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Themen - Wormys_Queue

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Off-Topic / Den Wormy gemacht
« am: 06.07.2013, 15:32:53 »
So, bevor sich das jetzt über alle möglichen Unterforen ausbreitet, hier als Angebot dieser Thread für jeden, der zu dem Thema etwas sagen möchte. Ich bin ganz Auge.

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Gegen den Kreis / Kapitel 4 - Das Schicksal der Seeschlange
« am: 29.09.2008, 12:44:14 »
17. Ches des Jahres 1374 DR, im Jahr der Blitzstürme
geschehen zur 10. Stunde


...das Gebäude, in dem sie wieder aufgetaucht waren, war vollkommen leer gewesen, ein Relikt aus einer Zeit, als diese Ebenen des Unterbergs noch stärker bewohnt gewesen waren. Nicht dass sie sofort gewusst hatten, wo sie hingeraten waren, zunächst hatten sie nur erkennen können, dass sie sich in einem lichtlosen Komplex aufhielten, der ihnen keine Hinweise darauf gab, wo sie die Reise durchs Portal hinverschlagen hatte.

Ciarán war es schlussendlich gewesen, der die Antwort hatte geben können. Er war schon mal hier gewesen, kurz bevor seine Häscher ihn in die Troglodytenhöhle verschleppt hatten, hergelockt durch die Spur, die Chek'rai unfreiwillig für ihn gelegt hatte.

Doch bevor sie die Antwort erhielten, mussten sie warten, warten bis Ciarán, der direkt nach seiner Materialisation schreiend zusammengebrochen war, wieder aus der gnädigen Ohnmacht erwacht war, in die er Sekunden später gefallen war. Es hatte keine Erklärung für die Ohnmacht gegeben, und auch Mirrasshi, die ihn sofort untersucht hatte, konnte keinen Grund für diese Ohnmacht feststellen. Und auch der Elf selbst hatte keine Antwort, als er schlussendlich wieder erwacht gewesen war.

Immerhin schien er keinen Schaden genommen zu haben, und dank seines Erinnerungsvermögens vermochten sie bald festzustellen, wo sie hingeraten waren. Besser noch, Ciarán gelang es, sie heil wieder aus dem Unterberg hinauszuführen, zurück in die Herberge "Zum Gähnenden Portal", wo sie zum ersten Mal seit langem wieder in zivilisierte Regionen zurückkehrten. Nach Tiefwasser, der Perle Faeruns, der Stadt des Glanzes.

In der Annahme, auch Largo habe diesen Weg genommen, begannen sie sofort mit Erkundigungen. Zu ihrem großen Entsetzen mussten sie erkennen, dass die Reise durch das Portal sie nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit geführt hatte. Es war schon mitten im Winter und natürlich konnte sich niemand mehr daran erinnern, ob in den letzten beiden Monaten eine Person, auf die die dürftige Beschreibung der Helden gepasst hätte, ebenfalls hier verweilt hätte.

Stattdessen hatten sie eine andere Überraschung erlebt. Ein Brief Chek'rais hatte auf Ciarán gewartet. Wie es schien, war es Felyn gelungen, mit den Troglodyten zu einer Übereinkunft zu kommen. Nachdem Chek'rai etwa eine Woche nach ihrem Verschwinden erwacht war, hatten die beiden Dunkelelfen mit Hilfe der Höhlenbewohner die unterirdische Anlage komplett zerstört, um sich dann ihrerseits auf die Suche nach ihren Gefährten zu machen. Es war Chek'rais Idee gewesen, hier eine Nachricht zu hinterlassen, da die Herberge schon früher zur Nachrichtenübermittlung zwischen den beiden gedient hatte. Die beiden hatten allerdings nicht warten können, denn wo ein Drow vielleicht noch als einigermaßen harmlos durchgehen konnte, erregten zwei viel zu viel Aufsehen, dass sich auf Dauer als zu gefährlich hätte herausstellen können. Chek'rai und Feyln hatten versprochen, in regelmässigen Abständen wieder hierherzukommen, doch hatten sie sich seitdem nicht wieder gemeldet.

