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Themen - Thanee

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Off-Topic / Pathfinder?
« am: 26.02.2016, 07:54:50 »
Paizo Pathfinder Humble Bundle

https://www.humblebundle.com/books/paizo-pathfinder-bundle

Da bekommt man für wirklich wenig Geld eine Menge geboten. :)

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Der Persona Mod und was ihr daraus hier gemacht habt, ist einfach spitze! :)

Jetzt, wo man sogar mit dem Hauptaccount auch die Posts der Subaccounts editieren kann (wirklich praktisch), gibt es eigentlich garkeinen Grund mehr, die Personas zu wechseln. Man muss nur noch mit dem Hauptaccount aktiv sein.

Das führt natürlich dazu, dass man nicht mehr mitbekommt, wenn man mal in einem Subaccount eine PM geschickt bekommt.

Klar, man kann sich natürlich die Notifications per E-Mail schicken lassen, aber das ist halt auch nicht jedermans Sache.


Wäre es irgendwie möglich, dass PMs auch zum Hauptaccount durchgereicht werden, oder zumindest eine Notification PM an den Hauptaccount verschickt wird, wenn ein Subaccount eine PM erhält?

Das wäre wirklich hilfreich, finde ich. :)

Bye
Thanee

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Fragen und Anregungen / spoiler in PMs
« am: 08.11.2010, 19:35:34 »
Irgendwie kann man in PMs keine
Spoiler (Anzeigen)

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Und noch eine Frage...

Gibt es eigentlich irgendetwas, woran man erkennen kann (ohne die Fixierung aufzuheben, dann sieht man's ja am Thread Icon), ob ein Thema geschlossen ist? :lol:

Bye
Thanee

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Fragen und Anregungen / Fragen zu PMs
« am: 09.11.2009, 20:52:53 »
Hallo!

Ich hab zwei Fragen zu den PMs.

Kann man die Sortierung (Datum, Betreff, Absender) auch umdrehen (also z.B. beim Datum neu->alt bzw. alt-> neu)?

Und wie geht das mit den Labels... also wie man einen einrichtet, ok. Aber wie kann man die dann einer Nachricht zuordnen?

Bye
Thanee

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel XII
« am: 20.01.2008, 20:15:56 »
Tag 6 des Flamerule, 1348 DR (Sommer) - Morgens

Der Morgen ist gerade erst angebrochen, als sich Almalóce, Andrigi, Dalaar, Igan und Tsuur im Schankraum der Zerbrochenen Krone zu einem reichhaltigen Frühstück einfinden.

Frisch gestärkt mit lecker duftendem Brot und einer Auswahl an Beilagen machen sich die fünf Abenteurer auf den Weg zum Tempel, wo sie vom Bischof noch einige Hilfsmittel bekommen sollen, ehe sie sich schließlich, teils erneut, zum alten Friedhof aufmachen, um das Übel, welches sich dort eingenistet hat, auszutreiben, oder zumindest mehr darüber in Erfahrung zu bringen.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel XI
« am: 26.11.2006, 22:55:06 »
Tag 4 des Flamerule, 1348 DR (Sommer) - Nachmittag

Das Gebiet nördlich des Brunnenviertels wird Podol Plaza genannt und gehört zu den nördlichsten Bereichen Phlans. Von dort aus gibt es den einzigen begehbaren Zugang zum Schloss, der allerdings streng bewacht wird. Früher einmal, hatten hier viele reiche Händler ihre Häuser errichtet, und dementsprechend wohlhabend wirkt das Stadtviertel selbst heute noch; es gehört zudem zu den besterhaltensten Bereichen der zerfallenen Stadt. Die meisten Gebäude sind aus Stein gebaut, im Gegensatz zu den anderen Stadtvierteln, wo auch vermehrt Holz verwendet wurde. Im Zentrum des Podol Plaza ist ein weiträumiger Platz, auf dem nur vereinzelt Gebäude stehen und welcher offensichtlich der Namensgeber des Stadtviertels gewesen sein muss. Der Boden ist mit Steinen gepflastert und nur zu Teilen beschädigt.

