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Themen - Grauer Schatten

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Grau in Grau / Regennasse Strassen
« am: 03.07.2007, 20:14:24 »
Graukliff ist eine graue Stadt, in vieler Hinsicht. Die steilen Klippen, die die Altstadt von Hafen und Armenviertel trennen sind grau, die Burg hoch auf ihrer Spitze ragt in einen grauen Himmel, von dem feiner Regen fälllt und die Strassen grau werden lässt.
Es ist kalt, und nur wenige Leute sind auf der Strasse. Das Wasser findet langsam seinen Weg in Schuhe und Kleider und die ungepflasterten Nebenstrassen des Hafenviertels verwandeln sich langsam in Bäche aus knöcheltiefem Schlamm zwischen den hohen Wänden von Lagerhäusern.
Nur auf der etwas breiteren Hafenstrasse ist noch etwas Verkehr. Eine Handvoll lottriger Karren werden von missmutigen Pferden gezogen, mit Waren, die ans Trockene oder auf ein bald abfahrendes Schiff müssen. Missmutige Menschen zerren und peitschen die Tiere, schneller zu gehen, um endlich dem Regen zu entfliehen. Ein einzelner Halbling hat einen einsamen Stand aufgestellt, er verkauft warme Suppe aus einen grossen gusseisernen Kessel, doch die wenigen Kunden scheinen sein Zelt hauptsächlich als Unterstand zu nutzen. Von Zeit zu Zeit flucht er in einem Gemisch von vier oder fünf Sprachen laut und scheucht alle davon, die nichts kaufen.

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Grau in Grau / Rabenfalls Archive
« am: 22.06.2007, 00:04:38 »
Tritt ein, Fremder. Unser Wissen steht allen offen..."

Über die alte Zeit:
Die alte Zeit ist eine Zeit von Sagen und Legenden. Mythen der Halblinge und Elfen und die uralten Runen der Zwerge erzählen uns von einer Zeit der Magie, von Riesen und Drachen, von Helden mit mächtigen Speeren und Äxten. In dieser Zeit zogen die Halblinge frei über die Ebenen, die Elfen lebten in allen Wäldern von Nord bis Süd, die Zwerge hatten ganze Königreiche unter dem Berg.
Der Zerfall dieses Zeitalters begann, als ein Winter, strenger als jeder zuvor, die Orks des Westens dazu trieb, den Osten anzugreifen. Sie versuchten die Zwerge anzugreifen, aber rannten sich an den endlosen Tunnels und mächtigen Festungen dieses Volkes die Zähne ein. So richtete sich ihr Blick gegen Norden, wo die Elfen in zahlreichen wandernden Waldstämmen lebten.
Brennend und morden fielen sie in den Wald ein. Die Stammesführer des Nordens sandten Eilboten gen Süden, in die elfischen Städte. Erstmals vereinten sich alle Elfen unter einem Führer und vernichteten den orkischen Kriegszug in der Schlacht der brennenden Furt. Die Zwerge, selbst beschäftigt mit dem Wiederaufbau, hatten sich geweigert, den Elfen Hilfe zu senden, was ein Grund ist für die bis heute andauernde kalte Fehde zwischen den Völkern.
Der siegreiche General Irador, der von sich sagte, Kind der zwei Drachen zu sein, ernannte sich zum Drachenkönig aller Elfen und vereinte sie zur Wohl mächtigsten Nation, die Revia je gesehen hatte.
Doch die Orks waren nicht einfach zu besiegen. Immer wieder, wann immer ihre Herden in den strengen Wintern umkamen, trieben sie ihre Steppenpferde nach Norden. Bald war die Grenze zwischen Wald und Steppe unter den Elfen als Blutfluss bekannt, denn man sagt, die Blätter der Bäume hätten sich rot gefärbt vom immer wieder fliessenden Blut dieser zwei Völker und seit dann sind Elfen und Orks Blutfeinde.
Die Zwerge indes schufen sich immer grössere Hallen und Festungen. Regiert sie von den drei Tiefkönigen der drei Festungen, die damals als Gylfsvar, Vithrim und Sterkfast (das heutige Valgangher) bekannt waren. Ihre Armee konzentrierten sie in Vakrand, einer mächtigen Grenzfestung.