Ciarán hatte seinerseits eine Nachricht für seinen Freund hinterlassen, dann war man dem Rat Naokos gefolgt und hatte den Handelsherrn Aubreck Dallion besucht, der dem Hin vor gefühlten Ewigkeiten von Dediana Extaminos empfohlen worden war. Dieser hatte sie auch herzlich aufgenommen, und das um so mehr, als er von Baron Aulbes in einem langen Brief über die bisherigen Geschehnisse aufgeklärt worden war und somit auch von den Taten seiner Besucher gehört hatte. Wie Aulbes auch hatte er keine Ahnung gehabt, wie sein Konterfei in die Hände des "Kreises" hatte gelangen können. Tatsächlich hatte ihn diese Nachricht mehr als beunruhigt, denn, wie er befürchtete, konnte dieses nur bedeuten, dass der Kreis ihn im Auge behielt, möglicherweise sogar mehr über ihn wusste, als ihm recht sein konnte. Sofort ließ er die Sicherheitsmassnahmen um seine Villa verstärken und stellte sogar seinerseits eine Gruppe von Abenteurern als persönliche Leibwache ein. Seine Gäste lud er ein, sich in seinem Haus willkommen zu fühlen und sich von den Strapazen der letzten Zeit (denn für sie war der Zeitsprung nicht mit entsprechender Erholung verbunden gewesen) auszuruhen. Er selbst ließ unverzüglich seine Kontakte spielen, um herauszufinden, ob etwas über den Mann namens Largo herauszufinden sei, doch blieb alle Mühe vergebens. Largo schien sich in Luft aufgelöst zu haben.

Und dann waren die Winterstürme gekommen, so dass es angeraten schien, erst den beginn des Frühjahres abzuwarten, bis man weitere Schritte unternahm, die anscheinend nur ins Blaue hineinverlaufen konnten.


Inzwischen hatte der Winter an Kraft verloren. Warm konnte man es noch nicht nennen, aber immerhin hatte die Sonne inzwischen immer wieder den Weg durch die dicken Schneewolken gefunden und es sogar geschafft, das Eis im Hafen von Tiefwinter aufzutauen und damit den Handelsschiffen wieder freie Ein- und Ausfahrt zu gewähren. Und diese kamen nun wieder häufiger, denn nachdem sich die Nachricht vom Ende der Drachenflüge, die Teile Faeruns in Schutt und Asche gelegt hatten verbreitet hatte, begann nun überall der Wiederaufbau, so dass das Treiben in Tiefwasser eine für die Jahreszeit untypisch hohe Frequenz erreicht hatte.

Dazu kam noch, dass das "Erwachen der Flotte" kurz bevorstand, das jährlich zum Frühlingsbeginn gefeierte zehntägige Fest der Seefahrer, dass gerade die Bezirke zum Wasser hin in einen geschäftigen Bienenschwarm versammelte.

...

Scheinbar unberührt davon saßen 7 Personen, die unterschiedlicher kaum sein konnten, gemeinsam um einen reichhaltig gedeckten Frühstückstisch und ließen es sich schmecken. Aubreck Dallion hatte sie bereits verlassen, da der Bote eines befreundeten Geschäftspartners um eine Unterredung gebeten hatte, hatte aber versprochen, sich später wieder zu seinen Gästen zu gesellen.

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Gegen den Kreis / Kleine Diskussion zum Stand der Dinge
« am: 04.05.2008, 21:09:02 »
Hallo,

ich schlage mich schon des längeren mit ein paar Gedanken zu dieser Kampagne herum und würde den Thread hier gerne als Gelegenheit nutzen, euer Feedback zu ein paar Fragen einzuholen, die ich mir selbst stelle.

Bevor ich anfange, aber eine Klarstellung (die ich deswegen voranstelle, damit das als Grundtenor klar ist und es keine Missverständnisse gibt):

Mein Herz hängt an dieser Kampagne und ich habe nicht die geringste Absicht, sie aufzugeben; auch mag ich jeden einzelnen eurer Charaktere und würde sie nur sehr ungerne missen. Im Zweifelsfall belasse ich also sehr gerne alles so, wie es jetzt ist.

