Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Ash

Seiten: [1] 2 ... 47
1
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 07.05.2013, 08:16:29 »
Könnte nur 2. und 3. WE im Juli

2
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 25.04.2013, 07:59:15 »
SCH..  :(

Machste wohl nix..
Let's find a new Termin.


DD
Fällt der Termin dann ganz flach?

3
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 19.04.2013, 09:15:52 »
Hey ihr Mannen,
ich freu' mich schon auf Anfang Mai  :cool:

4
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 01.03.2013, 10:01:10 »
Bei mir sieht's auch gut aus.

5
Destinies of Daggerford / Der Würfelbecher..
« am: 26.02.2013, 10:48:19 »
Strike!
 :D

6
Destinies of Daggerford / Der Würfelbecher..
« am: 26.02.2013, 10:47:32 »
1d81d8 = (8) Gesamt: 8

7
Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 02.02.2013, 12:29:35 »
Dann lasst uns versuchen eine der Türen aufzubrechen.
sagt Ash
Wer hilft mit?

8
Destinies of Daggerford / Der Würfelbecher..
« am: 02.02.2013, 12:27:58 »
Vier Einsen bei 5 Versuchen erscheint mir doch ein bisschen seltsam.

Seid ihr sicher, dass die Würfelfunktion noch richtig funktioniert?
Test:
1d201d20 = (20) Gesamt: 20
1d201d20 = (11) Gesamt: 11
1d201d20 = (15) Gesamt: 15
1d201d20 = (2) Gesamt: 2
1d201d20 = (5) Gesamt: 5

9
Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 18.01.2013, 08:07:20 »
Wenn wir uns für eine Tür entscheiden, so möchte ich anmerken, dass wir vielleicht zuerst die Tür mit den Abbildungen der jungen Frau nehmen sollten, wirft Ash ein, Vielleicht finden wir dort Hinweise oder geschichtlichen Hintergrund, den wir im späteren Leben dieser Zauberin verwenden können.
Die Priesterin blickt in die Runde.
Für oder gegen sie

10
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 08.01.2013, 09:12:12 »
Is mir Latte, kömma so machen

11
Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 08.01.2013, 08:21:58 »
Ash rüstet ihren Schild und wartet, bis der Druide zurück ist.

12
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 18.12.2012, 10:02:06 »
So still hier?
Ist die Runde eingeschlafen? :suspicious:
Jein,
der DM hat im Moment leider total viel um die Ohren.  :oops:

13
Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 15.10.2012, 15:35:33 »
Auriel, meine Beste, könntest du vorangehen und dabei nach Fallen suchen? fragt Ash ihre Freundin, Ich bleibe direkt hinter dir und haue Jedem, der die dabei zu nahe kommt meinen Hammer in die Zähne!
Obwohl sie ein mulmiges Gefühl beschleicht, versucht sie zu Lächeln.

14
Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 17.09.2012, 12:30:05 »
Eine Nachricht an den Tempel des Gond in Waterdeep:

"Verehrte Mutter Oberin,

schnell möchte ich unsere kurze Zeit der Rast nutzen, um einen Zwischenstand unseres Fortschritts zu berichten.
Insbesondere das mysteriöse Verschwinden unseres Gefährten Meister Fafnir von der Bruderschaft des Morgenlords stellt uns weiterhin vor ein großes Rätsel. Die Gerüchte über eine Gefangennahme durch die Schergen der Hexe bereiten uns große Sorgen.

Ohne Zwischenfälle führte uns ein Lantern Archon von den Kräften der Aufklärung zu einem Punkt nahe der Stelle, welcher als Hauptstützpunkt der Hexe vermutet wurde.
Unser elbischer Mitstreiter Eafalas konnte in der Gestalt eines Falken auf einem Erkundungsflug einen Hügel erkennen, in dessen Mitte sich eine Senke befand. Offensichtlich unser Ziel, dass von außen nicht zu erkennen gewesen wäre.

Der einzige Zugang war wie zu erwarten mit Alarmzaubern geschützt, an Pfählen aufgehängte schreiende Schrumpfköpfe, so dass Eile angesagt war.
Die heraneilenden Bugbear-Wachen und der plattenverstärkte Troll konnten überwältigt werden und zeigten uns, dass wir vermutlich die richtige Stelle erreicht hatten. Mit Schrecken muss ich allerdings davon berichten, dass der Boden trügerische Gruben mit schwefeligem Wasser beherbergte; und dass es nur dem beherztem Einsatz meiner Gefährten zu verdanken ist, dass ich das Werk des Wunderbringers auf Faerun fortführen kann. Eine der Gruben hätte beinahe jegliches Leben aus mir herausgenommen, doch ich konnte herausgefischt werden.

