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D&D Classic Adventure Path / [IC] D157 - Der geborstene Seelenkrug
« am: 04.11.2012, 00:55:17 »
Nur der Seelenstein machte Lexi Sorgen. Nach einigen Untersuchungen bat sie Nebin um ein Gespräch, und versuchte ihm die Tatsachen so verständlich wie möglich zu erklären.
"Nebin, ich muss euch leider mitteilen dass es Probleme mit dem Seelenstein gibt. Die Nähe zur mächtigen Magie des Obelisken hat ihn wohl zusätzlich stabilisiert, aber jetzt wo wir hier sind merke ich das er seine magische Aufladung zunehmend schneller verliert. Wir können Erlangs Seele also doch nicht unbegrenzt auf diese Weise transportieren. Ich kann nicht genau ausrechnen wie lange wir Zeit haben, aber es ist vermutlich zu wenig um zu erforschen, wie man die Seele ohne Schaden wieder in einen Körper zurück versetzt.
Ihr müsst euch das so vorstellen, als sei der Körper eine dünnhalsige Flasche, und die Seele der Wein darin. Wenn der Körper stirbt, zerbricht die Flasche und der Wein versickert - das ist der natürliche Lauf der Dinge. Der Seelenstein ist quasi ein irdener Becher, in den jemand den Wein ausgeleert hat solange die Flasche intakt war. Unser Becher hat leider einen Riss, durch den noch kein Wein austritt, solange man ihn immer wieder kittet. Und der Riss reißt zunehmend schneller wieder auf. Nun ist es aber leider so, dass man zwar leicht Wein aus einer Flasche in einen Becher schütten kann, der umgekehrte Weg aber meistens mit Verlusten behaftet ist. Wir müssen also einen Trichter erfinden.
Was schneller geht ist allerdings wahrscheinlich, einen intakten zweiten Becher zu suchen in den wir den Wein umschütten können, denn von Becher zu Becher geht es relativ leicht. Der Becher muss allerdings gewisse Bedingungen erfüllen. Um das Gleichnis zu verlassen:
Am einfachsten funktioniert die Übertragung wenn man ein ähnliches Seelengefäß findet, da so die Gegenstandmatrix einfach kopiert werden kann und nicht neu entwickelt werden muss."
"Nebin, ich muss euch leider mitteilen dass es Probleme mit dem Seelenstein gibt. Die Nähe zur mächtigen Magie des Obelisken hat ihn wohl zusätzlich stabilisiert, aber jetzt wo wir hier sind merke ich das er seine magische Aufladung zunehmend schneller verliert. Wir können Erlangs Seele also doch nicht unbegrenzt auf diese Weise transportieren. Ich kann nicht genau ausrechnen wie lange wir Zeit haben, aber es ist vermutlich zu wenig um zu erforschen, wie man die Seele ohne Schaden wieder in einen Körper zurück versetzt.
Ihr müsst euch das so vorstellen, als sei der Körper eine dünnhalsige Flasche, und die Seele der Wein darin. Wenn der Körper stirbt, zerbricht die Flasche und der Wein versickert - das ist der natürliche Lauf der Dinge. Der Seelenstein ist quasi ein irdener Becher, in den jemand den Wein ausgeleert hat solange die Flasche intakt war. Unser Becher hat leider einen Riss, durch den noch kein Wein austritt, solange man ihn immer wieder kittet. Und der Riss reißt zunehmend schneller wieder auf. Nun ist es aber leider so, dass man zwar leicht Wein aus einer Flasche in einen Becher schütten kann, der umgekehrte Weg aber meistens mit Verlusten behaftet ist. Wir müssen also einen Trichter erfinden.
Was schneller geht ist allerdings wahrscheinlich, einen intakten zweiten Becher zu suchen in den wir den Wein umschütten können, denn von Becher zu Becher geht es relativ leicht. Der Becher muss allerdings gewisse Bedingungen erfüllen. Um das Gleichnis zu verlassen:
Am einfachsten funktioniert die Übertragung wenn man ein ähnliches Seelengefäß findet, da so die Gegenstandmatrix einfach kopiert werden kann und nicht neu entwickelt werden muss."