Und damit in medias res:

Die durch das Ausscheiden von Audhild und Jonatos und das Hinzukommen von Reina Ciarán und Mirrasshi bedingten Veränderung in Fokus und Handlung der Kampagne haben insgesamt für mehr Chaos gesorgt, als ich befürchtet hatte. Acht Spieler in einer Tabletop-Runde sind das eine, im Online-Rpg eine völlig andere Sache. Ich merke selbst, dass ich inzwischen im Bemühen, die verschiedenen Handlungsfäden zu entwirren bzw. vernünftig miteinander zu verknüpfen, sehr viele Detailfehler mache, die sich womöglich im Laufe der Handlung rächen könnten. Außerdem ist es sehr schwierig, bei einer so langsamen Spielform jedem Mitspieler gerecht zu werden, sprich jedem Charakter seinen Moment im Rampenlicht zu gönnen.

Dazu kommt, dass die Anzahl an Spielern sehr oft gewisse Redundanzen erzeugt, die man eigentlich nur dadurch vermeiden kann, dass man nichts zu einem gegebenen Thema postet. Da die Gruppe aber keinen echten Wortführer hat (was ich nicht schlimm finde), führt das wiederum zu Verzögerungen, die den Spielfluss eindeutig hemmen.

Dazu kommen noch natürlich noch Verzögerungen, die durch andere Verpflichtungen und/oder Geschehnisse im real life bedingt sind.

Insgesamt führt das leider zu einem sehr schleppenden Fortgang der Handlung und dazu, dass der ein oder andere Spieler(-charakter) vielleicht zu sehr in den Hintergrund gedrängt wird. Naokos Bemerkungen über die Dauer eines einzigen Tages in dieser Kampagne sind mir noch sehr gut im Ohr (die darin enthaltene Kritik ist ja auch mehr als berechtigt) und während ich (siehe oben) das Problem auf keinen Fall dadurch lösen möchte, jemanden aus der Kampagne zu komplimentieren, möchte ich natürlich auch nicht, dass irgendwann ein Spieler freiwillig geht, weil ihm das Tempo zu langsam ist.

Eine mögliche Lösung, über die ich derzeit nachdenke, wäre daher, aus einer Kampagne quasi zwei zu machen. Was ich damit meine: Wir teilen die Gruppe in zwei Vierergruppen auf, die getrennt voneinander agieren, deren Aktionen aber thematisch miteinander verbunden sind und die zu passenden Zeitpunkten (dem großen Finale, aber vielleicht auch zwischendrin) wieder aufeinandertreffen, vielleicht für einen kurzen Moment zusammenarbeiten, um auf diese Art und Weise am Gelingen der Kampagne mitzuarbeiten.

Die Frage wäre nur, was eine vernünftige Aufteilung der Gruppe wäre. Historisch gesehen läge es nahe, Stedd, Ugnor, Veleri und Yuki in einer und Ciarán, Mirrasshi, Naoko und Reina in einer anderen Gruppe zusammenzufassen. Wie sinnvoll das von der Gruppenzusammensetzung her wäre, ist aber die Frage, ein Tausch von einem der Kämpfer aus Gruppe 1 mit Mirrasshi oder Naoko läge nahe. So oder so fehlte jeder Gruppe ein Rogue, was die ergänzende Frage aufwirft, ob man jede der beiden Gruppen noch durch einen solchen ergänzen sollte.

Soweit zu meinen grundsätzlichen Überlegungen, woran ich nun sehr interessiert wäre, ist natürlich, wie ihr persönlich die Situation seht, und was ihr von der von mir vorgeschlagenen Lösung prinzipiell haltet. Außerdem würde ich gerne von jedem Mitspieler erfragen, wie es mit den eigenen zeitlichen Möglichkeiten bzgl. der Mitwirkung an der Kampagne aussieht. Eine kurze Auswertung des letzten Monats ergab ein deutliches Gefälle, was die Anzahl der ingame geschriebenen Posts angeht, und es wäre schön, wenn wir da auf einen gemeinsamen Nenner kommen könnten, der es uns ermöglicht, das Tempo der Kampagne einigermassen gleichmässig zu halten.