Wenn es einen zentralen Punkt im Leben der Humanoiden in den alten Teilen Phlans gibt, dann ist es dieser hier. Straßenhändler und sogar einige Karren sind hier zu verschiedenen Stunden unterwegs. Man könnte beinahe den Eindruck gewinnen, als wäre es eine ganz normale Stadt. Natürlich wirkt es ein wenig befremdlich, dass die Händler hier oftmals Orks oder Goblins sind, und auch auf die Waren, die sie anbieten, sind ein wenig ungewohnt, wenn man einmal von verschiedenen Waffen, meist schon mit deutlichen Gebrauchsspuren, absieht. Und auch die Beschädigungen an den Häusern, wenn auch geringer als in anderen Teilen der Stadt, dämpfen den Eindruck ein wenig.

Menschen sieht man hier auch, und gelegentlich sogar mal einen Halbling oder Gnom, aber der überwiegende Teil der Bewohner rekrutiert sich aus den Lagern der Orks, Hobgoblins und Goblins, sowie verschiedener anderer humanoiden Rassen. Wenn man die Gegend ein wenig beobachtet, kommt man zu dem Schluss, dass es hier etliche Dutzend dieser Bewohner geben muss, eine deutlich höhere Konzentration als in den näher an Neu-Phlan gelegenen Teilen der Stadt.

Es wäre sicherlich keine gute Idee, sich hier erwischen zu lassen. Zwar machen die anwesenden Humanoiden keine Anstalten, die Abenteurer anzugreifen, offenbar ist man der Meinung, dass sie hier schon aus irgendeinem Grund hingehören würden, jedoch wirft man ihnen durchaus den einen oder anderen argwöhnischen Blick entgegen.

Daher zieht sich die Gruppe zunächst auch ein Stück zurück, um in einigem Abstand ein kleines Lager aufzuschlagen.

Daira nutzt diesen Moment, um ein wenig überraschend zu verkünden, dass sie noch vor Einbruch der Dunkelheit nach Neu-Phlan zurückkehren möchte. Da dies nicht ganz in die momentanen Pläne passt, entschließt man sich, die Gruppe aufzuteilen. Evander bietet sich an, Daira zu begleiten, und so machen sich die beiden dann alleine auf den Rückweg, während Almalóce, Andrigi, Dalaar, Igan und Tsuur noch in den unziviliserten Teilen der Stadt verbleiben.

Ein paar Ratten für das Lagerfeuer zu finden, stellt sich als keine große Herausforderung dar. Da der Fluss kein Platz für Lebewesen ist, jedenfalls für die meisten nicht, schwirren die Nager häufiger zwischen den zerfallenen Häusern umher, als man es andernorts gewohnt ist. Vermutlich könnte man auch diverse 'Delikatessen' ähnlicher Form bei den Händlern am Podol Plaza erwerben, aber das damit verbundene Risiko ist auch deutlich höher als selbst auf die Jagd zu gehen.

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Ruins of Adventure / Die Abenteurer
« am: 23.09.2006, 11:45:43 »
In diesem Thema werden die Protagonisten der Ruins of Adventure Kampagne beschrieben. Es gibt allerdings nur die äußerliche Beschreibung, die Charakterbögen sind nicht öffentlich zugänglich.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel X
« am: 09.07.2006, 13:55:47 »
Tag 3 des Flamerule, 1348 DR (Sommer)

Ganz in der Nähe von Mantor's alter Bibliothek verharren die Abenteurer in den Schatten einiger Häuser, die am Rande des Vorplatzes der Bibliothek stehen. Einige Mauerreste zeugen noch von den Überresten weiterer Häuser; durch ihren Zerfall wirkt der Platz vor der Bibliothek weitflächiger als er es ursprünglich wohl einmal war. Im Schatten, in der Nähe eines solchen Mauerstücks, steht ein Wächter. Eine gut sechseinhalb Fuß große, humanoide Gestalt, gerüstet und bewaffnet mit einer beschlagenen Lederrüstung, einem großen Holzschild und einem Langschwert. Die Wache schaut zwar grob in die Richtung der Gasse, scheint dort aber bislang nichts entdeckt zu haben.

Nachdem man sich kurz abgesprochen hat, ist schnell ein Entschluss gefasst. Natürlich muss der Wachmann ausgeschaltet werden, und das möglichst schnell, damit ihm keine Zeit bleibt, Alarm zu schlagen. Während Tsuur sich zum Ansturm bereitmacht, suchen Daira's Augen die nähere Umgebung nach einem geeigneten Weg ab, um sich näher heranzuschleichen. Für die Halblingsdame würden die teils nur niedrigen Mauerreste, und das Geröll als Deckung durchaus ausreichen, aber natürlich bestünde dennoch die Gefahr, dass die Wache die Bewegungen bemerkt.

