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Themen - Hraun

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Die Feuer der Wüste / Charakterfriedhof
« am: 13.09.2012, 15:04:28 »
Aus gegebenem Anlass hier schon einmal der Ort für die Himmelsbestattungen der verschollenen oder verstorbenen Charaktere.

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Die Feuer der Wüste / Vecors Hallen
« am: 08.08.2012, 15:34:18 »
test

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169. Tag im 366. Jahr des Ewigen Weges, 09:56 Uhr - Mayya Oase, östlicher Ausgang[/u]

Die Kamele waren unruhig unter der schon zu dieser Tageszeit sehr heißen Sonne. Mahlakar war der erste, der das Osttor erreichte, und er erblickte dort tatsächlich die Karawane, die bereit stehen sollte. Die beiden Ochsen vor dem Karren, der mit Nahrungsmitteln und Töpferwaren beladen war, wirkten ruhiger als die anderen Tiere und kauten entspannt das Mahl, was man ihnen vor dieser Reise serviert hatte. Wenn sie wussten, wohin es gehen sollte, ließen sie es sich nicht anmerken. Vielleicht war es dieser Tage besser, ein Ochse zu sein. Man machte sich weniger Sorgen wegen der am Himmel stehenden Sonne, die immer heißer brannte, und musste keine gefährlichen Aufträge erledigen. Die Wärter der Karawane begrüßten Mahlakar mit einer Verbeugung. Auch sie brachten einem das Gefühl entgegen, welches jeder der von dem Stammesführer Auserwählten verspürte: Niemand in der Zeltstadt wusste von ihrem Auftrag. Es gab keinen, der ihnen Glück wünschte, niemanden, der sich offen verabschiedete, wenn es nicht von ihnen ausging. Es schien, als würde dieser Auftrag offiziell nicht existieren. Auch bei den Karawanenwärtern nicht. Für sie war es ein Auftrag wie jeder andere auch. Man stellte für Reisegruppen die nötigen Mittel bereit, stellte keine Fragen – warum auch, denn die meisten Reisen waren uninteressant – und bliebt wie immer zurück in der Stadt.

Kurze Zeit nach Mahlakar erreichten auch Badawi und Tiatha den Aufbruchsort. Anhand der Sonne war es kurz vor der zehnten Stunde, man war also pünktlich und bereit. Damit alle mit den Kamelen zurechtkommen würden, erhielten die bereits Anwesenden eine erste Einweisung in den Umgang mit Kamelen. Für die meisten war dies sicherlich wichtig, denn nicht alle wussten, wie man ein Kamel behandeln musste, geschweige denn, auf welche Befehle die Kamele trainiert waren. Vor allem wusste man nun, wie man ohne Hilfe wieder auf die Kamele kam, nachdem man gerastet hatte.

Für Nuwairah war es noch ein geschäftiger Morgen. Der Weg führte sie in das Versorgungszelt, wo sie noch einige Besorgungen zu erledigen hatte. Dort wusste man schon Bescheid, dass sie kommen würde. Die dort arbeitenden Stammesmitglieder hatten allerdings auch die Anweisung bekommen, keine Fragen zu stellen. Diese Anweisung führten sie aus. Nuwairah bekam beinahe alle Gegenstände, die sie forderte. Einzig die Anforderungen, die sie an ihre Kleidung stellte, waren in der kurzen Zeit bis zum Aufbruch nicht zu bewerkstelligen. Man teilte ihr mit, dass solche Änderungen etwa einen Tag Arbeitszeit benötigen würden. Auch die Stange, nach der sie verlangte, war nicht vorrätig, aber man schaffte es, in sehr kurzer Zeit eine Stange zu organisieren, die den Anforderungen entsprach. Nachdem dies erledigt war, traf auch sie am Treffpunkt ein. Kurz bevor sie dort ankam, traf sie auf Kaveh, mit dem sie die letzten Meter des Weges teilte.