Und falls ihr sonst noch irgendwelche Kommentare habt oder Kritikpunkte seht, wäre das hier ein sehr guter Zeitpunkt, mir diese an den Kopf zu werfen :)

Gruß, Björn

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Gegen den Kreis / Spielerabsprachen, die zweite
« am: 30.07.2007, 22:15:34 »
Den anderen Thread hab ich nun mal geschlossen, um euch quasi noch mal ein weißes Blatt Papier hinzulegen. Nutzt es weise  :wink:

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Gegen den Kreis / Charakterkontrolle
« am: 29.07.2007, 12:32:46 »
Hallo. Ich nehm die aktuelle Veränderung der Gruppenzusammensetzung nochmal zum Anlass über eure Charaktere drüberzuschauen. Falls ich was finde, was ich falsch halte oder was mir nicht klar ist, poste ich es hier rein. Da ich gerne mal was übersehe, solltet ihr es immer selbst überprüfen, bevor ihr einfach blind tut, was ich hier anmerke. Und im Zweifel bitte meckern.

Den Anfang mach ich mit Stedd,

  • Deine base speed (30 ft. ) könntest du noch nachtragen. Außerdem hast du seit Stufe 3 Fast Movement (10 ft.), das sollte nicht in Vergessenheit geraten.
  • Du hast dein Talent Skill Fokus noch nicht auf den Skill festgelegt. Ich weiss, dass ich versprochen hatte, dir noch ein paar Vorschläge zu machen, und das Talent nur prophylaktisch da steht, aber bis dahin solltest du das ja nutzen können. ALso such dir was aus.
  • Wie es scheint, hast du vergessen, dass du als Mensch bei jedem Aufstieg einen Extra-Fertigkeitspunkt erhältst. Meiner Rechnung nach hast du 30 Punkte, nicht nur 28.
  • Das ist jetzt nicht weiter tragisch, aber Evasion und Still Mind sind für den Mönch Klassenfertigkeiten, keine Bonustalente.
  • Du hast Int 10, also dürftest du eigentlich keine Bonussprachen beherrschen. Common geht klar, Chondathn kannst du qua Herkunft, aber der Rest?
  • auch das ist mir persönlich schnuppe, aber dein Geldbesitz stimmt nicht mit dem in dem Schatzkammer-Thread überein, vielleicht magst du ja auch einfach einen Link dorthin setzen,um Verwirrung zu vermeiden.

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Gegen den Kreis / Fragen zum Gruppenzuwachs
« am: 26.07.2007, 15:19:56 »
Hallo. Mal wieder eine Bitte um Feedback betreffs potentiellen Gruppenzuwachses. Eine Frage betrifft die zukünftige Gruppengröße, die andere die Art der Charaktere, die dazu kommen könnten.

  • WIr haben eh schon eine recht große Gruppe, daher stehe ich gerade vor der Frage, ob wir nicht auch 8 Mitspieler verkraften könnten. Das hätte den Vorteil, dass die fehlenden Archetypen damit abgedeckt wären (der eine Spieler würde zum Hexenmeister tendieren, die zweite Spielerin wäre zu einer Kleriker/Rogue-Variante bereit).

  Der Nachteil wäre die Größe der Gruppe und die damit verbundenen möglichen Auswirkungen speziell auf den Kampf. Meine Frage: Wäret ihr überhaupt bereit, in einer Gruppe von acht Leuten mitzuspielen? Ich bitte um ehrliche Antworten, wenn euch der Gedanke missfällt, nehm ich nur einen Spieler auf.

  • Der Spieler, dem ich den Job als erstes anbieten würde (falls wir nur einen Spieler aufnehmen), würde gerne einen CN Drow Sorcerer spielen. CN würde passen, der Sorcerer hätte nur leichte Überschneidungen zu Yukis Charakter, das würde also auch gehen. Es wäre aber zum einen nicht der gewünschte heilzauberfähige Char, und vor allem müsste ich unbedingt vorher wissen, ob irgendjemand von euch (insbesondere Yuki und Reina seien gefragt) unter keinen Umständen mit einem Drow kooperieren würde. Auch hier bitte ich wieder um ehrliche Antworten.
Möglicherweise gibt es auch noch eine alternative und elegante Lösung, mit der ich sowohl uns als auch beide Spieler zufriedenstellen kann, aber ich wollte schon mal vorab eure Meinung zu dem Thema hören.

Gruß, Björn

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Gegen den Kreis / [ooc] Initiative selbst würfeln?
« am: 19.07.2007, 20:41:05 »
Hallo.

Ausgelöst durch den "kleinen Unfall" mit Ugnor und die Bemerkung Veleris möchte ich das Thema euch gerne zur Wahl stellen. Mir ist es relativ gleich, und im PnP würfele ich als Spieler auch am liebsten möglichst viel selbst, hier im Forengame hat es aber eine potentiell bremsende Wirkung, da die Möglichkeit, schon im Vorfeld eine vorläufige Aktion zu posten, auch nicht sehr beliebt ist.

