Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Éowyn

Seiten: [1] 2 ... 28
1
Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 09.11.2006, 16:13:20 »
Der Wirt lächelt Ezri zuckersüss an. Nun meine süsse junge Dame. Vielleicht solltest Du erstmal von dem Wein versuchen, bevor du ihn ablehnst. Es scheint dem Wirt ernst zu sein. Mein hochprozentiger ist erstens sehr teuer... er mustert Ezri kurz etwas abschätzig und zweitens schmeckt er nicht so gut.

2
Archiv - Friedhof / Laberthread
« am: 09.11.2006, 16:07:54 »
Das liegt daran, dass ich nie on bin, Turi... Sorry Leute, bin im Moment noch immer ziemlich gestresst. Aber ich bemüh mich...

3
Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 09.11.2006, 16:00:19 »
Der Wirt sieht die jungen Leute mit hochgezogener Augenbraue zuerst etwas verwirrt an, bevor sich der Gesichtsausdruck des ziemlich untersetzten Menschen zu etwas Wandelt, was man als Spott verstehen könnte. Jedoch sagt er nichts, sondern scheint über die Fragen von Rauvin nachzudenken, während er sich abwendet und die Getränke holt.

Lebende Tote... murmelt der Wirt belustigt vor sich hin, während er Ezri ein Glas Wein vor die Nase stellt und auch die andern Getränke auf dem Tisch verteilt. Aeara bekommt wie bestellt ein Becher warme Milch und Honig dazu. Ihr habt wohl vor, Euer junges Leben unbedingt zu versauen, oder? spricht er - sichtlich noch immer bemüht, sich ein Lachen zu verkneifen. Dann geht Ihr vielleicht erstmal ein paar Meilen in Richtung Norden. Da werdet Ihr einen alten Turm finden. Vielleicht kann Euch der Verrückte, der dort wohnt, helfen, Eure Leben auszuhauchen. Ansonsten haben wir auch eine Kanalisation, ja... das haben wir, Junge.

Und Du solltest nicht so viel Trinken, Jungchen!
meint er schliesslich noch grinsend zu Turin, der nicht allzuviel Alkohol auf die Müdigkeit zu vertragen scheint. Der Wirt bleibt am Tisch stehen und grinst vor sich hin, scheinbar wartet er darauf, ob noch jemand irgendwelche Fragen hat.

4
Archiv - Friedhof / Lyraan
« am: 18.10.2006, 11:07:09 »
Die Ältesten nicken, während Lyraan seine Geschichte erzählt, immer wieder, fast als würden sie den Traum noch kennen. Dieser Eindruck verschwindet allerdings, als sie den Jungen ratlos ansehen, nachdem er geendet hat. Sie blicken einander an und zucken mit den Schultern, bevor sie sich vorbeugen und untereinander beraten. Bereits nach ein paar Minuten scheinen sie sich einig zu sein.

Du musst dem Traum auf den Grund gehen! Geh hinaus in die Welt und suche die Personen, von denen Du träumst. Wir sind sicher, nur das kann die Träume aufhalten. Sie nicken sich gegenseitig bestätigend zu und lächeln selbstzufrieden, weil sie scheinbar schon wieder einem Verlorenen geholfen haben.

5
Archiv - Friedhof / Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« am: 17.10.2006, 16:04:09 »
Turin betritt die Taverne ud was er sieht, erstaunt ihn eigentlich gar nicht mehr. In der Mitte der Gaststube steht der grosse Tisch aus seinen Träumen, woran eine der ihm "bekannten" Personen sitzt. Es handelt sich dabei um eine junge - etwa 16 Jahre alten - Menschefrau mit dunkelbraunen, gelockten Haaren, welche ihr bis etwa zu den Schulterblättern reichen. Turin weiss aus ihren Träumen, dass ihr Name wohl Aeara sein muss und auch sie scheint ihn zu kennen, denn sie legt den Kopf schief und sieht ihn mit ihren rehbraunen Augen direkt an.

