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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 04.11.2016, 21:51:49 »
"Das heißt, sie befinden sich ebenfalls hier im Haus?" erkundigt sich Roland bei dem Diener, bevor er sich wieder dem vorherigen Thema zuwendet. "Wegen dem Arbeitszimmer: Das möchte ich mir gerne genauso ansehen wie es ist, bitte räum nicht vorher auf."
In der Zwischenzeit hat auch der Paladin mit dem Frühstück begonnen, auch wenn er nicht annimmt, dass ihn der Anblick eines unaufgeräumten Arbeitszimmers so aus der Bahn werfen dürfte. Seine Gedanken wandern weiter zu seinen Gästen.
"Was können wir Ihnen eigentlich anbieten?" fragt er den Kriegsgeschmiedeten. "Ich nehme an, diese Nahrung hier ist nicht das, was Sie benötigen." In seiner Frage klingt etwas Neugierde mit, denn es interessiert ihn tatsächlich, woher diese Maschinen ihre Energie beziehen.
"Leider können wir Ihnen im Moment keine allzu guten Gastgeber sein, wie Sie vielleicht an den Umständen schon bemerkt habt. Aber fühlen Sie sich trotzdem wie zuhause hier, das sind wir Ihnen allein Ihrer Unterstützung wegen schuldig. Dennoch würde ich mich gerne entschuldigen - es gibt viele offene Fragen, und je früher ich mir die Bücher ansehe, desto eher kommt vielleicht etwas Licht ins Dunkel.
Johann, ich nehme an, du möchtest mitkommen?"
In der Zwischenzeit hat auch der Paladin mit dem Frühstück begonnen, auch wenn er nicht annimmt, dass ihn der Anblick eines unaufgeräumten Arbeitszimmers so aus der Bahn werfen dürfte. Seine Gedanken wandern weiter zu seinen Gästen.
"Was können wir Ihnen eigentlich anbieten?" fragt er den Kriegsgeschmiedeten. "Ich nehme an, diese Nahrung hier ist nicht das, was Sie benötigen." In seiner Frage klingt etwas Neugierde mit, denn es interessiert ihn tatsächlich, woher diese Maschinen ihre Energie beziehen.
"Leider können wir Ihnen im Moment keine allzu guten Gastgeber sein, wie Sie vielleicht an den Umständen schon bemerkt habt. Aber fühlen Sie sich trotzdem wie zuhause hier, das sind wir Ihnen allein Ihrer Unterstützung wegen schuldig. Dennoch würde ich mich gerne entschuldigen - es gibt viele offene Fragen, und je früher ich mir die Bücher ansehe, desto eher kommt vielleicht etwas Licht ins Dunkel.
Johann, ich nehme an, du möchtest mitkommen?"