Um also zu einer einheitlichen Regelung zu kommen, gebe ich die Frage einfach an euch weiter: Wollt Ihr eure Initiative selbst auswürfeln? Oder soll ich das in Zukunft im einleitenden Post für euch übernehmen? Gerne mit Begründung im Thread.

Gruß, Björn

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Gegen den Kreis / Das Rätsel des Hochwaldes
« am: 29.06.2007, 09:23:12 »
Geschehen am zehnten Tag im Mirtul des Jahres 1373 DR, dem Jahr der Schurkendrachen

Sinnend betrachtete die junge Frau die Höhle, deren gähnend dunklen Eingang sie schon seit Anbruch des frühen Abends beobachtete. Die Dunkelheit machte ihr nichts aus, sollte irgendjemand oder etwas seinen Kopf aus der Höhle stecken, würde sie ihn schon lange wahrnehmen, bevor er den Eingang erreicht hätte.  Früher war dies einmal der Bau eines Goblinstammes gewesen. Und sie hatte genügend Kämpfe ausfechten müssen, um ihr Dorf vor den ständigen Raubzügen der Goblins zu beschützen.
Reina strich sich eine silberblonde Strähne aus dem Gesicht. Stärke die Harmonie zwischen den Völkern, so lautete das Gebot ihrer Göttin, doch konnte sie kaum ein so wenig verhandlungsbereites Volk wie die hier ansässigen Gonlins damit gemeint haben.

 Die Goblins hatten es ja nicht einmal geschafft, untereinander Frieden zu bewahren. Nur die Tatsache, das der Anführer dieser Höhle klug genug war, um auf seinen Schamanen Bruhjâk zu hören,  hatte  verhindert, dass dieser Stamm einem Bruderstreit zum Opfer gefallen war. Krig, so hieß der Häuptling, hatte wohl verstanden, dass Bruhjâk über einen taktischen Verstand verfügte, der in seinem Volk eher unüblich war.

Außerdem hatte nur Bruhjâks Eingreifen verhindert, dass Krig ihren Kopf für sich beansprucht hatte, als sie mit einem weißen Tuch hierhergekommen war, um mit den Goblins über ein Ende der Räubereien zu verhandeln. Anstand bei einem Goblin, das hatte sie nicht erwartet, vor allem, da sie sich inzwischen einen gewissen Namen unter diesen gemacht und oft genug durch List einen Überfall hatte verhindern können.

Und nun waren die Goblins plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Schon seit vier Wochen hatte es keinen Überfall mehr gegeben. Sie hatte befürchtet, dass die Banditen eine größere Übeltat planten, und hatte sich hierher aufgemacht, um auszukundschaften, was diese vorhatten. Sie hatte nicht damit gerechnet, die Höhle verlassen vorzufinden, und lag daher schon seit Stunden auf der Lauer, in der Hoffnung, einen möglichen Hinterhalt auszuspähen, bevor sie blindlings in eine Falle lief.

"Beim nächsten Mal werdet Ihr nicht mehr so glimpflich davonkommen, Menschenfrau." hatte Bruhjâk sie angeknurrt, als er ihre Fesseln löste. "Kommt Ihr noch einmal hierher, werde ich Euch nicht wieder schützen."  Merkwürdigerweise hatten seine Augen eine ganz andere Sprache gesprochen als seine Worte. Keine Drohung, nur Anteilnahme hatte sie aus seinem Blick herausgelesen. Natürlich wusste sie schon damals, dass sie seine Warnung in den Wind schlagen würde, und sie war sich sicher, dass auch er das gewusst hatte. Und mehr als einmal hatte er, wenn sie einen weiteren Spionagegang gemacht hatte, plötzlich den Kopf gehoben und genau in ihre Augen geblickt, so als wisse er, dass sie da sei. Doch nie hatte er sie verraten.

Reina riss sich gewaltsam von ihren Erinnerungen los. Sie musste eine Entscheidung treffen. Sie konnte weiterwarten, bis sie Wurzeln schlug oder nach Hause zurückkehren. Oder sie konnte das Risiko eingehen und die Höhle betreten, um vielleicht
einen Grund für das Verschwinden der Goblins zu finden.