Ausser dem Mädchen befinden sich nur noch wenige Gäste in der Taverne, in erster Linie Betrunkene, was darauf schliessen lässt, dass diese wohl den ganzen Tag nicht viel anderes zu tun haben. Der Wirt sieht auf, als die Tür aufgeht und schüttelt dann schwach den Kopf, als er Turin erblickt und widmet sich wieder seinen Aufgaben.

-----------------------

Ezri läuft mehr oder weniger Ziellos durch die Strassen, als ihr plötzlich das Schild der selben Taverne in's Auge sticht wie schon Turin. Als sie die Tür öffnet, stösst sie diese beinahe in Turins Rücken, während sich ihr der selbe Anblick bietet wie schon ihrem Vorgänger. Das junge Menschen-Mädchen blickt nun auch sie an und ihr vorher schon vorhandenes, leichtes Lächeln wird langsam breiter, auch wenn ihre Augen von Müdigkeit gezeichnet sind.

-----------------------

Auch Rauvid läuft ziellos durch die überfüllten Strassen von Baldurs Tor und kommt schliesslich bei der Taverne an. Obwohl er scheinbar nicht wirklich bei sich ist, wird er plötzlich hellwach, als er das Schild sieht.

Alle haben gleichzeitig den selben Gedanken; "Mein Schicksal kann beginnen..."

6
Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 11.10.2006, 08:06:10 »
So Leute... bin mal wieder aus dem Krankenhaus zurück und werd versuchen, heute zu posten ;) Egal, ob die beiden Fehlenden noch mitmachen oder nid -.-

7
Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 06.10.2006, 19:56:11 »
Tsä *gg* Wie auch immer ich das nun wieder verstehen soll :P

Ich wart noch auf den letzten Post, dann machen wir weiter. Wobei... eigentlich fehlen noch zwei. Ich red mal mit den Beiden.

8
Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 04.10.2006, 10:35:09 »
Gää... das nahm ich auch durchaus jetzt nicht als Kritik oder so ;) Hast doch recht *grins* Dein Char liegt übrigens seit etwas einer Woche nach Beginn hier auf der Festplatte -.- Hätt ihn Dir wohl mal schicken sollen.

Nun Leute... wenn Ihr's wirklich schade findet, dann ändert die Chars soweit ab, dass sie alle irgendwie in Baldur's Gate sind... warum auch immer. Und sich schon kennen oder auch nicht, das ist nicht so wichtig. Ich schaff's gut, eine Gruppe zu leiten, aber ich schaff nicht fünf RPGs parallel.

9
Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 02.09.2006, 18:11:51 »
Wie lange, Turi?

10
Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 02.09.2006, 08:46:31 »
Bin wieder da... wollen wer weitermachen? ^^ Sprich: noch jemand anwesend?

Tut mir leid, aber es ging nicht anders, ich hatte einfach keinen Kopf mehr für RPG :(

11
Archiv - Friedhof / Zum Spiel...
« am: 04.08.2006, 12:44:11 »
Weil ich nimmer bezahlt hab.. weil's für mich im Moment keinen Sinn ergibt, wenn ich eh nichts dran mach und das Board nicht gebraucht wird ;)

@Gää: Ja, sie hat Geld ^^ Ein paar Silberstücke. Sie kann also gern reingehen *gg* Editierst Du?

12
Archiv - Friedhof / Turin
« am: 04.08.2006, 12:41:00 »
Turin hört sich um und hört vieles von den Andern Gladiatoren, nur nicht das, was er gerne hören möchte. Jeder spricht von seinen eigenen Kämpfen, die er Abends haben wird oder schon gehabt hat. Doch als er den Jüngeren zuhört, kann er aus ihren Gesprächen entnehmen, dass er wohl jemanden als Gegner haben wird, der am gestrigen Abend aus einem fernen Land angereist ist. Seinen Namen scheint keiner zu kennen, doch scheint irgend etwas besonders an ihm zu sein.

13
Archiv - Friedhof / Lyraan
« am: 02.08.2006, 09:01:32 »
Die Hütte der Ältesten sieht irgendwie unheimlich aus in der Dämmerung des Morgens - das ist Lyraan schon öfter aufgefallen, doch jetzt springt ihm die Tatsache förmlich in's Gesicht. Wie immer riecht es um die Hütte herum nach Kräutern und verbrannten anderen Dingen, wovon der junge Halbling lieber gar nicht wissen will, was es wohl sein mag.