In der Mitte des Gebiets führte eine Treppe zu einem riesigen ausgehöhltem Baumstumpf, dort erwartete uns eine geisterhafte Frauengestalt, die zu einer Art Vision durch das Legen von Karten aufforderte.
Wie ihr wisst, ehrenwerte Mutter Oberin, ist eine der Tatendrang eines unserer Credos und so folgte ich der Aufforderung des Wesens.
Drei Karten wurden gelegt, die erste zeigte eine geöffnete Hand in deren Handfläche ein Gegenstand lag. Das Wesen deutete, dass die Schwächen der Hexe auf ewig in Stein gebunden sei. Die zweite Karte zeigte ein Schwert, welches als unsere Stärke aber auch als unser mögliches Verderben gedeutet wurde. (Anm.: Kritische Treffer im Kampf gelten für die Dauer des Abenteuers sofort automatisch als bestätigt.)
Als die dritte Karte ebenfalls ein Schwert zeigte, verwandelte sich die geisterhafte Frauengestalt in ein untotes Geisterwesen und griff an. Doch Gond verlieh mir Schnelligkeit und Kraft, so dass ich es mittels der Macht der Vertreibung zerstören konnte.
Das Kartenspiel erwies sich unter den fachkundigen Augen des Gefährten Alistair als ein Teil eines aus 72 Karten bestehenden sehr bedeutenden magischen Kartenspiels.

Schließlich entdeckten wir auf dem Boden eine Luke, die als Schlüssel einen schlangenförmigen Gegenstand benötigte, sowie zwei magische Portale an den Wänden des Unterschlupfs.
Mangels Schlangenschlüssels entschieden wir uns, durch das linke Portal zu treten.
Als sich das kurze Schwindelgefühl bei einem magischen Ortswechsel gelegt hatte, konnten wir erkennen, dass wir uns in einem großen Raum befanden. Um uns herum stapelten sich die skelettierten Leichen hunderter Menschen, die an der Agonie ihrer auswegslosen Lage gestorben waren. Möge Kelemvor ihren Seelen gnadig sein.
Für uns gab es allerdings einen weiterführenden Weg durch eine Doppelflügeltür, die uns den Weg auf einen eisernen Steg mit seitlichen Gitterstäben freigab.
Nicht zuletzt unsere Vorsicht und die Erfahrung unserer Gefährtenschaft konnten wir an einer Falle auf der Mitte des Stegs, sowie einer aggressiven monströsen Riesenkrake vorbeikommen, welche in dem Gewässer unterhalb ihr Dasein fristete.

Im nächsten Raum befand sich eine Statue, die über und über mit einer kristallinen Kruste bedeckt war. Nur die Spitze eines schwarzen Gegenstandes ragte heraus.
Beim Versuch den Gegenstand vorsichtig herauszubekommen, platzte die Kruste auf und enthüllte einen wahrhaften Fleischgolem. Es folgte ein kräftezehrender Kampf, bei dem wir zumindest eines gelernt haben: Fleischgolems beziehen Stärke aus Angriffen elektrischer Natur. Beim nächsten Male werden wir keine Blitze mehr herbeirufen.
Am Ende des Kampfes hielten wir schließlich einen schlangenhaften Stab in unseren Händen, der später in die Vertiefung der Bodenluke des Raumes passen sollte, von dem wir starteten.

Nach einigen auf- und abwärts führenden Treppen gelangten wir einen Raum voller Talgkerzen. Drei Dämonen der niedersten Art waren damit beschäftigt, heruntergebrannte Kerzen umgehend auszutauschen. Da die Einschätzung der Lage einen sofortigen Angriff nicht erforderlich machte, und unser magiebegabter Gefährte Alistair die abyssianische Sprache beherrschte, konnten wir zunächst weitere Informationen erheben. Sicherlich werde ich aus diesem Grund ein Auge auf Alistair haben.
So war es den Dämonen gelungen einen gefährlichen Knochenteufel gefangen zu nehmen und die Kerzen verhinderten seinen Ausbruch aus dem Gefängnis.
Unter meinem scharfen Protest ließen wir die Dämonen am Leben, damit der Knochenteufel nicht auch noch zu einer Bedrohung wurde.