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Gegen den Kreis / Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« am: 12.05.2007, 22:40:31 »
20. Eleint des Jahres 1373 DR, im Jahr der abtrünnigen Drachen
geschehen zur 12. Stunde


Stedd starrte auf die kleine Siedlung hinab, die sich in etwa einer Stunde Entfernung in das Tal vor ihnen schmiegte. Er hatte es vorausgesagt und damit Recht behalten. Die Spuren der Orks hatten tatsächlich fast geradewegs in diese Gegend hier geführt.

Etwas traurig dachte der Mönch an die erst kürzlich zurückliegende Gründung von Sturmhafen zurück. Der Name war wörtlich zu nehmen, das Dörfchen bildete einen Hafen, einen Zufluchtsort für die Menschen, die vor dem Sturm geflohen waren, den der Wahnsinn, der die Drachen Faeruns plötzlich überkommen hatte, entfacht hatte. Die Flüchtlinge waren von überall her gekommen, vor allem aber aus dem etwas nördlich gelegenen Uluvin, das naehzu vollkommen zerstört worden war.

Für einen kurzen Moment durchzuckte ihn der Gedanke, dass es kein Wunder gewesen wäre, in dem Ort auch ein paar Orks zu finden, denn auch den Orkstämmen des nordens hatte der Wahnsinn der Drachen übel mitgespielt, und es schien ein Gesetz der Natur zu sein, dass auch die erbittertsten Feinde ihre Differenzen vergessen konnten, wenn ihnen plötzlich ein weit überlegener Gegner gegenüberstand.

Doch die Spuren der Orks, die sie bis hierher verfolgt hatten, schienen eine andere Sprache zu sprechen. Eigentlich hätten sie sie dank ihrer Reittiere schon lange eingeholt haben sollen, doch leider hatte das unwegsame Gelände und die durch die Spurensuche erzwungene Langsamkeit ihren Geschwindigkeitsvorsprung weitestgehend aufgebraucht.
Immerhin waren sie ihnen näher gekommen, soviel konnte man in der durch einen morgendlichen Regenschauer feuchten Erdboden erkennen. Wie man auch erkennen konnte, dass die Orks an dieser Stelle einen Bogen geschlagen hatte, der sie sicher um das Dorf herumführen würde.

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Allgemeines Würfelforum / Wormys Khaasta
« am: 27.03.2007, 01:29:21 »
4d64d6 = (2, 2, 6, 2) Gesamt: 12
4d64d6 = (4, 1, 2, 5) Gesamt: 12
4d64d6 = (1, 4, 5, 1) Gesamt: 11
4d64d6 = (6, 1, 1, 4) Gesamt: 12
4d64d6 = (3, 1, 1, 3) Gesamt: 8
4d64d6 = (5, 4, 2, 5) Gesamt: 16

TP Stufe 2 (Scout): 1d8d8 = (6) Gesamt: 6

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Gegen den Kreis / Garl Glittergolds gezinkte Goldmünzen
« am: 09.12.2006, 14:04:23 »
So, ich hab mal den Thread erneuert und würfel gleich mal n bissl auf Vorrat :D

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Gegen den Kreis / Kapitel 2 - Aulbesmühle
« am: 22.09.2006, 22:03:36 »
12. Eleint 1373 DR, im Jahr der abtrünnigen Drachen

Nachdem alle ihre Sachen verstaut und der Baron bequem in seiner Kutsche gelagert worden war, verabschiedete man sich noch von Jern, der sich noch einmal für alles bedankte, was die Helden für Distel getan hatten.

"Ein Hoch auf Aulbes Recken!" rief der Gutsherr laut, was von den übrigen Dorfbewohnern mit lautem Jubel beantwortet wurde. Dann schnalzte Jonah mit der Zunge und setzte so die beiden vor die Kutsche gespannten Pferde in Bewegung.

Die Gruppe folgte dem Lauf des Einhornlaufs in Richtung Norden, und da der Gesundheitszustand des Barons keine Gewaltmärsche zuließ, war das Tempo recht gemütlich zu nennen. Immerhin wurde die Reise nicht unterbrochen, das Wetter war nach wie vor recht sommerlich, so dass man doch recht gut vorankam.

