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Themen - Euer Ende

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Das Schicksal der Helden / Leander
« am: 17.07.2006, 11:45:04 »
Verfolgung der Halborks

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Das Schicksal der Helden / Aerendil, Durgar und Ketanor
« am: 31.05.2006, 08:26:54 »
Legt los.

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 Die Geräusche des Waldes dringen aus der tiefer werdenden Dunkelheit an eure Ohren. Ein Knacken im Unterholz und ein flüchtiges Rascheln. Dazu das Prasseln des kleinen Feuers. Am Rande des Lichtscheins entdeckt ihr plötzlich eine Bewegung. Ihr entspannt euch, als ihr Ketanor erkennt, der einen großen Hasen triumphierend in die Höhe hält.

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 Nachdem Ketanor Hilde auf das Pferd geholfen hat und auch Elrohir das Pferd bestiegen hat reitet ihr los. Unter Ketanors Führung überquert ihr den Fluss Chionthar und biegt kurz ausserhalb der Stadt Richtung Westen ab. Ihr kommt nicht so schnell vorwärts, da das Reiten von Durgar und Hilde zu Beginn ein wenig unkoordiniert ist. Mehrfach drohen die beiden vom Pferd zu stürzen, doch irgendwann haben sie sich aneinander gewöhnt und es läuft flüssiger.

Ihr reitet durch eine hügelige Lanschaft. Es geht immer auf und ab. Von den aus Hügelkuppen könnt ihr hinter euch Elturel erkennen und vor euch nur weitere Hügel, so weit das Auge reicht.

Wir werden erst später dort sein. Bis zum angestrebten Zeitpunkt ist  es nicht mehr zu schaffen.

Nach etwa 2 Stunden Ritt zügelt Ketanor sein Pferd und zeigt auf einen waldbewachsenen Hügel, der zwar höher als die umliegenden erscheint, aber an dem ansonsten nichts aussergewöhnliches festzustellen ist.
Dort liegt er.

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 suche einen weiteren spieler/-in für eine kampagne in den FR. http://games.dnd-gate.de/index.php?showforum=110' target='_blank'>Das Schicksal der Helden
gesucht wird ein barde/in, ein dieb/in, ein kleriker/in, ein hexer/in oder ein magier/in.
rassen und klassen nur die im PHB aufgelisteten, keine half-celestial-half-dragon-warmage-tieflings. Nur mit guter gesinnung. erster level. 32 point buy system.
bedingung ist mindestens 1 post am tag. ausserdem wollen wir uns 1 bis 2 mal im monat online für 2-3 std treffen und powerposting machen. Haben wir noch nicht ausprobiert, aber wer von vornherein sagt, dass er dazu nicht bereit ist der sollte sich hier nicht melden.
 

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 Der Pfeil bohrt sich in das verbliebene Auge des Orks und die Wucht des Aufpralls wirft ihn nach hinten. Er ist bereits tot, als er auf den Boden aufschlägt. Dreizehn tot Orks und vier tote Ritter liegen mit grausig verrenkten Gliedmaßen in langsam versickernden Blutlachen auf dem Waldweg. Fünf Pferde stehen mit hängenden Zügeln und nervösem Hufescharren am Rand des Kampfplatzes. Der junge Ritter, der eben noch in das Gesicht des Todes geblickt hat, rappelt sich aus seiner sitzenden Position auf. Seine Rüstung und sein weißer Umhang sind blutverschmiert. In der einen Hand hält er eine Ledertasche fest umklammert, in der anderen einen blutigen Dolch. Er blickt zu der Gestalt, die den Ork mit einem gezielten Schuss gefällt hat.

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Das Schicksal der Helden / Das Notizbuch der Helden
« am: 15.10.2005, 17:44:14 »
 Hier solltet IHR alles niederschreiben, was euch an Informationen wichtig erscheint. (Namen, Orte etc.) ICH werde hier nichts reinschreiben und auch werden von mir keinerlei Informationen als wichtig oder unwichtig eingestuft werden.

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Das Schicksal der Helden / Das Buch des Wissens
« am: 15.10.2005, 17:35:37 »
 Hier werden Karten und alles wissenswerte eingestellt.

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 15.10.2005, 11:34:24 »
 Hier bitte alles posten was nicht in die anderen Threads reingehört.

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Das Schicksal der Helden / Das Buch des Sterbens - Blutbad
« am: 15.10.2005, 10:43:38 »
 DIE REGELN DES KAMPFES

Ablauf des Blutbades

Eins: Ich werde für Euch die Initiative in http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=1263' target='_blank'>TYMORAS MÜNZE würfeln (dient der Beschleunigung des Spiels).
 
Zwei: Ich gebe dann die Reihenfolge im Thread http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=1265' target='_blank'>DAS BUCH DES STERBENS - BLUTBAD bekannt.

Drei: Dann wird in dieser Reihenfolge im Thread http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=1265' target='_blank'>DAS BUCH DES STERBENS - BLUTBAD gepostet.
- Aktionsbeschreibung
- Nr. der Kampfrunde
- Trefferwurf
- Schaden

(Optional) Alternativaktion, falls die erste Aktion aus welchen Gründen auch immer nicht mehr durchführbar ist.