Kavehs früher Morgen war geprägt von Gesprächen mit direkten Untergebenen und Beratern von Häuptling Jamal. Es waren interessante und aufschlussreiche Gespräche, in denen er so einiges über die große Stadt des Feindes erfahren konnte. Man wusste zu berichten, dass die Wachen vor dem ersten Tor sehr speziell waren. Es waren Sonnenriesen, so sagte man sich, doch sie standen wohl nur zu repräsentativen Zwecken dort. Dennoch war es beunruhigend, dass die Stadt Zugriff auf Sonnenriesen hatte, denn wo zwei herkamen, gab es vielleicht noch mehr von ihnen. Die Sonnenriesen waren allerdings kein Hindernis, da das erste Tor der Stadt frei passierbar war. Von den Slums aus war der Marktdistrikt ohne Hindernisse frei erreichbar. Man wusste, dass die Wirtschaft ein wichtiger Aspekt der Stadt war und man auf ihn angewiesen war, wenn man weiterhin in Reichtum leben wollte.
Einer der Berater erzählte Kaveh, dass in Vecors Stolz demnächst ein großer Markt abgehalten werden sollte. Er wurde von den Stadtoberen ausgerufen und zu besonderen Ehren Vecors durchgeführt. War dies vielleicht ein Indiz darauf, dass in der Stadt etwas Besonderes vor sich ging? Ein solcher Markt ist in den letzten Jahrzehnten meistens dann ausgerufen worden, wenn ein neuer Herrscher eingesetzt wurde oder andere wichtige Veränderungen bevorstanden.
Eine letzte Information, die er noch erhalten konnte, handelte von den Verlorenen Söhnen. Eine Organisation in der Stadt, die die Ordnungshüter in Atem hielt. Es war wenig bis gar nichts über sie bekannt, aber sie waren anscheinend Adeodatus zugehörig und versuchten, religiöse Zeichen zu setzen, was unter anderem bereits Leben von Priestern gekostet hatte. Waren dies potentielle Verbündete?
Mit diesem neuen Wissen beladen, erreichte er zusammen mit Nuwairah die Karawane und die übrigen Mitreisenden. Auch die beiden Neuankömmlinge erhielten ihre Unterweisung in die Kunst des Kamelreitens.

Der letzte, der die Gruppe erreichte, war Mustafa, der in Begleitung eines Priesters erschien. Er hob entschuldigend eine Hand zum Gruße: “Eh, verzeiht, dass ich ein wenig spät dran bin, aber ich wurde noch aufgehalten. Man wollte unbedingt noch die Geschichten meiner letzten Reisen hören und ich musste den Dieners Hrâuns mit mir nehmen.“ Er grüßte die Karawanenführer und nahm sich das letzte freie Kamel, in dessen Satteltaschen er einige lose Gegenstände verstaute.[1] Der Priester war dort, um über die Reisenden den versprochenen Segen zu sprechen.
Mit fester Stimme sprach er: “Auserwählte, hier steht ihr nun und seid vor einer Reise in die Feuer der Wüste. Es wird eine Reise voller Entbehrungen, doch voller Erfahrungen und Erkenntnisse. Jedes Hindernis macht einen stärker und die Feuer reinigen Körper und Seele. Ihr werdet wiederkehren und stärker sein, als zuvor. Gehet mit dem Segen Hrâuns, dem Herrn des Wahren Feuers, dem Vater der Flammen und dem Gebieter über die Glut. Ihr reist in seinem Namen, so wird sein Auge wachsam auf euch ruhen und die Flügel des Feuervogels werden sich schützend um euch legen.
Hrâun, ich bitte dich, achte auf diese wackeren Streiter und lass sie erfolgreich ihre Heimat wiederfinden. Sie reiten in deinem Namen und deinem Segen, sie bringen dir Ehre und Ruhm!
Das Feuer ist das Herz der Welt. Im Inneren wärmt das Feuer, vom Himmel her wärmt das Feuer. Doch merke, dass es nur einen wahren Herren über dieses Element gibt! Erkenne die Macht der Flamme, ihre reinigende Wirkung, ihre zerstörerische Kraft, ihre Kraft für Neuerungen! Bewundere nur die schlafenden Riesen und du siehst, welche Macht in dem Feuer steckt. Es kann die Erde erschüttern, die Luft vertilgen und das Wasser verdampfen lassen! Und ein Vulkanausbruch verursacht alle drei Sachen zugleich. Ein Vulkanausbruch ist der Beweis, dass das Feuer das wichtigste und mächtigste Element ist! Und ich bin der Herr über Vulkan, Magma und Lava! Und damit auch ein Herr der Fruchtbarkeit! Wenn du das erkannt hast, wird dir auch Segen des Feuers zu Teil. Erfreue mich mit den Gaben, die ich dir gab. Schmiede! Werke! Erschaffe! Mit dem Feuer, für das Feuer! Und erkenne auch, dass nur das Feuer dich erlösen und befreien kann und auch nur das Feuer, dich stärken und stählen kann. Doch wehe denen, die das innere Feuer in sich selbst oder anderen auslöschen! Wehe denen, die versuchen, das Feuer zu korrumpieren! Ihre letzte Chance ist nur noch die Tilgung oder Reinigung durch das Feuer.
So spricht Hrâun, möge er mit euch sein. Habt eine gute Reise und gehabt euch in Frieden!“
Dies waren die letzten Worte des Priesters, ehe er verschwand. Es war eine geläufige Segnung, die Reisende des Stammes erfuhren, ehe sie aufbrachen. Die Gefahren der Wüste waren allgegenwärtig, sodass jeder Händler des Stammes, der länger als einen Tag unterwegs war, dieses Segen erhielt.

