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Themen - Darkness

Seiten: [1]
1
Darkness Rising / Bedeckt von Blut und Erde
« am: 20.09.2010, 22:21:48 »
Mögen sie für immer ruhen.

2
Darkness Rising / Von Blut, Tod und Qual
« am: 15.07.2010, 10:33:38 »
Überaschungsrunde
Ini
Minotaure 15
Yorn (Prone, Ability Damage) 13

Karte

Es darf nur Yorn handeln.

3
Darkness Rising / Kampfkarte
« am: 15.07.2010, 10:25:20 »
Die aktuelle Karte:

4
Darkness Rising / Kritik und Anregungen
« am: 11.07.2010, 14:02:28 »
Bitte entsprechende Sachen hier reinposten.

5
Darkness Rising / Abwesenheit
« am: 10.07.2010, 14:43:50 »
Hier die Abwesenheit anmelden, im OOC geht die schonmal unter.

Der erste:
Zitat von: Hiroko:08.07.2010, 22:27:14»
Ja, bis Morgen schaffe ich das. Allerdings fahre ich ab Übermorgen drei Wochen in den Urlaub, wahrscheinlich habe ich da auch Internet, aber evtl. muss der Anfang ohne mich geschehen
Also vom 10.07-31.07 im Urlaub.

6
Darkness Rising / Chapter 1
« am: 10.07.2010, 11:54:05 »
Rilauven
Marktplatz

Dunkelheit liegt über der Stadt, doch wie immer versuchen winzige kleine Lichtquellen dagegen anzukämpfen. Winzige magische Lichter, leuchtende Flüssigkeiten und von innen herausleuchtende Kristalle sind überall, vor allem aber auf dem Marktplatz zu sehen. Nur selten wird das unnatürliche Leuchten durch eine qualmende Öllampe oder Fackel ersetzt, wo ein Oberwelt Sklave echtes Licht braucht um sich zurecht zu finden.
Exotische Gerüche von erlesenen Speisen, Ölen, Gewürzen, aber vor allem der Geruch von Blut und Schweiß liegt in der Luft und dennoch sind alle Geschäfte zum erliegen gekommen.

Eine Gruppe von Priesterinnen aus dem Hause Kahllaza, angeführt von Irae persönlich, zieht scheinbar wahllos über den Marktplatz, bestraft die einen Männchen und wählt scheinbar willkürlich andere aus, um auf Patrollie zu gehen. Jene, welche beim eintreffen der Priesterinn versuchten den Marktplatz zu verlassen, fanden sich vor den Klingen der Klingenmeister von Haus Kahllaza wieder und gehen unzufrieden zurück zu ihren Ständen oder versuchen in der Masse unsichtbar zu werden.
In der Ferne können aufmerksame Beobachter einige Mitglieder von Haus Mirdral ausmachen, auf deren Gesicht sich ein Lächeln wiederspiegelt, kurz bevor sie sich abwandten und die Nähe des Marktplatzes verließen.

Die meisten der Priesterinnen haben mittlerweile eine kleine Gruppe von jeweils ungefähr fünf Drow hinter sich gesammelt, nur noch eine scheint mit großem Bedacht wählen zu wollen. Ein oder zwei mal hat sie einen frustrierten Gesichtsausdruck gehabt, als eine ihrer Schwestern einen Drow wählten der auch ihr zu gefallen schien, doch bisher scheint sie nicht unglücklich mit ihrer verbliebenen Wahl zu sein.
Immer wieder wiederholt Alystin die Belohnung beim erfolgreichen Auffinden ihrer Mutter. Ein kleines Vermögen in Bar, der Dank ihres Hauses, Steuererleichterungen für Händler oder den Rang eines Klingenmeisters.
Nur um dann im nächsten Moment ausführlich die Qualen und Strafen zu beschreiben, die jenen drohten, die ohne ihre Mutter  oder ihre Priesterinn zurückkehren würden.
Kein Drow wagt es zu wiedersprechen, wenn man ihn als Leibgarde auserwählt hat, obwohl Furcht und Angst in den Augen nahezu aller verbliebener Drow zu sehen ist. Selbst der größte Tölpel spührt schon seit Tagen die angespannte Spannung der Stadt.

Die junge Priesterinn, attraktiv, aber kaum älter als 120 Jahre, geht mit ansehnlichen Hüftschwung durch die Reihen, wirft den Drow einen gewinnenden Blick zu und fast schon scheint es den Drow, als könnte ihr feuriger Blick direkt in ihre Seele schauen.
Tief im Inneren ihrer fast schon schwarzen Augen scheint ein bläuliches Leuchten zu liegen, was den Blick zu fesseln vermag.

