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Themen - Eando Kline

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Online-RPG-Organisation / [PF]1-2 Spieler gesucht
« am: 05.05.2011, 18:45:57 »
Hallo,

für meine Runde Der Fluch von Kelmarane suche ich aktuell noch 1-2 zusätzliche Spieler. Einen auf jeden Fall, Zwei, falls der auf meiner Warteliste stehende Spieler mich abschlägig bescheidet (vielleicht sogar drei, weil einer der Spieler noch auf der Kippe steht, aber das ist noch so unklar, dass ich das nicht versprechen will).

Bei der Runde handelt es sich um das erste Abenteuer des PF-Abenteuerpfades "Legacy of Fire". Dieses spielt in Katapesh auf Golarion, einem Land, dass gewisse Grundähnlichkeiten zu Marokko oder Tunesien hat. Wobei auch Charaktere aus anderen Teilen Golarions leicht einbaubar sind, aber schön wärs natürlich, wenn der Charakter eine Anbindung an das Setting hat.

Ich habe bewusst von Abenteuer gesprochen, da ich mir mit Absicht nicht gleich die komplette Kampagne vorgenommen habe (ohne das prinzipiell auszuschließen). War auch ganz klug, da die ersten inzwischen 4 Monate mehr als schleppend verlaufen sind, was ich für die Zukunft zu ändern beabsichtige. Interessierte Spieler sollten also wenigstens 2 Posts pro Woche hinbekommen (siehe auch der gleich verlinkte Regelthread)

Die Regeln für die Charaktererstellung (und anderen Regelkrams) findet ihr in diesem Thread, weitere Fragen beantworte ich natürlich gerne auch hier.

Gruß,
Eando

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Geschehen am 23. Tag im Monat Kuthona, im Jahre 4710 nach Absalomer Zeitrechnung

Der Aufbruch aus Solku liegt inzwischen sieben Tage zurück, sieben Tage, in denen sich die kleine Karawane mit jedem Schritt den Messinggipfeln genähert hatte, deren majestätische Hänge inzwischen den Horizont ausfüllten. Dem Ratschlag der beiden Badawi folgend war man nicht in gerader Linie auf das Ziel zugeritten, sondern hatte einen kleinen Bogen nach Osten geschlagen, wodurch man einerseits den Gefahren aus dem Weg gegangen war, die vom Rande der Grenzberge her die Region unsicher machen mochten, andererseits aber Nutzen aus den kleinen Oasen hatte ziehen können, die das Land weiter im Inneren sprenkelten, und damit die Wasserversorgung der hier lebenden Nomaden sicherstellten.

Gestern hatten Nuri und Abd-asch-Schams dann die Spuren einer größeren Karawane gefunden, bei der es sich nur um die Hauptkarawane handeln konnte, der man sich heute anzuschließen hoffte. Garavel hatte seinen Begleitern erklärt, dass die sogenannte Klaue des Sultans als Treffpunkt zwischen ihm und Almah Roveshki verabredet worden sei, einer leicht zu findenden und daher als Treffpunkt gut geeigneten Landmarke, die man bei der Vorbereitung der Expedition im vorhandenen Kartenmaterial gefunden hatte.

Und nun liegt nur noch eine letzte Hügelwelle zwischen der kleinen Gruppe und ihren künftigen Gefährten, bevor sie ihr Ziel erreicht haben werden. Auch ihre Kamele scheinen das erkannt zu haben und haben sich mit neuer Frische und weit ausgreifenden Schritten an den sanften Anstieg gemacht. Sie wittern wohl bereits das Wasser des kleinen Baches, der unterhalb der Sultansklaue entspringt und den Ort zu einem hervorragenden Rastplatz macht. Vielleicht ist aber auch ihnen die dünne Rauchsäule aufgefallen, die zu verkünden scheint, dass ein gastliches Lagerfeuer auf die Neunkömmlinge wartet.