Am Ende stand die Gruppe alleine bei den Kamelen. Sie waren bereit zum Aufbruch und der Weg führte hinaus in die Wüste. Bereits kurz nachdem sie aufgebrochen waren, fragte Mustafa: “Wer soll eigentlich der offizielle Anführer unserer Karawane sein? Wir brauchen jemanden, der offiziell zu anderen sprechen kann. Das sollten wir rechtzeitig klären, finde ich.“
 1. Die Kamele haben einen normalen Sattel mit Satteltaschen

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Die Feuer der Wüste / IC - Prolog: Ein warmer Empfang
« am: 01.05.2012, 22:45:44 »
Melfurt, die Zukunft

“Der Stamm der Phönixfedern, sagt Ihr? Davon habe ich noch nie etwas gehört!“, hinterfragte Berengar sein Gegenüber – eine junge Frau, deren dunkler Teint darauf schließen ließ, dass sie nicht aus diesen gemäßigten Breiten stammte, sondern aus dem Westen, aus der dortigen Wüste.
“Die Phönixfedern waren meine Heimat. Sie waren alles, wofür ich kämpfte. Sie waren meine Familie.“ Die junge Frau mit dem harten Akzent in der Stimme musste schlucken. “Ihr könnt nicht erwarten, dass ich euch diese Geschichte abnehme!“
Berengar antwortete in seiner gewohnt freundlichen Art: “Ich kann nicht erwarten, dass eine Frau ohne Heimat und Halt im Leben all ihre Hoffnung aufgibt, nein, aber ich kann weitergeben, was einer meiner Männer mir erzählt hat. Euer Stamm scheint aufgerieben zu sein, doch ich lasse Nachforschungen anstellen.“ Er lächelte und schenkte der Frau ein Glas Tee ein. “Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, könnt Ihr mir doch ein wenig von damals erzählen. Wie wäre es… mit euren letzten Erinnerungen, ehe ihr aufgebrochen seid?“
Die junge Frau nahm den Tee dankend an. Ihre Kehle war trocken und hatte lange nichts Schmackhafteres als Wasser getrunken. Es war eine Wohltat, endlich mal wieder die Geschmacksnerven beanspruchen zu können. “Ich kann Euch gerne erzählen, was ich weiß, Meister Berengar. Ich weiß bloß nicht, was es Euch nutzen mag. Es ist aus einer längst vergangenen Zeit.“
Berengar lehnte sich entspannt zurück. Natürlich hatte es einen Nutzen. Alles hatte seinen Nutzen, man musste ihn nur erkennen. Dass er ihren Hintergrund von Sayid überprüfen ließ, musste sie nicht wissen, aber jedes Detail, was sie erzählen konnte, würde seinem Mann helfen, die Wahrheit herauszufinden. “Bitte, erzählt einfach. Vielleicht mag ich ja schöne Geschichten.“
Die Frau mit dem dunklen Hautton wurde einfach nicht schlau aus diesem Mann. Aber da es ihr unausweichlich schien, begann sie ihre eigene Geschichte der Phönixfedern zu erzählen…



