helfen aber er will ihn auch nicht elendig verrecken lassen. Vielleicht weiß er sogar etwas, dass ihnen weiterhelfen kann und da wäre es doch Schade, wenn er diese Informationen mit in sein Grab nehmen würde. Elrynors Blick sucht das Schlachtfeld nach dem Halbelfenbastard ab aber dieser beugt sich gerade über einen anderen Mann und scheint beschäftigt zu sein. "Wenn ihr damit fertig seid, dumm in der Gegend herumzustehen, dann sollte sich jemand dazu durchringen, sich um diesen Verletzten hier zu kümmern." ruft er den Karawanenmitgliedern deshalb zu.

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Damit sollte der gute Basilio aber nicht übertreiben. :D

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Da sich niemand mehr zu dem Thema gemeldet hat und die einzige Stimme meinte, dass es kein Problem geben wird, habe ich Elrynor jetzt Enlarge Person lernen lassen. Ich denke, das bringt der Gruppe mehr als alles andere, da wir so viele Nahkämpfer haben.

Ansonsten habe ich mich leider etwas verschätzt. Gibt wieder so viel nachzulesen, dass ich jetzt keinen Post mehr schaffe. Heute Nacht auf jeden Fall. In Zukunft kommt auch öfter was von mir, das habe ich mir vorgenommen.

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Ich warte Mal noch 1-2 Tage ab, dass Tarqetik und Elrynor sich auch melden, bevor ich weitermache.

Wollte nur kurz Bescheid geben, dass ich morgen was schreiben kann. War übers Wochenende verreist.

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Aufstieg:

+1 HP (Hurra!)
+1 Will-Save
+1 BaB
+1 Zauber des 1. Grads (Magic Missile)
+4 Skills (Intimidate, Knowledge Arcana, Spellcraft, Sense Motive)
+1 FC (+1 HP)


Ich habe überlegt als Zauber Enlarge Person zu nehmen, da Elrynor im Kampf eher unterstützend agieren soll und wir viele Nahkämpfer haben, die davon profitieren aber ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt einer mit sich machen lassen würde.
Meinungen dazu?


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