Ich würde ungern unhöflich sein, vor allem, da du vermutlich bisher am meisten Arbeit hier hinein gesteckt hast.

Auf der anderen Seite läuft es schon sehr schleppend und macht vermutlich wenig Sinn.
Ist aber im Endeffekt deine Entscheidung. Ich denke aber nicht, dass es viel Sinn macht.
Sorry.

"Ich kann euch verstehen. Ich habe gehört, dass die Oper eine schöne Beschäftigung der Reichen ist. Ich selbst durfte einen früheren Herrn nur immer bis zu seiner Loge begleiten. Von der Aufführung habe ich jedoch nichts mitbekommen."

Nachdem Maria Luis an Trudi verwiesen hat, begibt sich dieser direkt dorthin.

Auch bei den Brettern, dem Fleisch und den Laternen wird der Engländer sehr schnell fündig. Gerade begeistert lässt er sich die Funktionsweise der Laterne erklären, bereit den Preis dafür zu zahlen, würde doch sein neuer Herr dafür aufkommen müssen.

"Ihr habt einen Käufer geworben, sage ich." Sorgsam packt der Engländer die Lampen zu den anderen Waren und wartet schlussendlich darauf, dass Maria von ihrem Einkauf zurückkehrt.

Ich würfel einfach mal die Wealth-Checks:

Schlafmittel:
1d201d20 = (6) Gesamt: 6

Laterne:
1d201d20 = (20) Gesamt: 20

Außerdem würde ich das Ingame noch ein wenig untersützen durch meine Begleitung, weil ich ihr vorgaukel, dass ich nicht gut schlafen kann, weil Samuel so laut schnarcht .

Gather Information:

1d201d20+1 = (13) +1 Gesamt: 14

"Guten Morgen, alter Freund. Na, ist in Wales auch schon die Sonne aufgegangen?" begrüßt der Engländer seinen Reisegefährten wie jeden Tag, an dem der Waliser deutlich länger schläft als er selbst.

Den letzten Schluck Tee nehmend, stellt Luis den Teller an die Spüle und beginnt damit, Wasser darüber laufen zu lassen.

"Ich würde mich heute gerne auf dem Anwesen umsehen, alles kennen lernen. Dann schaue ich, was ich hier an Werkzeug habe und fahre in die Stadt. Wie sieht's mit dir aus? Begleitest du mich?"

Mein Vorschlag wäre:
Wir setzen die Hunde mit Gift außer Gefecht (Fleisch und Gift und so).
Die Schale hierfür stellen wir raus, sobald die Hunde rausgelassen wurden.
Bei unserem Verschwinden dann nehmen wir die Schale mit und stellen sie dort hin, wo jemand auch hinkommt, der die Schale von außen platzieren kann.
Dann müssen wir überlegen, ob wir ein Fenster einschlagen von außen.
Durch dieses könnte man dann einsteigen.
Das wäre soweit mein Plan.

Hinter Samuel betritt Luis Miller den Raum.
Sein Blick wandert über die Wände und Vitrinen hin zu den Statuen und der Tafel auf dem Tisch.
"Nicht schlecht." wispert er zu seinem Kollegen, dann klopft er ihm auf die Schulter. Sie hatten gesehen, was sie sehen wollten. Mit einer Kopfbewegung deutet er an, dass es an der Zeit war, wieder in ihr Zimmer zu gehen.
Dann dreht sich der Engländer um und verlässt das Museenartige Zimmer wieder in Richtung Gang um dort die Toilette aufzusuchen.

Irgendwie bin ich zwiegespalten. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, die Unsicherheiten einbringen ^^.