169. Tag im 366. Jahr des Ewigen Weges, 07:55 Uhr - Mayya Oase

Der Duft von Vieh lag hier schwer in der Luft. Nahe der Pferche der Phönixfedern war das Zelt ihres Häuptlings, Jamal al’Quadin, und hier war das Treiben an diesem Tag besonders geschäftig. Normalerweise waren hier morgens lediglich die Züchter und Viehtreiber unterwegs, um sich um ihre Herden zu kümmern, nun allerdings waren dort auch Männer der Wache und zum Teil gänzlich Fremde, hauptsächlich unterwegs zum Zelt des Häuptlings unterwegs, wo ein wichtiges Treffen stattfinden sollte.
Die Sonne stand auch zu dieser Zeit bereits am Himmel, und Vecor ließ es sich nicht nehmen, der Wüste unter sich seine Macht zu demonstrieren. An einem normalen Tag war es für einen normalen Reisenden, der diese Breiten nicht gewohnt war, bereits schwer zu vertragen, und es gab mehr Todesfälle als Wasserlöcher, da das Wetter von vielen Fremdlingen einfach unterschätzt wurde. Manch ein wahnsinniger Tor wollte dieses Meer von Sand gar ohne Führer durchqueren, was noch jedem zum Verhängnis wurde, der keine Erfahrung hatte. An diesem Tag jedoch schien Vecor noch heißer als sonst auf die Enwe zu strahlen. Ob er wohl erbost war?

Im Lager der Phönixfedern hatten fünf Menschen eine Nachricht erhalten. Sie hatten unterschiedliche Hintergründe, stammten aus unterschiedlichen Ecken dieser Wüste, doch sie alle hatten eines gemeinsam: Vecor hatte in ihrem Leben eine Rolle eingenommen, welche sie alle nicht mit einem Lächeln zur Sonne heraufblicken ließ. Sei es Sklaverei, sei es das Priestertum Hrâuns oder das Leben in der Wüste, sie alle haben Grund, Vecor nicht zu mögen. Diese drei Männer und zwei Frauen kamen nach und nach zum Zelt des Häuptlings. Auf sie alle wartete dort eine Aufgabe, die sie von Häuptling Jamal erfahren würden. Man hatte ihnen allen mitgeteilt, dass weitere Informationen erst vor Ort erteilt werden können. Man fürchtete, dass die Vecorianer Spione eingeschleust haben könnten, weswegen man Details der Aufträge nicht auf Papier in der Zeltstadt umhersenden wollte.
Schließlich waren sie alle zusammengekommen und warteten vor dem großen Zelt des Häuptlings, dem Herz des Lagers. Vor dem Zelt standen zwei Wachen. Sie trugen große Krummschwerter und hatten entblößte Oberkörper, wodurch sie ihre Muskeln zur Schau stellten. Weiterhin war auf dem Platz vor dem Zelt ein Brunnen, an dem man sich bedienen konnte. Die Oase, die sie vor einigen Tagen erreicht hatten, war noch reich an Wasser und Früchten, weswegen auf einem kleinen Tisch auch Teller mit Früchten stand, von dem man sich bedienen durfte.

