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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 3: Verkrustete Quellen
« am: 18.01.2012, 19:58:39 »
Mit einer stechend scharfen Beobachtung der Gnomenmagierin machen sich die Ermittler also auf, um endlich den Vorstoß in Richtung des Feindes zu wagen. So wie sie sich schon oft gewünscht haben, haben sie nun vielleicht die Überraschung auf ihrer Seite, einen möglicherweise entscheidenden Vorteil. Die Höhle in den bergen könnte eine entscheidende Wendung bringen – doch ebenso viel Ungewissheit plagt die bunte Gruppe: Was würde sie dort erwarten? Wer steckt mittelbar hinter den Entwicklungen in der Stadt? Oder handelt es sich abermals nur um einen Handlanger?
Nach nur wenigen Minuten haben sie Skib aus seiner Zelle abgeholt. Glücklicherweise scheint das Horn einen positiven Einfluss auf ihn, seinen körperlichen und geistigen Zustand gehabt zu haben. Er erscheint ein wenig frischer, anwesender, und irgendwie auch optimistischer, obgleich die Sorgen, die er mit sich trägt, auch ihm deutlich anzuerkennen sind.
Skib führt die Ermittler zunächst den altbekannten Weg hinauf in Richtung der Weinberge, zu den Hügeln, auf denen auch die Jorascoenklave thront. Aus der Ferne kann Bolbas noch einmal einen Blick auf sein Zuhause werfen, und gleichzeitig ist es doch eine Schlüsselinstitution in diesen schrecklichen Entwicklungen. Ob Jodie noch dort oben ist, oder hat sie sich bereits auf den Weg zu Haus Sivis gemacht, um den Rat in Marktfleck zu informieren? Dem Heiler bleibt nichts, als weiter Schritt zu halten, denn er, Gillivane und Ghart (ja, besonders Ghart, der trunkene Zwerg) haben es schwer, bei der steten Steigung nicht zurückzufallen.
Nach knapp einer Stunde haben die Helden und ihr Begleiter schließlich den vorzeitigen Höhepunkt ihres Marsches erreicht. Ein letzter Blick zurück gewährt ihnen eine Aussicht auf die Felder und Weinhügel, die Sayandras Garten umgeben. Der weitere Weg führt nun über eine Hügelkuppe etwas hinab und hinein in einen relativ unregelmäßigen, lichten Wald, in dessen Mitte sich die Höhle befinden soll, der Eingang und Zugang zu dem mysteriösen Flüsterer.
Der Weg verläuft ruhig und ohne größere Probleme oder Unannehmlichkeiten. Hier und da entdecken die Helden Überreste in der Landschaft von den früheren Geschehnissen hier in den Hügeln, etwas ein defekter Wagen, zurückgelassen möglicherweise von den Mönchen von Orla-Un, die hoch in den bergen ihr Kloster unterhalten, oder aber verschiedene, verbarrikadierte Eingänge zu den Minen, die früher hier in die Berge geklopft wurden um Eisenerz zu gewinnen.
Skib wird unterwegs etwas unruhig, er bleibt hin und wieder stehen, schaut kurz in den Himmel, um sich zu sammeln, und wandert dann mit einem Seufzer weiter. Gelegentlich nimmt er sein Horn zum Mund, bläst etwas Luft hindurch und hält es fest im Arm, als könne er noch nicht glauben, dass er es endlich wieder in seinem Besitz hat. Die Helden Erreichen schließlich eine Lichtung, und Skib schaut sie verschwörerisch an.
„Von hier aus sind es nur noch ein paar dutzend Meter“, sagt er ihnen. „Wir sollten jetzt sehr vorsichtig sein, leise!“
Er führt sie über die Lichtung und hinüber in den Wald. Und tatsächlich. Nur wenige Schritte weiter, und die Helden haben einen ersten, relativ geschützten, doch entfernten Blick auf eine Höhle. „Das ist sie!“, flüstert Skib mit zitternder Stimme.
Nach nur wenigen Minuten haben sie Skib aus seiner Zelle abgeholt. Glücklicherweise scheint das Horn einen positiven Einfluss auf ihn, seinen körperlichen und geistigen Zustand gehabt zu haben. Er erscheint ein wenig frischer, anwesender, und irgendwie auch optimistischer, obgleich die Sorgen, die er mit sich trägt, auch ihm deutlich anzuerkennen sind.
Skib führt die Ermittler zunächst den altbekannten Weg hinauf in Richtung der Weinberge, zu den Hügeln, auf denen auch die Jorascoenklave thront. Aus der Ferne kann Bolbas noch einmal einen Blick auf sein Zuhause werfen, und gleichzeitig ist es doch eine Schlüsselinstitution in diesen schrecklichen Entwicklungen. Ob Jodie noch dort oben ist, oder hat sie sich bereits auf den Weg zu Haus Sivis gemacht, um den Rat in Marktfleck zu informieren? Dem Heiler bleibt nichts, als weiter Schritt zu halten, denn er, Gillivane und Ghart (ja, besonders Ghart, der trunkene Zwerg) haben es schwer, bei der steten Steigung nicht zurückzufallen.
Nach knapp einer Stunde haben die Helden und ihr Begleiter schließlich den vorzeitigen Höhepunkt ihres Marsches erreicht. Ein letzter Blick zurück gewährt ihnen eine Aussicht auf die Felder und Weinhügel, die Sayandras Garten umgeben. Der weitere Weg führt nun über eine Hügelkuppe etwas hinab und hinein in einen relativ unregelmäßigen, lichten Wald, in dessen Mitte sich die Höhle befinden soll, der Eingang und Zugang zu dem mysteriösen Flüsterer.
Der Weg verläuft ruhig und ohne größere Probleme oder Unannehmlichkeiten. Hier und da entdecken die Helden Überreste in der Landschaft von den früheren Geschehnissen hier in den Hügeln, etwas ein defekter Wagen, zurückgelassen möglicherweise von den Mönchen von Orla-Un, die hoch in den bergen ihr Kloster unterhalten, oder aber verschiedene, verbarrikadierte Eingänge zu den Minen, die früher hier in die Berge geklopft wurden um Eisenerz zu gewinnen.
Skib wird unterwegs etwas unruhig, er bleibt hin und wieder stehen, schaut kurz in den Himmel, um sich zu sammeln, und wandert dann mit einem Seufzer weiter. Gelegentlich nimmt er sein Horn zum Mund, bläst etwas Luft hindurch und hält es fest im Arm, als könne er noch nicht glauben, dass er es endlich wieder in seinem Besitz hat. Die Helden Erreichen schließlich eine Lichtung, und Skib schaut sie verschwörerisch an.
„Von hier aus sind es nur noch ein paar dutzend Meter“, sagt er ihnen. „Wir sollten jetzt sehr vorsichtig sein, leise!“
Er führt sie über die Lichtung und hinüber in den Wald. Und tatsächlich. Nur wenige Schritte weiter, und die Helden haben einen ersten, relativ geschützten, doch entfernten Blick auf eine Höhle. „Das ist sie!“, flüstert Skib mit zitternder Stimme.