Über Niedergang und Fall der alten Reiche
Die Reiche der Elfen und Zwerge und die Bedrohung durch die Orksstämme wurde jedes Mal einfacher zurückgeschlagen. Doch dies alles sollte sich innert kürzester Zeit ändern, in einem kurzen Zeitraum, der von den Elfen "Zeit des schwarzen Drachens" und von den Zwergen "Zeit des Zorns" genannt wurde.
Die genaue Ursache bleibt bis heute unbekannt, aber viele schlimme Ereignisse häuften sich in jener Zeit. Man sagt sich, dass die ganze Geschichte begann, als der fünfte Drachenkönig der Elfen verstarb. Delegationen aus ganz Revia versammelten sich, junge Prinzen zogen an den Hof um sich der langen Auswahlzeremonie zu stellen, die unter anderem eine Prozedur beinhaltete, die nur als "Prüfung des Drachenfeuers" bekannt war. Man sagt, viele Prinzen hätten die Prozedur nicht überlebt in jenem Jahr, was eine absolute Neuheit war, denn die Elfen schwören noch heute, obwohl sie nie genau sagen, wie die Prozedur aussah, dass sie eigentlich absolut ungefährlich hätte sein sollen. Im Endeffekt erwies sich kein Kandidat als würdig, auch nicht, als man immer weiter hinaus in die äussersten Äste des Stammbaums suchen ging.
Nur drei Monate nach dem Tod des Drachenkönigs bemerkte ein Ork die Schwäche der Elfen. EIn Stammesführer, bekannt als Sangir Khan, hatte schon lange begonnen, die Stämme unter seinem roten  Banner von Schweifstern und Speer. Man sagt, er hätte eine mächtige Waffe besessen, einen Speer, der aus dem Kern eines zur Erde gefallenen Schweifsterns geschmiedet worden sei, eine magische Waffe, härter als Mithril und Bronze, ihm überreicht von den brennenden Geistern des Himmels.
Doch er brachte zwei weit gefährlichere Waffen mit sich als nur ein Speer. Die erste war der Stamm der Khaar-sev. Die Khaar-sev sind der wohl härteste, kampferprobteste und unter den strengsten Bedingungen lebende Orkclan. Durch ihre Kampfstärke hatten sie immer genug Beute unter den anderen Orkstämmen gemacht, so dass sie nie gegen die mächtigen Elfen in den Krieg ziehen mussten, die auf einem für die Orks fremden Terrain, dem Wald, lebten. Mit sich brachten sie die Khaarga, ihre Reittiere. Tonnenschwere und riesige Monster, höher als ein Mann und fünfzehn Fuss in der Länge, mit dichtem Fell, dass sie schützt wie eine Rüstung, und mächtigen zurückgebogenen Hörnern. Man sagt, sie seien mit unseren Büffeln verwandt. Diese Tiere forderten schwere Verluste unter den Elfen, denn während bis jetzt die primäre Taktik der Orks gewesen war mit Bogen und Speer auf einem Pferd zu sitzen, konnte ein Khaarga bis zu fünf Orks tragen, zusätzlich zu einer schweren Bronze-, Holz- und Lederrüstung, was diese Tiere zu waren wandelnden Festungen machte.
Doch wie fürchterlichste Waffe des Sangir Khan war sein messerscharfer taktischer Verstand. Er war ein meisterlicher Stratege, der für jede Taktik der Elfen einen Gegenzug fand und immer neue und bessere Wege fand, die Orks zu einer fürchterlichen Armee zu schmieden, wo sie bis dahin meist wenig taktisch vorgehende plündernde Horden waren. Was folgte war ein jahrelanger und mit allen Mitteln geführter Krieg, die Elfen aus dem Hinterhalt, die Orks mit schier unerschöpflichen Resourcen, der den führerlosen Elfen das letzte abgewann und sie bis schier zur Auslöschung schwächte.
Doch die Elfen waren nihct die einzigen, die schwere Schläge einstecken mussten. Die Zwerge verloren in jener Zeit den Kontakt zu ihrer nördlichsten Festung, Sterkfast. Es steht geschrieben, dass der Boden für drei Tage und drei Nächte bebte, in den ganzen Bergen.
Expeditionen, die ausgeschickt wurden, warden oft nie wieder gesehen, und diejenigen, die wiederkamen, erzählten schreckliche Geschichten von Geistern, Blut, Tod und Bergen von Asche, die die Festung unter sich begruben.  Die abergläubischen Zwerge glaubten, dass so genannte Valgangs, tote Krieger, die nach der Schlacht zurückkehrten, um die Lebenden zu quälen, die Stadt für sich beanspruchten. So wurde die verlorene Festung umbenannt in Valgangher.
Selbst die Halblinge, die keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterliessen, scheinen in jener Zeit von einem schweren Unglück getroffen worden zu sein, über dass sie aber nicht sprechen wollen und das nur von den weisen Frauen der Clans bewahrt wird. Sicher ist, dass die Halblinge damals ihr Leben als sesshafte Bauern und Viehzüchter hinter sich liessen und zu den Flussnomaden wurden, die sie heute sind.
Halblinge, Orks, Elfen und Zwerge sind sich ausserdem einig, dass in dem Jahr, in dem der Hochkönig starb, die Magie Revias zu verblassen begann. Die Priester konnten die Stimme der Götter nicht mehr hören, Schamanen konnten die Geister nicht mehr um Rat fragen und Magier verloren ihre Macht. Dies mag der wohl härteste Schlag für die alten Reiche gewesen sein, den viele der tiefsten Minen der  Zwerge waren auf Magie angewiesen, die für Luft und Nahrung sorgte und die Elfen hatten sich lange auf Bannflüche gegen die Orks verlassen.