Nuri hat sich an die Spitze des kleinen Zuges gesetzt und ist daher auch der erste, der einen Blick auf das mächtige Baumskelett werfen kann, das mit seinen kahlen, weitausgreifenden Ästen dem ort seinen Namen gegeben hat und bei dem es sich der Legende nach um die zu Holz erstarrte Hand eines Dschinnkönigs handelt, der einst die Lande hier beherrschte, und sich den Zorn Sarenraes zuzog, als er behauptete, ihm sei sogar die Sonne untertan.

Er ist auch der erste, der das Lager erblickt, dass sich um den Fuß des Baumes gebildet hat und in dem gerade helle Aufregung herrscht. Die Kamele, die etwas abseits zusammengepfercht sind, drängen sich ängstlich gegeneinander, Hühner flattern gackernd umher und Ziegen werden fluchend aus dem Weg gedrängt, während die menschlichen Bewohner des Lagers versuchen, ihre Habseligkeiten so weit wie möglich vom Grund für den Aufruhr wegzubringen. Einer der Wagen, dessen Zelthaut mit Sternen und Monden und varisischen Symbolen bemalt ist, brennt lichterloh und ist auch für den Rauch verantwortlich, den die Gefährten schon beim Anstieg bemerkt hatten. Und dem Durcheinander nach zu urteilen, dass sich vor den Augen des Badawi entfaltet, scheinen die Leute da unten jede schnelle Hilfe gut gebrauchen zu können.

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Hier sollte bitte jeder Spieler einen eigenen Post einpflegen, in dem er die ihm täglich zur Verfügung stehenden Zauber und andere Fertigkeiten verwaltet. Ich werde in diesem ersten Post das ganze ebenfalls mitverwalten, damit ihr nur noch Änderungen an vorbereiteten zaubern oder nach Stufensteigerungen eingeben müsst.

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In diesem Thread werde ich die von euch gefundenen/erbeuteten Schätze auflisten und Buch über die Verteilung und euer Barvermögen führen. Außerdem werde ich hier das Inventar bestimmter Läden in Katapesh auflisten, um euch einen Überblick über käuflich zu erwerbende Waren zu verschaffen.

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Hier drinnen werden wir die Kämpfe abwickeln. Ich werde das so handhaben, dass ich während eines Kampfes den IC-Thread sperre und am Kampfende das Geschehen zusammenfasse und in den wieder eröffneten IC-Thread einsetze.

Anbei noch mal die kampfrelevanten Regeln:

Format der Kampfposts

Zitat
Kampfrunde [Nr.]

persönliche Initiative

optional: Ingame-Beschreibung eurer Aktion in code-tags
die für die Aktion relevanten Würfe (dürfen im Kampfthread direkt gemacht werden)

Ich werde im Anschluss an jede Runde die ingame-Beschreibungen zusammenfassen und in den Ingame-Thread setzen.

Da die Kämpfe in einem Online-Spiel zu den langwierigeren Angelegenheiten gehören, habe ich in eine Bitte an Euch: Wo es sinnvoll möglich ist, postet eure Aktionen bitte auch schon dann, wenn ihr laut Initiative noch nicht dran seid, das beschleunigt das Kampfgeschehen enorm!



Initiativeregelung

Die Initiative würfele ich gegebenenfalls für euch aus, da das den Beginn des Kampfes erheblich beschleunigt, und schreibe sie in den die jeweilige Kampfrunde eröffnenden Post mit rein. Es steht euch allerdings frei, im Würfelthread eine Reihe von d20-Würfen für diesen Zweck vorzuwürfeln, die ich dann in der Reihenfolge abarbeiten werde. Da es den Kampfablauf sehr verzögert, wenn man sich mit der Postreihenfolge an die Initiative hält, es aber in komplexen Kampfsituationen recht schwer sein kann, schon im Vorfeld eine vernünftige Aktion zu posten, gilt folgende Zusatzregelung:

Durch die Initiative der Gegner ergibt sich eine natürliche Teilung der Spielercharaktere in von mir sogenannte Kampfgruppen. Innerhalb einer solchen Kampfgruppe werde ich die Posts der Charaktere ungeachtet der eigentlichen Initiativenreihenfolge in Reihenfolge ihres Postingdatums auswerten, um auf diese Weise das Kampfgeschehen etwas zu beschleunigen. Ausnahme sind von euch abgesprochene Kampfmanöver, bei denen es darauf ankommt, dass die SC in einer bestimmten Reihenfolge handeln. Die Kampfgruppen werde ich farblich kennzeichnen.

Beispiel aus einem fiktiven Kampf:

Ancrym 22
Kobold 13
Yuki 12
Kobold 12
T'Karn 9
Norick 8
Ayane 6
Mestrard 4

Kobold 3

T'Karn, Norick, Ayane und Mestrard sind in einer Kampfgruppe zusammengefasst. Mestrard postet als erster, dann Ayane, dann T'Karn. Die Auswertung der Posts im Kampfthread erfolgt nicht nach Initiative, sondern nach Zeitpunkt ihres Erscheinens im Kampfthread. Absprachen unter den Spielern sind natürlich möglich und können im dazu vorgesehenen Absprachethread durchgeführt werden.
Regelende


Ich hoffe, ich hab das alles verständlich genug ausgedrückt, ansonsten beantworte ich dazu gerne Fragen und bin auch immer für Verbesserungsvorschläge zu haben.

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Geschehen am 1. Tag im Monat Kuthona, im Jahre 4710 nach Absalomer Zeitrechnung

Müde wischt Garrut sich den Schweiß aus dem Gesicht. Heute ist eine neue Ladung Waren im Laden angekommen und er war die letzten beiden Stunden damit beschäftigt, diese im Lager unterzubringen, das sich direkt an die Verkaufsräumlichkeiten anschließt. Noch würden die Neujahrsteppiche aus Absalom eine Weile dort verbringen, bis sie rechtzeitig ausgelegt werden würden, um den vielen Fremden, die der Sitte nach am ersten Tag eines neuen Jahres auf Teppichen dieser Art ihre Gebete verrichten würden, zum Gedenken an Aroden, den letzten Azlant, dem Gründer Absaloms und ersten Gott, den das Volk der Menschen hervorgebracht hatte.

Nun sitzt Garrut vor einem Tonbecher voll mit kühlem Quellwasser, dass ihm sein Onkel gebracht hat, bevor er mit dem Händler zum nächsten Tempel Abadars losgegangen war, um dort das Geschäft zum Abschluss zu bringen. Garrut soll in der Zwischenzeit den Laden hüten und etwaige Kunden bedienen. Womit aber um die Mittagszeit eigentlich nicht zu rechnen ist. Das denkt Garrut zumindest bis zu dem Moment, als ihn das Läuten der Türglocke aus seinem leisen Schlummer reisst.

Ein Mensch, in einen weißen Kaftan gehüllt, das Haupt von einer gleichfarbigen Kufiya bedeckt, die er mit der traditionellen Kordel fixiert hat, in die Goldfäden verwoben wurden, was seinen Stand als Händler großen Wohlstands kennzeichnet. Die ernsten, durchdringenden Augen, die tief in den sonnenverbranntenm hageren Gesichtszgen liegen und der sorgfältig rasierte Vollbart, in den sich bereits die ersten grauen Haare mischen, lässt ihn aber fast wie einen Badawi erscheinen, einen Krieger der Wüste, die allerdings nur selten als Händler auftreten.

"Schatten und Wasser." begrüßt der Fremde Garrut mit der im Landesinneren Katapeshs so beliebten Grußformel. "Sagt, wäre es wohl möglich, mit Halil al-Nizar zu sprechen?"