Im nächsten Raum stießen wir auf ein sehr eigenartiges Labor. An den Wänden und von der Decke hingen mehrere Käfige in denen sich abstrus mutierte Mensche, Elben und Zwerge befanden. Anscheinend durch chirurgische Eingriffe wurden ihre Körper verstümmelt oder verändert, um so eine Art neue Züchtung zu erschaffen. Hier wurde ein drittes Auge eingesetzt, dort zwei weitere Arme, an anderer Stelle ein Schlangenunterleib.
In der Mitte des Raumes erblickten wir eine durch einen Kapuzenmantel verhüllte weibliche Gestalt, die an einem Operationstisch stand. Als diese Gestalt auf uns aufmerksam wurde, frage sie uns mit einer furchteinflößenden Stimme nach Grund unseres Eindringens.
Als die Verhandlungen nach wenigen Augenblicken schon ins Stocken geraten war, ergriff ich wieder einmal die Initiative und trat der Gestalt entgegen. Dabei verurteilte ich die Versuche an den menschlichen und menschenähnlichen Wesen aufs Äußerste. Dann schlug die Gestalt ihre Kapuze zurück und offenbarte ihr wahres Wesen: Sie war eine vom Volk der Gorgonen.
Auch dieses Mal gewährte Gond mir Zähigkeit und Stärke, denn ich konnte ihren Bannzauber abschütteln. Geistesgegenwärtig warf ich eine Stille in den Raum, um Zauberei durch die Gorgone zu unterbinden. Im nachfolgenden Kampf war das Monster schließlich chancenlos.
Bei der anschließenden Begutachtung des Raumes befürchtete ich einem der Käfige "Faf" zu finden und in einem der anderen dann "nir", doch diese Befürchtung bewahrheitete sich zum Glück nicht. Die bedauerlichen entstellten Wesen waren allesamt nicht mehr in einem normalen Geisteszustand, so dass Ketanor und Alistair deren Dasein ein wohlverdientes Ende bereiteten. Meine moralische Pflicht zur Folge hätte ich sicherlich mithelfen sollen, aber ich konnte das nicht. Vielleicht darf ich euch bei Gelegenheit um einen Rat für solche Situationen erbitten, ehrenwerte Mutter Oberin.

Zurück zum Geschehen führte uns ein Durchgang zu einer großen boden- und deckenlosen Halle, in deren Mitte eine große Kette hing. Ketanor wurde durch irgendeine Veränderung ergriffen, so dass er für einen Moment nicht mehr Herr über sich selbst zu sein schien. Kurze Zeit später hatte er sich aber wieder im Griff.
Daraufhin entschieden wir zunächst durch eine Doppeltür auf der anderen Seite des Labors zu durchschreiten.

Ein weiterer Gang führte uns dann zu einer Art T-Kreuzung. Der Boden dort war knöcheltief mit Teer bedeckt. Als Auriel auf der Stirnseite ein weiteres Portal entdeckte, stürzte sie halsüberkopf hindurch, ohne dass wir die Möglichkeit hatten, die beiden Türen an den Enden der abgehenden Gängen zu untersuchen.
Schließlich entschieden wir ebenfalls das Portal zu benutzen, um unsere Gefährtin Auriel bei einer möglichen Gefahr auf der anderen Seite des Portals nicht alleine zu lassen.
Unser Weg führte uns wieder im den Ausgangsraum in dem Baumstamm, wo Auriel schon auf uns wartete.
Bevor wir eine kurze Schelte über Auriels übereilten Vorstoß loslassen konnten, sprang diese schon durch das andere der beiden Portalen.

Letztendlich folgten wir ihr wieder umgehend und standen an der T-Kreuzung, die wir kurze Zeit zuvor verlassen hatten.
Hinter uns war das Portal wie zuvor schon verschwunden.
Die beiden Türen an den Enden der beiden Ausläufern waren nur zur Täuschung und entpuppten sich als Fallen. Feuerpfeile schossen auf uns. Dummerweise traf einer der Pfeile auch den Teer auf dem Boden, der sich nahezu umgehend entzündete und sich zu einem flammenden Inferno entwickelte.
Gond sei Dank hatte ich mittels göttlichem Zauber Wasser entstehen lassen, so dass wir gerade so einer allzu starken Verbrennung entkommen konnten.

Um es kurz zu machen, durchliefen wir das Höhlensystem in entgegengesetzter Richtung, in der Hoffnung nun auf der anderen Seite ein Ausgangsportal zu aufzufinden. Zum Glück war dem auch so und wir befanden uns wieder einmal in dem Raum im hohlen Baumstumpf.

Bevor wir nun erst einmal rasten werden, probierten wir, ob der Schlangenstab wie vermutet in die Vertiefung der Bodenluke passte. Mit einen Glühen der umgebenden Runen öffnete sich die Luke ein Stück.
Morgen werden wir dort hinabsteigen.
Doch Meister Fafnir haben wir bis jetzt leider noch nicht gefunden….

Mögen die Essen in Gonds heiligen Schmieden niemals verglühen.
Konstruktive Grüße übersendet euch eure ergebenste Dienerin
Schwester Ashley Blacksmith, Eingeweihte Meisterschmiedin des achten Zirkels"

15
Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 16.09.2012, 00:32:11 »
War echt dufte.  :D

Seiten: [1] 2 ... 47