Über die Ankunft der Menschen
Es ereignete sich in just dieser Zeit der Katastrophen, im Jahr null der neuen Welt (also vor 842 Jahren), dass König Hrotgar das Land von Revia aus dem fernen, heute noch immer unerreichten Osten erreichte, nach wochenlanger Fahrt über das kalte und hungrige Meer. Mit sich brachte er 2000 seiner besten Kriege. Doch noch etwas brachten sie mit sich, dass die militärische Geschichte Revias für immer ändern sollte: Eisen. Für Zwerge und Elfen muss dies ein kurioses Metall gewesen sein: So hart wie Mithril, doch ungleich schwerer, in fast jeder Hinsicht besser als die herkömmliche Bronze und noch häufiger als diese, konnte es doch nur mit komplizierten Techniken gewonnen werden, die die Menschen kannten.
Am Platz ihrer ersten Landung gründeten sie die Stadt Landsicht und bald nahmen die ersten Elfen mit ihnen Kontakt auf. Die Elfen boten den Menschen alles Land östlich der Wetterhügel an, einer grossen Hügelkette, die das trockene und kalte Hochhland von der fruchtbaren Küste trennt, wenn sie ihnen gegen die Orks beistehen.
In zwei berühmten Schlachten, der letzten Schlacht im Blutwald und der Schlacht der brennenden Felder besiegten Menschen und Elfen die Scharen des Sangir Khan und trugen seinen Kopf auf der Spitze eines Speers durch alle elfischen Reiche zurück nach Landsicht, der ersten Stadt der Menschen.
In den folgenden Jahren blühte das Reich der Menschen. Die Schiffe brachten mehr Leute aus dem Osten, Frauen, Kinder, Bauern, Fischer, Handwerker. Neue Städte entstanden entlang der Küste und der Handel mit Elfen, Zwergen und Halblingen brachte den Menschen grossen Wohlstand und in der neuen Hauptstadt Rabenburg, benannt nach dem Raben, der der Legende nach dem Seefahrern den Weg über das Meer gewiesen hatte, folgten viele Könige aufeinander, einer mächtiger und weiser als der Andere. Vieles änderte sich, viele der einst kriegerischen und wilden Menschen wurden sesshafte Bauern und die grössten Krieger wurden zu einer kleinen Truppe von Rittern. Kultur hielt einzug, Bücher wurden geschrieben, mächtige Tempel zu Ehren der fünf Götter erbaut.
Doch durch komplette Fehlen der Magie würde vieles immer geringer bleiben, als es war.

Über Duvas Verrat
Als mehr als vierhundert Jahre vergangen waren, seit die Menschen und Elfen gemeinsam die Orks zurückgeschlagen hatten, sammelten sich diese erneut, unter Führung des Khan Ghargas und zogen erneut gegen die Elfen. Diese baten die Menschen erneut um Hilfe. Doch der damalige Menschenkönig Duva wahr ehrgeizig. Er forderte von den Elfen als Ausgleich für seine Hilfe das gesamte Hochland zwischen den Wetterhügeln und den Bergen im Westen. Die Menschen hatten zwar bereits zwei Städte jenseits der Hügel, Silberfurt und Kristallwind im Süden und in nächster Nähe zum Silberwald, doch Duva wollte die gesamte Ebene.
Dieses Gebiet war aber ein grosser Teil des gesamten elfischen Imperiums, der, wenn auch nur schwach besiedelt, doch wichtig war, denn im Süden dieses Gebiets lag der den Elfen heilige Silberwald, so dass diese ablehnten.
Nach hastig geführten Verhandlungen willigten die Elfen ein, den Menschen einen Teil des Gebiets, namentlich ein Landstrich entlang des südlichen Silberflusses. Duva akzeptierte dies, sandte aber nur wenige seiner Ritter und einige Regimente schwerer Infanteristen in den Norden.
Während die Elfen damit beschäftigt waren, die Orks zurückzuschlagen, enthüllte Duva seinen wahren Plan: Ritter und Soldaten, die er heimlich über die gesamte Hochebene verteilt hatte, legten in der so genannten "Nacht von Verrat und Feuer" Fackeln an die Wälder der Elfen auf der Hochebene und die gesamten Armeen der Menschen fielen über die wegen der Orkbedrohung nur schwach geschützte Ebene her. Nach nur wenigen, blutigen Wochen war das gesamte Land zwischen Wetterhügeln und Zwergengebirge unterworfen, mit Ausnahme des noch immer hart umkämpften Silberwaldes, den die Elfen bis auf ihren letzten Blutstropfen verteidigten.
Die Elfen schlugen die Orks zurück, wenn auch unter Verlusten und wandten sich dann den verräterischen Menschen zu. Doch wieder war das Glück gegen die Elfen und sie versagten darin, ihr Land zurückzunehmen und Duva krönte sich zum Hochkönig beider Länder.
Als er kurz darauf starb, versuchte sich sein Sohn Haldrik zwar mit den Elfen zu versöhnen. Er erlaubte allen zurückgebliebenen entweder freie Bürger des Reiches zu werden, was nicht einmal alle menschen waren oder freies Geleit in den Norden und verfügte, dass die Elfen jedes Jahr eine Gruppe Pilger in den Silberwald schicken dürfen, so lange diese nur leicht bewaffnet war und eine gewisse Zahl nicht überstieg.