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Geschehen am 15 Tag im Monat Kuthona, im Jahre 4710 nach Absalomer Zeitrechnung

Langsam senkte die Sonne sich über den Horizont herab und hüllten die Mauern Solkus in einen goldenen Schimmer. Das kleine Mädchen, dass sich müde auf die Stadt zubewegte, hatte allerdings keine Augen für den wunderbaren Anblick. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen, und selbst ihr Begleiter hatte nicht immer eine ergiebige Wasserstelle oder ein kleines Kaninchen finden können.
Ansonsten hätte sie wohl auch gar nicht erst beschlossen, sich nach Solku aufzumachen, um dort vielleicht ein wenig Erholung zu finden. Solku war zwar ein wesentlich angenehmerer Aufenthaltsort als Katapesh, aber die zweitgrößte Stadt im Land war für jemanden, der die Weite der Steppe gewohnt war, durchaus gewöhnungsbedürftig.
Das plötzliche Knurren Yashibs kam zu spät. Hilal hatte noch Zeit, sich insgeheim eine Närrin zu schimpfen, weil sie den Geruch zu spät bemerkt hatte, als plötzlich der Boden unter ihr nachgab und sie in eine zwei Mann hohe Grube hinabstürzte. Sie warf sich herum, um sich am Rand des plötzlich entstandenen Lochs festzuhalten, doch war der Sand hier zu rutschig, um ihr Halt zu gewähren, und so purzelte sie hinunter, wie eine Kugel zusammengerollt, um dem Sturz die Wucht zu nehmen.
Als sie sich aufgerafft hatte, vernahm sie das Winseln Yashibs, der sein Köpfchen über den Rand gereckt hatte und besorgt nach unten starrte.

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hier drin werde ich für die Charaktererstellung relevante Informationen, aber auch weitere Settingspezifische Informationen einstellen, die für das Abenteuer von Wichtigkeit sind oder Fragen der Spieler beantworten. Der Startpost wird wieder die Links auf die einzelnen Themenposts enthalten (was es mir erlaubt, das ganze in beliebiger Reihenfolge zu tun^^).

Die Badawi in Katapesh
Die Völker katapeshs

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Dieser Thread ist für allfällige Würfe vorgesehen.

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Hier postet ihr bitte euren Charakterbogen rein. Ich will euch da keine großen Vorschriften machen, aber falls jemand eine Vorlage braucht, dann könnt ihr gerne diese hier benutzen:

Name:
Volk:
Klasse:
Gesinnung:
Alter:
Größe:
Gewicht:
Erfahrungspunkte:
Sprachen:


Kampf   (Anzeigen)







Ausrüstung (Anzeigen)



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Hier werde ich das eine oder andere an Regelmaterial einstellen, wobei darunter sowohl Hausregeln, optionale Regeln als auch verwaltungsrechnischer Kram zu verstehen sein kann. Fragen dazu (oder Diskussionen) bitte nicht hier, sondern im OOC-Thread:

Regeln für die Charaktergenerierung
Spielgeschwindigkeit und gewünschte Postrate
Format der Kampfposts und Initiative-Regelung
Neues Talent: Sandgänger

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Herzlich willkommen zu diesem Abenteuer.  Der Faden hier ist dazu gedacht, damit ihr euch schon mal miteinander bekannt machen könnt (sofern das von Nöten ist) und vielleicht erste Absprachen miteinander treffen könnt. Später wird er natürlich für alle Gespräche außerhalb der Handlung Verwendung finden. Ich kann nichts versprechen (habs Gefühl ich werd grad krank - wohl bei meinem Sohn angesteckt; vielleicht bin ich aber auch nur müde), werde aber versuchen, vor meinem Urlaubsantritt schon ein paar verwaltungstechnische Fragen zu klären und vielleicht auch schon ein paar Informationen zum Setting einzustellen.

Ansonsten hab ich ja schon gesagt, richtig losgehen wirds erst im nächsten Jahr.