Als die fünf Menschen – Tiatha, Mahlakar, Kaveh, Badawi und Nuwairah – sich vor dem Zelt eingefunden hatten, trat auch bereits die Frau des Häuptlings aus dem Aufbau von Holz und Tierhäuten hervor. Khassindra al’Quadin verneigte sich in allem Respekt vor den Anwesenden. “Verehrte Gäste, mein Mann ist noch nicht ganz bereit. Er und zwei Priester sind noch dabei, die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Ihr kennt Euch untereinander bereits? Wenn nicht, nutzt doch die Zeit, Euch miteinander bekannt zu machen. Wenn Ihr noch nicht gefrühstückt habt, könnt Ihr Euch auch gerne bedienen.“ Sie deutete auf die Früchte und das Wasser, lächelte dabei weiterhin. Sie verteilte an jeden der Anwesenden einige Bänder. “Es wird nicht mehr lange dauern. Seid Ihr mit dem Marktknoten vertraut? Wir möchten Euch bitten, Eure Waffen damit zu sichern, solange Ihr bei meinem Mann im Zelt seid. Ein Priester wird gleich kommen, um Euch zu holen, sobald alles bereit ist.“ Sie blickte aufmunternd in die Runde und wartete draußen vor dem Zelt, wohl auch bereit, Fragen zu beantworten, sofern dies in ihrer Macht lag.

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Die Feuer der Wüste / Gottesdienst
« am: 18.04.2012, 21:50:49 »
Selbsterklärend würde ich sagen ;) Ich werde, wenn gewünscht, auch  gerne für euch mal ein Feedback schreiben.

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Die Feuer der Wüste / Urteil der Götter
« am: 18.04.2012, 21:41:46 »
1d66551d6655 = (4214) Gesamt: 4214 - Geschummelt!
Und ja, ich muss betrügen, um den Thread noch zu fixieren ;)

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Die Feuer der Wüste / Diagnose: Hitzschlag
« am: 17.04.2012, 23:16:46 »
Wenn ihr mal nicht könnt

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Die Feuer der Wüste / Die alten Sagen
« am: 16.04.2012, 21:58:06 »
Auch hier leider noch: Baustelle ;)

Informationen zu Hrâun: Das wahre Feuer

Informationen zu Vecor: Die böse Sonne

Informationen zum Land: Die heiße Wüste

Informationen zur Situation zum Spielbeginn: B*LD-Zeitung

Es folgt:
eine kurze Beschreibung der aktuellen Lage
Hrâuns Glaubensgemeinschaft, in deren Dienst ihr stehen werdet
bestimmt noch einiges mehr
Ein kleiner Abriss zur Welt, für die, die noch nicht auf ihr gespielt haben

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Die Feuer der Wüste / Hrâuns Gebote
« am: 16.04.2012, 21:51:35 »
Allgemeine Regeln

In diesen Blick fasse ich mal zusammen, dass der allgemeine Umgangston miteinander ein höflicher und freundlicher sein sollte. Natürlich kann es immer mal geschehen, dass die Nase des einen dem Ohr des anderen nicht passt, aber wir sind hier eine Interessensgemeinschaft, und die sollte zumindest insoweit gepflegt werden,dass es hier keine groben Anfeindungen gegen andere gibt. Kritik ist aber gerne erlaubt, diese ist sogar erwünscht und sollte in einem vernünftigen Ton auch untereinander ab und an mal geäußert werden, ebenso wie ab und an mal ein kleiner Rüffel.

Zur Postinglänge sei zumindest festgelegt, dass ich Einzeiler nicht mag. Ich will niemanden direkt angreifen, aber in manchen Abenteuern, bei denen ich hier mitgelesen habe, fehlt mir die Tiefe, und wenn ich eine Geschichte erzähle oder ausspiele, dann finde ich es auch unschön, wenn es von a nach b geht und dabei das Rundherum außen vor gelassen wird. Klar, manchmal fehlt einem einfach die Zeit, aber da kann man sich dann kurzfristig abmelden oder kurz Bescheid sagen, wenn es mal passiert, ist das ja nicht schlimm.
Die Frequenz würde ich auf mindestens einmal pro Woche ansetzen und einen Durchschnitt von 2 sehr gerne erreichen. Mehr wird bei mir auch schwierig, aber weniger würde auch bedeuten, dass wir zu Weihnachten noch auf Seite 2 sind ;)