Der Wächter blinzelt leicht, als einige Sonnenstrahlen sein Gesicht erhellen. Nun kann man die groben Gesichtszüge auch kurzzeitig erkennen, es handelt sich offenbar um einen Hobgoblin.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel IX
« am: 11.02.2006, 12:11:19 »
Tag 1 des Flamerule, 1348 DR (Sommer) - Nachmittag

Endlich hatten sie die Insel hinter sich gelassen. Erleichterung machte sich breit. Die Untoten waren ja beinahe das geringste Übel gewesen, wenn man daran zurückdachte. Zum Glück war nocheinmal alles gut gegangen und das Gefühl etwas erreicht zu haben war auch noch da, denn schließlich konnte der alte Hohepriester Martinez nun hoffentlich seine ewige Ruhe genießen. Einige Neuigkeiten hatten sie auch erfahren, das meiste von dem geisterhaften Priester.

In Gedanken versunken, bemerken die Abenteurer erst kurz vor dem Anlegen die kleine Gestalt am Pier, die ihnen freudig zuwinkt. Das etwas wilde Haar wird durch den Wind noch ein wenig mehr durcheinandergebracht, doch das scheint den Gnom nicht weiter zu stören. Ein kleines Wiesel krabbelt aufgeregt auf der schmalen Schulter des Druiden herum. Die anderen scheinen gerade irgendwo anders unterwegs zu sein.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel VIII
« am: 11.09.2005, 21:37:26 »
Tag 1 des Flamerule, 1348 DR (Sommer)

Noch immer kämpfen dichtbeieinanderliegende Wolken dagegen an, dass die Sonnenstrahlen diesen ansonsten recht angenehmen Sommertag erhellen können. Die Abenteurer, verstärkt durch den Bogenschützen Cian, haben am Hafen von Neu-Phlan einen Fährmann ausfindig gemacht, der bereit ist, sie zur alten Festung Sokol Keep auf Thorn Isle überzusetzen und später auch wieder abzuholen. Unangenehm sticht der Geruch des alten Stojanow, welcher mittlerweile nur noch Barren River genannt wird, in die Nasen, während sie nacheinander das Boot besteigen.

Gerüchten zufolge hatte der ehemalige Hohepriester Ferran Martinez eine mächtige Verteidigung errichtet, welche die Festung bis in alle Ewigkeit beschützen sollte. Offensichtlich hatte sie aber nicht geholfen, die Drachenarmee aufzuhalten. Das obere Stockwerk im hinteren Teil der kleinen Inselfestung ist vollkommen zerstört und zu großen Teilen eingestürzt, wohingegen die Außenmauern aus der Ferne noch einen recht stabilen Eindruck machen. Die Insel selbst scheint vollkommen verwildert zu sein und ist überall mit hohem Gras bewachsen. Ein wenig verwunderlich war auch, dass sich offenkundig niemand in der alten Festung eingenistet hatte, jedenfalls gab es keine Anzeichen dafür, dass sie bewohnt war.

Doch all diesen Dingen auf den Grund zu gehen war unter anderem die Motivation welche die Abenteurergruppe dazu veranlasst hatte, sich nun auf die Insel zu begeben. Langsam gleitet das kleine Flussschiff durch das Wasser, bis es schließlich am anderen Ende der Insel, etwa hundert Schritt entfernt, anlegt.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel VII
« am: 02.08.2005, 21:25:05 »
Tag 28 des Mirtul, 1348 DR (Frühling) - Abend

Ein langer Tag neigt sich dem Ende zu und die fünf jungen Abenteurer freuen sich auf die wohlverdiente Enspannung am Abend bei einem schönen Glas Wein in der Zerbrochenen Krone. Mit einem letzten Blick auf die Anschlagstafel vor der Ratshalle Neu-Phlans wenden sie sich schließlich ab, als ihnen erneut der junge Mann mit den schwarzen Haaren auffällt, der ein Stück weiter stehengeblieben ist und die Gruppe aufmerksam mustert.