16. Eleint 1373 DR, im Jahre der abtrünnigen Drachen.

Obwohl es Audhild und Naoko mit vereinten Kräften gelungen war, die seltsame Vergiftung des Barons einzudämmen, wurde es doch so langsam deutlich, dass die Tage Joaquins gezählt schienen, falls er nicht bald in die Obhut eines Heilers kam, der besser mit Baron Aulbes Krankheit umzugehen wusste. Die Stimmung war dementsprechend gedrückt, was durch das gedämpfte Licht, dass duch die Baumkronen auf den Waldboden fiel, noch verstärkt wurde.
   Am vorherigen Abend hatte die Gruppe den Rand des Hochwaldes erreicht und eine letzte Nacht im Freien genossen. Nun war man schon den ganzen Tag im Wald unterwegs, und auch, wenn die Bäume hier noch recht weit auseinanderstanden., hatte man dennoch das gefühl, die Zivilisation hinter sich gelassen zu haben.

Plötzlich zog Jonah an den Zügeln, so dass die Kutsche zum stehen kam.
Hört Ihr das dumpfe Klopfen? Irgendwo hier in der Nähe muss ein Holzfällerlager sein. Das heisst, das wir nicht mehr allzuweit von Aulbesmühle entfernt sind. Wir werden unser Ziel wohl noch vor Einbruch der Nacht erreichen.

Etwa eine Stunde später erreichte die Gruppe eine kleine Lichtung, auf der ein paar Zelte herumstanden, neben denen sich große Holzstapel auftürmten. In der Mitte des provisorische Lagers glomm immer noch die Glut eines Lagerfeuers, vor dem zwei große, struppige Hunde standen und ein lautes Gebell anstimmten, als sie die Reisenden bemerkten. Ansonsten war das Lager leer, die Arbeiter schienen alle im Wald unterwegs zu sein.

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Gegen den Kreis / Kapitel 1 - Naokos Reise
« am: 02.06.2006, 22:15:37 »
Die Nacht zwischen Mittsommer und Schildtreff, im Jahre der wilden Magie 1372 DR

Uzima „Mondschatten“ blickte voller Sorge auf den jungen Schamanen, der völlig aufgelöst vor ihr saß. Mitten in der Nacht war sie wach geworden und hatte kaum Zeit gehabt, dem Hauch nachzuspüren, den die Anwesenheit der Geister in ihrem Zelt verursacht hatte, als Naoko in ihr Zelt gestürmt war und mit schreckgeweiteten Augen vor ihr zu Boden gesunken war. Kaum hatte er sich Zeit für die übliche Ehrerweisung gelassen, dann war es aus ihm herausgesprudelt. Seine Worte verstärkte die Kälte, die die alte Uzima in ihren Knochen spürte, und die ihr immer zuverlässig Unheil vorhergesagt hatten. Mühselig brachte sie die in ihr aufkeimende Panik unter Kontrolle und versenkte sich in eine kurze Meditation, um über Naokos Vision nachzudenken.

Nach mehreren Minuten öffnete sie die Augen. Ihre Stimme klang selbst für ihre Ohren fremd.

Ich weiß nicht jede Einzelheit deiner Vision zu deuten. Aber ich weiß, das eine ungeheure Gefahr ihr Haupt erhoben und sich nach Norden aufgemacht hat. Und ich weiß, dass diese Gefahr auch unseren Untergang bedeuten kann.

Sie schwieg kurz, dann blickte sie den jungen Geisterschamanen forschend an.

Das Du diesen Traum hattest, kann nur eines bedeuten. Du musst auf die Suche gehen, dein Schicksal und das deines Volkes sind untrennbar mit den Ereignissen verbunden, die bald im Norden stattfinden werden. Finde die Frau, sie kann dir den Weg weisen, und auch sie bedarf deiner Hilfe.

Verschmitzt grinste sie Naoko an.

Einen kleinen Rat aber kann ich dir geben. Geh nach Nimpeth. Folge der Strasse des Weins. Dort wirst du das Haus finden, dass du gesehen hast, und dort wird man dir den weiteren Weg weisen.

Dann wurde sie wieder ernst.

Geh, und erweise dich deines Erbes als würdig. Kehrst du erfolgreich zurück, werden sich in dir die Macht der Geister und das Blut der Häuptlinge vermischen. Versage, und unser Volk wird den Weg ins Vergessen antreten.