Zu den Postings selbst
Ich hab zwar selbst noch nicht viel gespielt hier, aber ein paar Dinge sind mir dennoch aufgefallen. Ich finde es schöner, wenn im Präteritum geschrieben wird, das wird auch die von mir benutzte Standardzeit und ich möchte euch bitten, euch daran zu halten. Was klar sein sollte ist, dass ihr von euch in der 3. Person schreibt.
Wenn ihr kommuniziert gilt:
"So wird gesprochen"
So denkt ihr.
"SO UNTERHALTET IHR EUCH LAUT, BZW BRÜLLT DIE WÜSTE ZUSAMMEN"
"Geflüstert wird so"

Falls es weitere Unterhaltungsformen gibt, werden die bei Bedarf geregelt

Würfelthread
Nur hier wird gewürfelt, Kommentare zu den Würfen bitte im OOC.
Wenn hier ein Wurf editiert wird, dann geht die betreffende Würfelprobe automatisch in die Grütze.

Zur Charaktererschaffung
* Edition: Pathfinder
* Erlaubte Regelwerke: d20pfsrd
* Spieler: 3-6
* Rassen: Menschen und Elben sind am einfachsten zu Spielen, der Rest ist in der Gegend eher selten und wird in der Stadt auffallen, aber nicht verboten
* Startlevel und Ausrüstung: Level 5, Ausrüstung nach Liste (10500 Gold)
* Attribute: PB 25
* Gesinnung: möglichst einheitlich im neutralen/guten Bereich
* Trefferpunkte: erste Stufe voll, danach Würfeln oder Mittelwert aufgerundet
* Posts: 1 mal pro Woche mindestens, wenn es geht 2 mal die Woche
* Sonstiges: Aussehen und ein kurzer Hintergrund sollten erstellt werden, um nicht einfach nur Werte, sondern auch einen Charakter zu haben
* Traits: 2 pro Charaktere
* verboten: Teleportationsmagie, was mit dem Hintergrund der Welt zu tun hat


Nach scheinbarer Tradition, die ich als sinnvoll erachte, zitiere auch ich Sensenmann:
Zitat
Außerdem:
1.   "Gesagt=getan"
2.   "Unnötige Regeldiskussionen gibt es nicht"
3.   "Die DM haben zur Not immer Recht"
4.   "Logik steht im Vordergrund des Ausspielens eines Charakters"
5.   "Dumm ist der, der Dummes tut"
6.   "Die Meister sind nicht unbedingt des Spielers Freund"
7.   "Es ist ausdrücklich erwünscht, die SL auf Regelfehler aufmerksam zu machen. Sollte bei einer Regelung in irgendeiner Weise Unklarheit über die Auslegung herrschen, haben die SL im Interesse des Spielflusses das letzte Wort! Die SL können im äußersten Falle als Swift Action ein Wort der Macht: „Schluss jetzt!“ einsetzen, welches keinen Rettungswurf erlaubt. Wer nach dieser Aktion noch die Entscheidung diskutieren will, riskiert viel.
8.   Ihr solltet mir bei Fragen, Anregungen, Kritik, etc. außerhalb des Spiels eine PM schreiben oder Euch im Feedback oder im Taktikthread auslassen.

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Die Feuer der Wüste / Quacksalberstube
« am: 16.04.2012, 21:50:18 »
 - Baustelle -

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Die Feuer der Wüste / Von den Helden der alten Tage
« am: 16.04.2012, 21:49:23 »
Für die Charaktere

 - Baustelle -

12
Die Feuer der Wüste / Stimmen im Wüstenwind
« am: 16.04.2012, 21:43:58 »
Hier gehts weiter, willkommen an alle Neuankömmlinge

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