Vier: Ich werde dann die Runde in einem Post zusammenfassen und die neue Runde einläuten.

WICHTIG: Folgende Vorgehensweise hilft das Spiel zu beschleunigen. Ihr könnt mir eure Aktion schon zuPMen, auch wenn ihr noch nicht dran seid. Bitte auch mit den Worten die ihr im Thread benutzen würdet. Wenn ihr dann im Thread dran seid, werde ich den Post für euch reinsetzen. Sollte sich im Kampf etwas gravierendes ändern werde ich den Post nicht veröffentlichen, sondern euch die Möglichkeit geben einen eigenen Post zu schreiben.

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Das Schicksal der Helden / Das Buch der Helden
« am: 15.10.2005, 10:06:18 »
 Hier werden die Helden ihr Aussehen und ihre Charaktereigenschaften beschreiben.

Ketanor Woodlore - Halbelf (Mondelf)- Waldläufer
Aerendil Lightblade - Mensch - Paladin
Hilde Glimmbergen - Schildzwergin - Huuuaarggghhhh Barabarin
Durgar Blackstone - Rockgnom - Kleriker von Garl Glittergold
Valandil Eafalas - Mondelf - Wizard

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Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 15.10.2005, 10:00:47 »
 Hier wird Tymora euer Schicksal bestimmen.

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Das Schicksal der Helden / Das Buch der Regeln
« am: 15.10.2005, 08:28:23 »
 DIE REGELN DER GÖTTER

 

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Das Schicksal der Helden / Das Buch des Todes - Blut & Magie
« am: 15.10.2005, 08:08:33 »
BLUT

Ketanor Woodlore -  9/16
Hilde Glimmbergen - 17/36
Valandil - 9/9
Leander - 10/14
Lucio - 3/15

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 Die Fackeln an den Wänden tauchten den langen, breiten Gang in ein warmes, aber unstetes Licht. Es waren keine Schritte zu hören, als eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestalt die Treppe hinunterging und am Anfang des Ganges stehenblieb. Das Gesicht war unter der großen Kapuze nicht zu erkennen. Sie hob die Arme und ließ die zierlichen fahlen Hände mit einer eleganten Bewegung kreisen. Wie von Geisterhand öffneten sich die zirka ein Dutzend Türen die sich an beiden Seiten des Ganges befanden. Nur die Türe an der Kopfseite des Ganges öffnete sich nicht.
Die Gestalt setzte sich wieder in Bewegung. Sie schien zu schreiten, aber dennoch hallten keine Schritte von den Wänden des Ganges wider. An der ersten offenen Türe blieb sie stehen und wendete den Kopf. Sie lächelte, als sie die armselige Kreatur sah, die zerschlagen in Ketten an der Wand hing. Die einst teuren Kleider hingen in Fetzen an ihrem Körper herab, der übersät war mit verkrusteten Wunden und Blutergüssen.
 
Ty, mein Engel. Schau mich an.
Keine Worte waren zu hören. Nur ein Gedanke bildete sich im Kopf derer die die Gestalt Ty genannt hatte.

Die Kreatur hob langsam den Kopf. Das Stöhnen das sie von sich gab zeugte davon, dass jede Bewegung unsägliche Schmerzen bereitete. Mit leerem Blick starrte sie die Gestalt an.

Ty, Ty! Einst warst du stolz und mächtig. Doch jetzt schau Dich an. Nur noch ein Haufen Elend. Du hättest mir folgen sollen, als noch Zeit dazu war. Warum hast du diesen Weg gewählt? Warum hast du überhaupt gewählt?
Aber hab keine Angst. Es dauert nicht mehr lange. Vertraue mir. Du wirst die erste sein.


Dann bewegte sich die Gestalt weiter. An all den Zellen vorbei. Sie würdigte die armen Kreaturen in den anderen Zellen keines Blickes. Sie kannte sie alle. Es waren die, die in der großen Schlacht nicht gefallen waren. Die Gestalt erreichte die verschlossene Türe am Ende des Ganges. Sie drehte sich um und blickte den Gang hinunter. Sie atmete tief ein, als ob sie eine Witterung aufnehmen wollte. Dann lächelte sie. Die Treppe die sie gerade hinabgestiegen war begann sich zu verändern. Das Licht das die Treppe erleuchtet hatte begann zu flackern und ging aus. Die Treppe verschwand in einer Dunkelheit, die kein Auge zu durchdringen vermochte. Sie lächelte als sie sich wieder umdrehte und durch die verschlossene Türe ging als sei diese gar nicht vorhanden. So sah sie auch nicht, wie sich aus der Dunkelheit Schatten lösten und mit unglaublicher Geschwindigkeit in die Zellen huschten. Sie brauchte sie nicht zu sehen, denn sie wußte das sie da waren. Sie lächelte als sie die Schreie hörte und sich der Gang langsam in eine tiefe schwarze Dunkelheit verlor. Sie wusste, dass das Ende nicht mehr weit war. Sie wusste sie hatte gewonnen.
 

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