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Nachrichten - Délayarr

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Ruins of Adventure / Mitspieler und Charaktere
« am: 25.05.2004, 20:37:51 »
 Interessanter Avatar, Sheijtan  :D  

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Midnight / Suche in der Dunkelheit
« am: 15.03.2004, 11:42:04 »
 Délayarr scheint über die letzten Worte Verlaans nachzudenken, bis er langsamer wird und hinter Verlaan in Richtung Waldrand stapft.

“Ich werde in dem Wald weiterwandern. Dort fällt es mir leichter. Ich werde in der Nähe bleiben.“

Mit einem seltsamen Lächeln auf dem Gesicht läuft der Elf in den Wald hinein, um schon bald hinter den Bäumen zu verschwinden.

 

3
Midnight / Suche in der Dunkelheit
« am: 13.03.2004, 18:02:25 »
 Den Worten Verlaans lauschend stapft der Elf weiter durch den Schnee. Er scheint Probleme mit dieser Art der Fortbewegung zu haben, denn seine Bewegungen wirken unsicher. Während der Mensch seine Befürchtungen aussprach wich der freundliche Ausdruck von dem Gesicht des Elfen, doch als Délayarr wieder das Wort ergreift lächelt er dem Mann aufmunternd zu.

„Danke für dein Vertrauen und deine Ehrlichkeit. Ich kenne mich in diesem Land nicht gut aus, hier ist sehr viel unbekannt für mich. Es ist sehr kalt, und es wachsen andere Bäume als in Aruun. Viel weniger.“

Délayarr greift den Pelz um seinen Schultern und zieht ihn weiter über seine Oberarme. Dann wendet er sich wieder Verlaan zu.

“Ich bin hier, um zu lernen, und ich habe euch Menschen lange beobachtet.“

Er zögert einen Moment und starrt in die Ferne, als suche er die richtigen Worte.

“Ich will nicht nur mit den Augen lernen.“

Délayarr nickt bekräftigend während er versucht, mit dem Fell so viel Schütz vor dem Schnee und der Kälte wie möglich zu bekommen.

4
Midnight / Suche in der Dunkelheit
« am: 13.03.2004, 16:25:50 »
 Délayarr blickt zu dem Mann auf und erwidert seinen Blick mit einer Miene, die trotz der Narben und der Farbe in seinem Gesicht freundlich wirkt.

„Ich bin Délayarr, geboren als Danisil und Caransil, und ich stamme aus dem Aruun.“

Délayarr dreht sich um und läuft neben Verlaan, wobei er einen gewissen Abstand hält. Er blickt dem Erenländer weiterhin in die Augen, als versuche er etwas in ihnen zu entdecken.

„Wohin führt ihr diese ... Menschen?“

Mit einem Kopfnicken deutet er auf die Menschen hinter sich.

 “Ist es weit?“
 

5
Midnight / Suche in der Dunkelheit
« am: 13.03.2004, 10:52:24 »
 Die dunklen Augen des Elfen betrachten die Flüchtlinge und deren neue Beschützer, während sie sich auf dem Wagen durch den Schnee kämpfen. Délayarr steht etwa dreissig Meter entfernt nahe am Waldrand, an einen grossen Nadelbaum gelehnt, das noch feuchte Fell um seine Schultern geworfen. Er hatte das provisorische Lager vorzeitig verlassen, während die meisten mit dem Aufbruch beschäftigt waren. So hatte niemand etwas bemerkt. Der Elf seufzt leise, stösst sich mit der Schulter von dem Baum ab und geht auf den Waldrand zu. Er weicht einem tiefhängenden Ast aus und betritt die Strasse. Nach ein paar Schritten bleibt Délayarr stehen und blickt dem sich nähernden Treck entgegen.  