Kurz hält sie bei einem attraktiven Dunkelelfen an, der trotz der Situation ein entspanntes Lächeln auf den Lippen trägt. Während ihre Peitsche sich auf seinen rechten Arm legt und sich die Bänder wie von selbst um den Arm binden zu scheinen, drückt sie ihren Körper an seine rechte Seite und flüstert mit eindringlicher Stimme: "Ihr kommt mit mir Nathzar ohne Haus."

Mit einem Ruck löst sich die Priesterinn auch schon wieder von dem Dunkelelf der fast aus dem gleichgewicht kommt, als sich die Peitsche löst und ein Rinnsal von Blut seinem Arm hinab läuft. Noch im nächsten Moment, erkennt er, dass die Verletzung die Form einer winzigen Spinne hat.

Die Priesterinn, deren Namen Siljanil lautet, schreitet weiter durch die verbliebenen Massen und lässt den Drow zurück, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Ob er ihr folgt oder nicht, scheint ihr vorläufig egal zu sein.

Sie schreitet durch die Menge und erneut ist sie schneller als eine Katze. Ihre Peitsche umschlingt den Arm eines weiteren Männchens, obwohl dieser sich wie ein Schatten hatte verflüchtigen wollen. Andere, ganz in der nähe stehende Drow sind überrascht, als sie dieser Person überhaupt erstmals Gewahr werden. Die Prozedur wiederholt sich, die Priesterinn drückt ihren Körper an den Drow, der nun den heißen Atem der Priesterinn an seinem Ohr spührt während sie hineinhaucht: "Heute dient ihr nur mir, Arioch."  Der Drow zieht eine Augenbraue hoch, dann ist die Priesterinn mit einem Ruck ihrer Peitsche verschwunden. 2 der 5 Stränge sind nun mit Blut durchtränkt und auch dieser Dunkelelf trägt eine winzige rote Spinne auf seinem Arm.

Ein Krieger, im Gegensatz zu den beiden vorherigen Drow trägt er eine Rüstung und Waffen, ist ihr nächstes Opfer. Wahrscheinlich ist er erst vor kurzem in der Stadt eingetroffen, aber auch bei ihm geht Siljanil ähnlich vor. Ihre Peitsche wickelt sich um den kräftigen Arm, der den Zweihänder auf dem Rücken zu führen vermag, und auch diesmal drängt sich die Priesterin an ihr Opfer heran und flüstert ihm mit lieblicher Stimme zu:"Begleitet mich, Männchen, und ihr werdet es nicht bereuen. Es gibt noch mehr Belohnungen als jene, welche meine Schwester euch zu versprechen mag."

Fast schon scheint es, als würde die Drow keinen weiteren Drow finden der ihr fähig scheint. Dann jedoch wickelt sich ihre Peitsche um den Arm eines Zwergen. Empörung und Verachtung liegt in den Augen der umliegenden Drow, als sich Siljanil zu dem Zwerg hinab beugt und sagt verachtend in der Sprache der Oberflächenzwerge: "Ihr und euer Armseliger Gott werdet mir und Lolth dienen. Dient mir gut und ich werde euch zu einem freien Zwerg machen. Enttäuscht mich ..." Ein kräftiges Zucken der Peitsche und der Zwerg taumelt kurz, sein Gesicht wird weißlich, als ob ihm irgendetwas zusetzen würde, doch schon im gleichen Moment wendet sich die Priesterinn von dem schwer gepanzerten Zwerg ab und wendet sich dem in der Nähe stehenden Drow zu und lässt ihre Peitsche erneut Blut trinken. Ihre Augen fixieren die seinen, während sie an ihn heranschreitet und ihre linke Hand ihm über die Schulter streicht. Ihre Stimme, verführerisch, ertönt ganz nah an seinem Ohr: "Ihr und euer Diener werdet mich begleiten, mein süßer kleiner Magier."

Dann endet die kleine Versammlung und der Marktplatz ist binnen Sekunden wieder frei zugänglich. Erleichterung liegt in der Luft, während die fünf Priesterinnen zu ihrer aktuellen Herrin gehen. Kein Drow nähert sich den Frauen, bis diese sich endlich trennen.

Während Irae zu ihrem Anwesen geht, begleitet von ihren Klingenmeistern, wenden sich ihre Schwestern bis auf Siljanil der Kaserne zu. Siljanil jedoch hält zielstrebig auf das Gasthaus der gebrochene Zwerg zu, in dessen Inneren stets der eine oder andere Skalven Kampf zu sehen ist.

7
Darkness Rising / Von Blut und Schmerz
« am: 27.06.2010, 11:44:12 »
Hinterlasst hier bitte den aktuellen Status eurer Charaktere.