Vom Bruderkrieg
Nach Duvas Verrat und dem kurzen Krieg gegen die Elfen herrschte wieder ein, wenn auch sehr angespannter, Waffenstillstand. Bis vor 17 Jahren war alles mehr oder weniger friedlich, die meisten Elfen fügten sich, wenn auch unzufrieden, in den Reichsfrieden der Menschen ein, die lokalen Adligen hatten kleinere Fehden, die aber nie zu mehr als Belagerungen auswuchsen, die Orks begannen keine grossen Raubzüge.
Dann, vor siebzehn Jahren, starb König Alaric.
Alaric hatte zwei Söhne. Philip, der ältere, war nie ein guter Kämpfer gewesen, dafür hatte er die Akademie von Rabenfurt besucht und galt als gebildet, intelligent und nachdenklich. Sein jüngerer Bruder Harkon dagegen war in Brennwalden, der neuen Grenzstatt zu den Elfen aufgewachsen, als ein Ritter des Kriegsgottes Korgoth. Er galt als ein starker Schwertkämpfer und geübter Reiter, aber auch als unbeherrscht und unüberlegt, dafür genoss er die Unterstützung der Armee und der Ritterorden.
Als nun Philip in Rabenburg den Thron besteigen sollte, verkündete Harkon, er würde keinen Schwächling auf dem Thron dulden, wie es sein Bruder sei. Die Menschen hätten seit Hrothgars Landung in Landsicht nur mächtige Krieger als Könige gedultet und so sollte es auch  bleiben.
Was folgte war ein mehr als fünf Jahre lang dauernder Bürgerkrieg. Während Philip die Unterstützung der alten und kultivierten Küstenstädte genoss, hatte Harkon das gesamte wilde und kriegerische Hochland unter seiner Kontrolle. Der Krieg endete erst, als beide Seiten einsahen, dass der Krieg sie zu sehr schwächte und die Elfen diese Schwäche ausnutzen könnten. So wurde Philip König der Ostküste, von seiner neuen Hauptstadt Philipsburg aus, während Harkon das Hochland unter seinem Greifenbanner vereinigte und die Stadt Greiffenburg gründete. Die alte Hauptstadt Rabenburg wurde in Rabenfall umbenannt, denn keines der Reiche trug nun den Raben im Wappen. Graukliff, das im Krieg reich geworden war, in dem es seine Söldner abwechselnd an beide Reiche verdingt hatte, erklärte sich schon früh im Krieg unabhängig von beiden Seiten, was bis heute, elf Jahre nach dem Krieg, so geblieben ist.

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Grau in Grau / Domäne der Lithis
« am: 21.06.2007, 16:24:01 »
Hier wird gewürfelt.

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Grau in Grau / Des Adlers' Blick
« am: 21.06.2007, 16:21:14 »
Update: Jetzt mit Zwergen!

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Grau in Grau / Gerüchte und Geplauder
« am: 21.06.2007, 13:14:04 »
Also: Hier kommt alles hin, was sonst nirgendwo hingehört. Diskussionen, Geplauder, Persönliches, Beschwerden über meinen Stil, Regelfragen und so weiter. Viel Spass im Spiel!
Als erstes, was erwarte ich von euch? Jeder von euch soll bitte einen Thread eröffnen, in dem er seinen Charakter mit Regelwerten reinstellt. Ausserdem hätte ich gern eine kurze Beschreibung des Aussehens und eine Hintergrundgeschichte, die angibt, wo der Charakter herkommt, was seine Ziele und Motivationen sind, wie er aufgewachsen ist, etc.
Charaktere bitte in diesem Format:
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Bitte gebt bei Material, dass nicht aus den Grundregeln stammt jeweils die Abkürzung oder den Namen des Buches in Klammern an.

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