6
Midnight / Suche in der Dunkelheit
« am: 19.02.2004, 11:55:42 »
 Plötzlich schreit eines der Mädchen auf, welches auf dem Schoss ihrer Mutter sitzt und kurz davor war, einzuschlafen. Nun blickt sie mit grossen Augen und scheinbar ängstlich zum Ende des Camps. Neben Nephtanus steht eine kleine Gestalt, etwa einen Meter vierzig hoch, mit grüner Haut und langem, schwarzem Haar. Der Umstand, der das Kind zum schreien brachte, scheint das grosse, blutige Fell zu sein, welches umgestülpt über der Schulter des Mannes hängt. In Hüfthöhe baumelt der Kopf des getöteten Tieres, anscheinend eine der grossen, gelb-schwarzen Katzen, die in dieser Gegend seit neuestem ihr Unwesen treiben sollen. Gerüchte besagen das die Tiere Spione Izradors seien.

Bei genauerer Betrachtung des Mannes fällt anhand der spitzen, langen Ohren schnell auf, das er elfischer Abstammung sein muss, und in eng anliegende Lederkleidung gehüllt ist. In seinen Händen hält der Elf ein weiteres Fellstück, welches er als einen improvisierten Behälter gebraucht, dessen Inhalt ziemlich schwer zu sein scheint. Nachdem der einen Moment in die Runde geblickt hat, ohne eine Miene zu verziehen, lächelt er und geht auf Tharon zu, ohne die anderen Menschen weiter zu beachten. Vor ihm geht der Elf in die Hocke, und hält Tharon das Bündel hin, bevor er es auf den gefrorenen Boden legt und auseinanderschlägt. Zum Vorschein kommt eine ordentliche Menge dunklen Fleisches.

"Hier, essen. Gutes Fleisch."

Mit einem bekräftigenden Nicken richtet der Elf sich auf, lächelt das kleine Mädchen an, welches ihn immernoch entgeistert anstarrt, und geht ein paar Schritte weiter in Richtung Brombeerhecke, wo er sichim Schneidersitz auf den Boden setzt. Während er das Fell von der Schulter nimmt und eine seltsam geformte, runde Klinge aus seinem Gürtel zieht, um das Fell von den Fleischresten zu befreien, läuft ein Rinnsal Blut aus dem Fleisch vor Tharon in den Schnee und färbt ihn dunkelrot.

7
Midnight / Elend
« am: 01.02.2004, 20:23:42 »
 Nachdem Cosh das Lager verlassen und nach einem kurzen Gespräch auch Tharon und Ruven in verschiedene Richtungen verschwunden sind, bleibt Délayarr noch einige Minuten im Schnee sitzen , ohne sich zu rühren. Ledliglich schwache Atemwolken lassen die Erkenntnis zu, das sich unter der Schneeschicht zwischen den Büschen ein Elf verbirgt. Doch dann richtet sich auch der Elf auf, langsam und mit steifen Gliedern, seinen kleinen Schützling immernoch in seiner Armbeuge verbergend. Mit einem kräftigen Schütteln des Oberkörpers entledigt sich Délayarr dem Schnee, und blickt sich um. Dann nimmt er das kleine Wesen vorsichtig von seinem Arm in die Hand, ohne es dabei aufzuwecken. Mit der nun freien linken Hand öffnet er den Ledersack, der an seiner Hüfte hängt, ein Stück weit, um das Tier danach langsam hinein zu schieben.

Mit nun wieder freien Händen wendet sich der Elf um, und geht um das Lager herum , um in nördlicher Richtung in den Wald zu verschwinden.

8
Midnight / Elend
« am: 30.01.2004, 11:09:21 »
 Als er bemerkt das Cosh sich bereit macht, aufzubrechen, unterbricht der Elf sein Lied und schaut neugierig zu den Menschen herüber. Inzwischen ist der Elf, besonders seine Schultern und sein Haar, von einer dünnen Schneeschicht bedeckt, und es hat den Anschein als würde er schon stundenlang dort zwischen den Brombeerbüschen im Schnee sitzen. Das Tier, welches Délayarr immernoch streichelt, gibt leise, pfeifende Geräusche von sich, die vom Rythmus sehr an das Schnarchen eines Menschen erinnern.