Wäre nett wenn ihr hier in der gleichen Reihenfolge reinschreibt wie in den Heldenthread.

Kampf:
100% unverletzt
90-99% angekratzt
65-89% leicht verletzt
36-64% verletzt
11-35% schwer verletzt
01-10% dem Tode nahe
0% wankend

8
Darkness Rising / Götter des Zufalls
« am: 27.06.2010, 11:41:07 »
Hier wird nur gewürfelt. Auf keinen Fall darf hier ein Post editiert werden.

9
Darkness Rising / Fereild
« am: 27.06.2010, 11:39:46 »
Geographi und Vergangenheit

Die Welt Fin wird von zwei gewaltigen bekannten Kontinenten beherrscht. Um Fereild, den östlichen Kontinent, zu durchreisen benötigt man etliche Monate und man würde den verschiedensten Völkern und Kreaturen begegnen. Obwohl mittlerweile bekannt ist, dass es westlich von Fereild ein weiterer Kontinent existiert, ist über diesen nur sehr wenig bekannt.  Er soll von ähnlicher Größe sein und beherrscht werden von nur 3 Göttern, denen ein jedes Volk gleichermaßen dient. Die Bewohner dieses Kontinents bezeichnen ihn als Beridrak.
Die wenigen die es von Beridrak nach Fereild verschlagen haben, berichteten von Monate langen Seereisen die meist an irgendeinem Punkt ihrer Reise scheiterten. Von glücklichen Strömungen getragen kommen somit wenige Überlebende, deren Kräfte nahezu aufgebraucht sind, an die Küste Fereilds und versuchen sich dort eine neue Existenz aufzubauen.

Obwohl diverse Schiffe aufbrachen und auch eine große Anzahl von Magiern versuchten mit Magie das Meer zu überwinden, kam kein Schiff jemals erfolgreich zurück und kein Magier berichtete davon, dass er die magische Barriere auf der hohen See überwinden konnte.
In Fereilds südlichen Landen herrschte unter den Königreichen ein langer Frieden. Unter dem Schutz ihrer Götter gediehen die Länder der einzelnen Völker. Das Menschen Kaiserreich Gerdal, welches das Gebiet nördlich des Totensumpfes beherrschte, erblühte von Jahr zu Jahr und es herrschter Regel Handel mit den umliegenden Völkern. Umgeben von Alliirten und Freunden hielt man sich für unbesiegbar. In den östlichen Gebirgszügen herrschten die zurück gezogenen Grauelfen, im Westen im Tausend Lichterwald herrschten gewaltige Naturgeister und Wildelfen, die jeden Baummörder zur Strecke brachten.
Nördlich des Waldes herrschten im Donnerwipfelgebirge das Volk der Zwerge, mächtig und stark in gewaltigen Festen tief in den Eingeweiden der Berge. An dem kleinen Küstenstreifen herrschten die Freien Städte, angeführt von der Küstenstadt Venzul.
Im Norden, hinter den großen Gebirgszügen, auf den Fruchtbaren Gebieten zwischen den zwei Flüssen, herrschten die Gnome und Halblinge und produzierten Güter von höchster Qualität.

Dann kam der Krieg.
Gerda, als einziges der südlichen Länder, lag im offenen. Keine uralte Magie, keine gewaltigen Festungen und auch nicht die Natur selbst hinderten das Schicksal an ihrem Fortschritt.
Stets war der Totensumpf ein gefährlicher Ort von gewaltiger Größe, doch als Legionen von Untoten aus ihm hervorbrachen reagierten die Bewohner Gerdal's geschockt. Magierschulen, Paladin orden und die Armee des Kaisers höchst selbst wurde aufgebaut und obwohl während der ersten Angriffe der südliche Teil Gerdals in Schutt und Asche gelegt wurde, gelang es den Menschen die Angreifer aufzuhalten. Der Kaiser sandte Boten hinaus in die umliegenden Lande und es sah so aus, als könnte man die Untoten zurück in die Sümpfe stoßen, als sich Elfen, Zwerge und sogar Grünheute aus den Gebirgen im Norden vereinten um sich dieser Gefahr entgegen zu stellen.
Doch man unterschätzte die MAcht der Untoten. Über ein Jahrhundert lang kämpfte Generation um Generation mit den Horden der Untoten, welche immer wieder zurück gedrängt werden konnten, bis der Erzmagier Tichondrial, der wohl mächtigste Magier seiner Generation seinen Verrat offenbarte. Mit einem gewaltigen Schlag gegen die Hauptstadt half er den Untoten die Hauptstadt Gerdal's zu zerstören, den Kaiser selbst zu töten und einen großteil der Streitkräfte in einen Hinterhalt zu locken.
Bis heute ist sich keines der Völker sicher, wiel lange Tichondrial gegen sein eigenes Land arbeitete. Manche vermuten sogar, dass er höchselbst von Anfang an die Untoten befehligt und ihr Herrscher ist, denn die Magie die Tichondrial besitzt lässt ihn kaum altern und er hat mindestens zwei Jahrhunderte der Menschen erlebt und die Schulen der Magie beherrscht.