Irgendetwas fehlt bei seinem Anblick, und man vermag im ersten Moment nicht zu sagen, was es ist. Natürlich! Er trägt zwar einen Köcher, aber scheinbar hat er keinen Bogen dabei. An Waffen trägt er nur ein Kurzschwert am Gürtel und neben seiner beschlagenen Lederrüstung hat er noch einen gutgefüllten Rucksack auf den Schultern. Einer groben Einschätzung nach, wirkt er, trotz seiner jungen Jahre, durchaus nicht unerfahren was den Umgang mit der Waffe angeht, was man aus seinen geschickten, koordinierten Bewegungen und seiner Körperhaltung heraus erahnen kann.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel VI
« am: 04.04.2005, 20:26:55 »
Tag 28 des Mirtul, 1348 DR (Frühling)

Schon kurz nach Sonnenaufgang sind die fünf jungen Männer beim gemeinsamen Frühstück anzutreffen. Die Ausrüstung für die vor ihnen liegende Aufgabe ist bereits sorgfältig zusammengelegt und vorbereitet, darunter auch die neuen Stücke, die sich über die vergangenen Tage hinweg angesammelt haben, und die diese und die noch vor ihnen liegenden Aufgaben hoffentlich erleichtern werden.

Der Wirt begrüßt die Abenteurer gewohnt freundlich, ein gewisses Maß an Stolz ist sogar in seiner Stimme zu vernehmen, schließlich hat auch er erfahren, was diese jungen Männer bereits an Großem geleistet haben, vor allem die Befreiung des Tempels von den Orks hatte sich natürlich schnell herumgesprochen, und er ist offensichtlich erfreut darüber, sie unter seinem Dach beherbergen zu dürfen.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel V
« am: 15.03.2005, 10:43:25 »
Tag 16 des Mirtul, 1348 DR (Frühling)

Am nächsten Tag liegt ein schwacher Nebelschleier um die Stadt herum. Die leicht grünlichen Dämpfe, die vom Fluss aus aufsteigen, wirken im Dämmerlicht geradezu gespenstisch. Bis zum Vormittag sind sie aber weitestgehend verzogen, bis auf den schwachen Dunst, der eigentlich immer über dem Fluss liegt. Zu allem Überfluss fängt es dann auch noch an zu regnen und die kühlen Temperaturen tun ihr übriges, dass man sich eher in einer warmen Stube einfindet, als auf der Straße.

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Ruins of Adventure / [IC] Kapitel IV
« am: 30.12.2004, 16:12:52 »
Tag 15 des Mirtul, 1348 DR (Frühling) - früher Nachmittag

Am frühen Nachmittag treffen die sechs Abenteurer wieder im Tempel ein, wo der Gnomkleriker Dirtan wie versprochen auf sie gewartet hat. Viel Ausrüstung scheint er nicht zu besitzen und auch eine Waffe sucht man bei ihm vergebens. Ob er unter der grauen Robe eine Rüstung trägt, vermag man nicht genau festzustellen, wenn dann aber nur eine leichte.

Evander hingegen trägt nun die Mithrilrüstung, die wie er sagt, zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig ist, im Vergleich zu seiner Lederrüstung, aber ansonsten sehr angenehm zu tragen. Sie sitzt jedenfalls wie angegossen.

Nachdem nocheinmal jeder bekundet hat, dass er bereit ist, kann es schließlich losgehen.

Über den Hafen gelangt man, wie schon beim Friedhofsbesuch, per Boot zu einem entlegenen Fleck am Ostufer des Barren Rivers. Ein kühler Wind pfeift am Ufer entlang, aber immerhin regnet es nicht, auch wenn sich am Himmel schon einige graue Wolken versammelt haben.

Mit traurigem Blick nimmt Zedrick wiedereinmal zur Kenntnis, dass auch hier die giftigen Fluten des Barren River ihr tödliches Werk an der Vegetation verrichtet haben. Vereinzelt gibt es noch grüne Flecken, wo hartnäckigere Pflanzen ein einsames Dasein fristen, aber zumeist ist das flache Gras und die wenigen Büsche, die es hier noch gibt, verwelkt oder schon vollends abgestorben.

In einiger Entfernung im Norden liegt das ehemalige Wohnviertel, welches einst, zu Zeiten wo Phlan noch ein wichtiges Handelszentrum hier in der Region war, einige der reicheren Familien beherbergt hatte. Von dem Prunk ihrer Häuser ist jetzt aber nichts mehr zu erkennen. Trümmer und Ruinen zieren stattdessen den Uferbereich, umgeben von den Resten einer einst stabil gebauten Stadtmauer, welche dem Angriff der Drachen und ihrer Gefolge, sowie dem Zahn der Zeit nicht gewachsen war. Hinter den eingefallenen Dächern thront düster die mächtige Kathedrale von Phlan, der Tempel, das Ziel der Reise. Auch diese hatte sicher schon bessere Zeiten erlebt.

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