9
Midnight / Elend
« am: 26.01.2004, 00:00:26 »
 Nachdem er das kleine Wesen einige Zeit begutachtet hat legt der Elf es in seine Armbeuge, und streichelt dem Tier über das Fell. So bildet er einen Schutz vor den immer zahlreicher fallenden Schneeflocken.

Délayarr wendet sich wieder den Menschen zu, die inzwischen beisammen stehen und etwas bereden. Mit schiefgelegtem Kopf beobachtet er die Drei eine Weile, bis er schliesslich zu den Brombeerbüschen schlendert und sich in den Schnee setzt. Der Elf fängt an, eine traurige Melodie zu summen, während er in den Himmel starrt, die Schneeflocken beobachtend. Nach einer Weile wird der Atem des Tieres in seinem Arm gleichmässiger, als es leise Schnurrend einschläft.  

10
Midnight / Elend
« am: 25.01.2004, 15:57:37 »
 Als Tharon an ihm vorbei in das Lager eilt wendet Délayarr sich ab, und geht langsam an Cosh vorbei in Richtung Wald, ohne dem grossen Menschen Aufmerksamkeit zu schenken. Im vorbeigehen nimmt er das Eichhörnchen behutsam von seiner Schulter und hebt es auf seiner Handfläche dicht an sein Gesicht. Mit seinen grossen, dunklen Augen beobachtet der Elf das kleine Tier.

11
Midnight / Elend
« am: 24.01.2004, 16:44:04 »
 Nachdem die drei den restlichen Teil der kurzen Wanderung still hinter sich gebracht haben kommen sie an der Grube an, deren schützender Wall aus Brombeersträuchern inzwischen mit einer dicken, weissen Schneeschicht bedeckt ist. Es ist sehr still, man würde kaum vermuten das sich hier in der Nähe Menschen aufhalten, wenn die Fussspuren nicht wären, die aus der Grube bis zu einem nahegelegenen Baum führen. Die gelbe Verfärbung des Schnees an den Wurzeln des Baumes lassen erahnen, zu welchem Zweck die Grube verlassen wurde. Délayarr steht bereits an der Aussparung, die durch die Büsche führt, und blickt auf Tharon und Cosh, als sie die kleine Lichtung betreten. Man kann ein leichtes Zittern seiner Finger erkennen, doch sein Blick ist starr auf Cosh gerichtet, als die Menschen näherkommen.

12
Midnight / Elend
« am: 23.01.2004, 22:20:55 »
 Délayarr nickt Cosh kurz zu, wendet sich dann ab und geht in die Richtung, in die Tharons Geste weist. Er lässt die beiden Menschen weit hinter sich, ihn scheint das Gespräch nicht sonderlich zu interessieren. Beim gehen streichelt er dem Eichhörnchen, welches sich auf seiner Schulter bequem gemacht hat, mit dem Zeigefinger über den Kopf.

13
Midnight / Elend
« am: 23.01.2004, 19:44:11 »
 Délayarr betrachtet den sich abwendenden Tharon, bevor er wieder den Fremden ansieht. Mit unveränderter Miene blickt er dem grossen Mann sekundenlang in die Augen, bevor Tharon sich wieder umdreht und dem Fremden antwortet.

14
Midnight / Elend
« am: 23.01.2004, 12:46:44 »
 Délayarr runzelt die Stirn ob der Reaktion der beiden Menschen. Dann mustert er den grossen Mann mit ernstem Blick, wobei er keinen Muskel regt.

Das Eichhörnchen auf der Schulter des Elfen scheint ebenso stillzuhalten, doch bei genauerer Betrachtung zuckt die kleine Nase nervös hin und her.  

15
Midnight / Elend
« am: 22.01.2004, 13:32:08 »
 Der Elf schaut Tharon , der neben ihm steht,  fragend an, als sie dem Fremden begegnen. Er scheint dessen Reaktion abzuwarten.

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