Binnen eines Jahres viel Gerdal endgültig den Untoten Horden zum Opfer.
Seit über 30 Jahren werden die einzelnen umgebenden Länder von den Untoten belagert und die alten Bündnisse und Hilferufe werden nicht mehr beantwortet. Besonders heftige Vorstöße der Untoten wurden gegen das östliche Gebirge durchgeführt, um die Macht der Grauelfen zu brechen, die über mächtige Magie gebieten konnten.
Seitdem ist die Barriere zwischen der Unterwelt und der Oberwelt gebrochen. Die Drow, Herrscher der Dunkelheit und von Hass getrieben, gelangten an die Oberfläche, im Osten, im Westen überall. Während sie zuerst Sklaven machten und auf geringen Widerstand und erschöpfte Verteidiger traffen, mussten auch sie sich bald einem neuen Feind gegenübersehen. Tichondrial persönlich forderte den neuen Feind heraus und trotz des fünf Fronten Krieges gelang es auch den Herrschern der Unterwelt nicht diese mächtigen Armeen zu vernichten. Tag um Tag drangen Untote auf die Drow ein, welche wiederumTag um Tag einen Schritt nach dem anderen zurückweichen mussten. Seit 30 Jahren kämpfen die Drow nun ebenfalls gegen diesen Feind und wurden wieder zurückgedrängt. Doch die Eingänge des Unterreichs, klein und die Heimat der Drow, scheint nun ebenso uneinnehmbar wie die anderen großen Reiche an der Oberfläche. Dennoch nimmt der Druck stetig zu, während die Feinde der Drow in der Unterwelt ihre Stunde gesehen haben, nicht ahnend dass zwischen ihrem eigenen Untergang nur das Reich der Drow steht.

10
Darkness Rising / Der ewige Codex
« am: 27.06.2010, 11:39:09 »
Charakter Erschaffung:
Charaktere werden auf Stufe 5 erschaffen. Drow bekommen kein LA.
Gold wie ein Stufe 6 Charakter (16000 GM). Kein Gegenstand darf mehr als 8500 Goldmünzen kosten. Zusätzlich darf sich jeder Spieler Gifte im Wert von 8000 GM notieren.
PB 20
Psioniker sind explizit erlaubt.
Das ist eine Drow Gruppe, also möglichst Drow als Rasse wählen.
Gesinnung böse, aber nicht gruppenzerstörerisch. Dass man auf den eigenen Vorteil hinarbeitet erwarte ich fast schon, aber möglichst keine Kämpfe innerhalb der Gruppe provozieren. Also ein bisschen drauf achten bei der Charaktererstellung, dass die Charaktere zusammen passen.
Alles außerhalb der PRD muss erfragt werden UND wird wohl nur bei stimmigen Konzepten erlaubt werden.
TP: Entweder durchschnitt (HD halbiert +1 und erster volle TP) oder würfeln. Würfeln verpflichtet zum behalten der TP.
Action Points: Wie im Eberron Campain Setting zu entnehmen (oder halt dem Link)

Posten:
Wir sprechen im Präsenz.
Wir benutzen keine mehrfarbigen posts.
So denken wir.
"So benutzen wir Telepathische Rede."
"SO SCHREIEN WIR."
"So reden wir"
"So flüstern wir"
Wir posten mindestens 2 mal die Woche.
Im Kampf posten wir so häufig wie möglich.

Würfeln:
Nur im Würfelthread. Man darf posts in denen gewürfelt wird niemals editieren.

Generelles:
Wir haben uns alle lieb;). Keine Streitereien oder dergleichen bitte, auch wenn das eigentlich selbstverständlich ist.

Kampf:
100% unverletzt
90-99% angekratzt
65-89% leicht verletzt
36-64% verletzt
11-35% schwer verletzt
01-10% dem Tode nahe
0% wankend

11
Darkness Rising / Die Bringer des Unheils
« am: 27.06.2010, 11:35:22 »
Bitte folgende Vorlage verwenden oder zumindest etwas ähnliches...
Vorlage (Anzeigen)

12
Darkness Rising / Zum hängenden Zwerg
« am: 27.06.2010, 11:30:16 »
Hier könnt ihr dann alles besprechen, was es so zu besprechen gibt.


Seiten: [1]