Als er eintritt, sitzen die Ältesten bereits in einem Kreis um ein kleines Feuer und Lyraan fragt sich, ob die überhaupt irgend etwas Anderes tun oder ob sie wohl sogar so schlafen. Einer wirft gerade ein paar Kräuter in das Feuer und ein Anderer hält die Hand hoch zum Zeichen, Lyraan soll einen Moment warten, während er selbst in den Rauch starrt und irgendetwas von "nicht schön" und "fürchterlich" vor sich hinmurmelt. Als sich der Rauch langsam verzieht, blickt der Älteste - ein Mann mit dem Namen Blazanaar, wie Lyraan weiss - zu ihm. Was wünschst Du, mein junger Freund? Du siehst aus, als hättest Du einen Geist gesehen.

Alle Ältesten - fünf an der Zahl - blicken ihn nun neugierig an und warten aufmerksam auf Lyraans Antwort.

14
Archiv - Friedhof / Turin
« am: 02.08.2006, 08:55:42 »
Die Mittagssonne brennt erbarmungslos auf das Dach des Gebäudes, in welchem Turin sich befindet und macht ihn unmissverständlich klar, dass er wohl etwas trinken sollte - und vielleicht etwas essen. Inzwischen sind noch mehr Gladiatoren eingetroffen, welche ihrem täglichen Handwerk nachgehen und trainieren, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Der Schweiss der Anstrengung und der Hitze läuft ihm in kleinen Bächlein an der Seite des Gesichtes runter und schon lange klebt sein schwarzes, kurzgeschnittenes Haar an seinem Kopf - genau wie die Rüstung.

Eigentlich würde man in diesem Wetter eher daran denken, sich in irgend einen See zu stürzen, doch scheinbar hat Turin kein Interesse daran und trainiert lieber seine Sinne für den Kampf am Abend. Die Gladiatoren um ihn herum gehen einen nach dem Andern zum Mittagstisch und schliesslich hält einer von ihnen - Hannes, ebenfalls ein junger Kämpfer - Turins Arm fest und sieht ihn ernst an. Du solltest auch etwas essen... Mit einem leichten Lächeln lässt er Turin wieder los und geht in den Essraum.

15
Archiv - Friedhof / Evendur Tailor
« am: 02.08.2006, 08:49:07 »
Evendurs Mutter wartet schliesslich auf ihren Sohn und als er neben ihr steht, blickt sie ihn von oben bis unten an. Was ist bloss los mit Dir, mein Sohn? Du siehst in letzter Zeit so müde aus, fast als würdest Du zu wenig schlafen und Dich Nachts herumtreiben... Nicht, dass das etwas Neues wäre, aber Du siehst irgendwie... krank aus. Nicht, dass sie jetzt wirklich eine Antwort von ihrem Sohn erwarten würde, doch scheint sie sich wirklich Sorgen zu machen.

Langsam geht sie ihren allmorgendlichen Weg zum Brunnen und schöpft dort schliesslich Wasser in die Karaffen, wovon sie eine Evendur in die Hände drückt. Schweigend geht sie schliesslich wieder zurück nach Hause, doch sieht sie auf dem Heimweg immer wieder zu ihrem Sohn. Inzwischen ist der Tag erwacht und die Stadt füllt sich mit Einheimischen, die ihrem Tagewerk nachgehen und mit Fremden, welche neugierig auf die Handelsstatt sind und sich alles ganz genau ansehen - auch Evendur und seine Mutter.

Es scheint ein heisser, schöner Tag zu werden, denn schon in den frühen Morgenstunden brennt die Sonne vom Himmel und erwärmt sehr schnell den Boden der Stadt. Gerade gehen Evendur und seine Mutter an einem Penner vorbei, der sie prompt - noch vollkommen betrunken - um ein paar Kupferstücke anbettelt und die gute Frau dabei am Arm festhält, damit sie nicht einfach weitergehen kann.

Seiten: [1] 2 ... 28