Ich bin übrigens Eando Kline, Kundschafter und Chronist vieler Ereignisse, die sich in den letzten Jahren in Golarion zugetragen habt. Die gute Azadeh braut übrigens ein ganz hervorragendes Zimtbier, auch wenn die Zwerge unter euch vielleicht einen Hammerkopf bevorzugen mögen (allen anderen rate ich strengstens davon ab).

Und möge Desna euch auf sicheren Pfaden leiten. Wobei ich fürchte, dass das ein frommer Wunsch bleiben dürfte. Mir hat sie ihn jedenfalls versagt.

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Goblinüberfall

Kampfrunde 1:

Der Anführer des Vortrupps zügelte seinen Reithund - ein prächtig-hässliches Exemplar von einem Goblinhund - und schrie seinen Gefolgsleuten ein paar kurze Befehle zu. Er selbst zog aus seiner Tasche ein kleines Fläschen und schüttete sich dessen Inhalt in einem Schluck in sein Maul.
Initiative:
Goblinanführer auf Goblinhund: 23 <-hat schon
Thane: 22
Rendal: 20
Razi: 20
Shalelu: 10
Javen: 6
Hemlock: 5

Goblin-Fußvolk: 4


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Geschehen am Abend des Wohltag, dem 3. Rova im Jahre 4707AZ

Man konnte fast meinen, dass man wie auf einem weißen Teppich zu den Masten der kleinen Smak hinüberspazieren konnte, die wie Skelettfinger aus dem Nebel hervorragten. Das Deck des Schiffes war nicht mehr zu sehen, und nur einige helle Stellen und die kaum verständlichen, dumpfen Klänge sich unterhaltender Matrosen verrieten, dass dort unten noch jemand an Bord war.  Der größte Teil der Besatzung, wie auch alle Schiffsgäste, war aber von Bord gegangen und hatte sich oben auf den Uferklippen ein Nachtlager eingerichtet. Fackeln umsäumten den steilen Pfad, der zum Ufer hinabführte, doch auch diese verloren sich alsbald in der undurchdringlichen Nebelsuppe.

Drei große Lagerfeuer hatten den Nebel oben vertrieben und die Klämme aus den Kleidern der Besatzung und der Passagiere vertrieben. Das große Bierfass, dass in der Mitte aufgeschlagen war und die beiden Schweine, die sich über zwei der Feuer drehten, verrieten, dass man wohl auf das Nachtlager vorbereitet gewesen war. Obwohl der Kapitän vor Anbruch der Fahrt eigentlich angekündigt hatte, man wolle die Nacht hindurchsegeln, wusste doch jeder, der sich in dieser Gegend Varisias auskannte, dass es immer wieder vorkam, dass von der See her aufkommender plötzlich einsetzender Nebel dieses Vorhaben schnell zunichte machen konnte.

Daher kannte auch jede mit der Region vertraute Kapitän die Stellen, an denen man sicher an Land gelangen konnte. Das war um so wichtiger, als die vielen Gefahren des Meeres es als äußerst unvernünftig erscheinen ließen, sich auf die offene See hinauszuwagen und die vielen Untiefen in Küstennähe das Weitersegeln bei solchen Witterungen ebenfalls zu einem Vabanquespiel machten.

Vom dritten Feuer klang ein wehmütiges Lied über das Kliff hinweg. Einer der Matrosen hatte ein Schifferklacier mit heraufgebracht und sang nun, begleitet von ein paar seiner Kameraden, eines der vielen unter Schiffsleuten so beliebten Lieder von der Liebsten, die man im letzten Hafen zurückgelassen hatte.

Alles in allem schien das also trotz des schlechten Wetters eine sehr gemütliche Nacht werden zu wollen, und auch die vier Gäste, deren eigentliches Ziel der nächste Anlaufort dieser Reise, das kleine Städtchen Sandspitze war, schienen daher nicht allzu unglücklich über diese Verzögerung zu sein.

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