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Gegen den Kreis / Was bisher geschah...
« am: 01.06.2006, 21:04:27 »
Das Sommerfest in Wildhügel findet dieses Jahr unter ungünstigen Vorzeichen statt. Baron Joaquim Aulbes hat erfahren, dass das unter seiner Herrschaft stehende Dorf Distel von einer Bande von Goblins unter der Anführerschaft Beligs erpresst wird. Dieser hat das Wasser des Einhornlaufs vergiftet und so eine Krankheit bei den Menschen Distels ausgelöst. Erfüllen die Dörfler nicht seine Forderungen, droht er, noch schlimmere Krankheiten über das Dorf zu bringen.

Baron Aulbes heuert eine Gruppe von Abenteurern an, die das Goblin-Problem für ihn lösen soll. Außerdem sollen sie den jungen Neffen des Barons, Lysander, sicher nach Distel begleiten, da dieser nach der Lösung des Goblin-Problems nach Aulbesmühle im Norden weiterreisen will.

Mitten in der Nacht vor dem Aufbruch werden die Helden von Baron Aulbes geweckt, der ihnen den wahren Grund dafür verrät, warum er sie zusammengerufen hat. Bis vor 20 Jahren diente er einer Organisation, die sich „das Haus des Kreises“ nennt. Sein letzter Auftrag  führte iihn zu einem geheimen Depot in der Nähe Distels, dass kurz zuvor aufgegeben und nun vernichtet werden sollte. Zwar konnte er diesen Auftrag nur unzureichend zu Ende führen, dennoch verhalf der Kreis ihm zu der vorher versprochenen Baronie rundum Wildhügel.

Nun aber ist das Haus des Kreises wieder an ihn herangetreten und „bietet“ ihm die volle Mitgliedschaft an. Baron Aulbes aber zweifelt indes an der Motivation des Kreises und will vor seiner Zusage mehr über diese Organisation und ihre Ziele erfahren. Er bittet daher die Helden, das Depot aufzusuchen und nach Spuren zu suchen, die ihm vielleicht genaueren Aufschluss über das Haus des Kreises geben.

So ziehen der Krieger Ugnor, die Zwergenpriesterin Audhild und der Mönch Stedd in Begleitung der geheimnisvollen Veleri und des kleinen Yuki nach Distel, wo sie erleichtert feststellen können, dass die Krankheit weitestgehend von alleine ausgeheilt ist. Gutsherr Jern will am nächsten Morgen mit einer neuen Lieferung zu einem Treffpunkt in der Nähe Distels aufbrechen; die Helden beschließen, ihm vorauszureiten und einen Hinterhalt zu legen.

Kurz vor dem Wäldchen, in dem der Austausch stattfinden wollen, gerät man mit einer Gruppe Goblins zusammen, die gerade den Elfenmagier Jonatos überfallen haben. Die Helden retten den Zauberer, der sich aus Dankbarkeit – und wohl auch einem gerüttelten Maß an Neugier – der Gruppe anschließt. Einer der Goblins gerät  schwer verletzt in die Gefangenschaft der Helden. Nachdem Audhild ihn geheilt hat, bezeichnet sich Bruhjâk – so heisst der Goblin – als Seelensklaven der Zwergin und weicht ihr fortan nicht mehr von der Seite.

Leider misslingt der Hinterhalt, da Belig und seine Kumpane die Spuren des Kampfes vor dem Wäldchen entdecken und deswegen einen Späher in den Wald schicken, der die Helden auch findet und aus dem Hinterhalt angreift. Dennoch gelingt es den Abenteurern, Jern zu retten und die Goblins zu besiegen. Jern lässt voller Freude über die Rettung ein Fest zu Ehren der Helden ausrichten, doch währt die Ruhepause nur kurz.  Denn in der Nacht verschwindet Lysander heimlich aus Distel, und fast zur selben Zeit entdeckt Ugnor in einem der Bedienstetenzimmer einen Zettel mit einer Aufschrift, die nicht dazu geeignet scheint, den sich entwickelnden Verdacht gegen Lysander zu entkräften:

Du musst näher an ihn heran. Lässt sich nicht mehr so leicht lenken. Beobachte, und wenn nötig, töte ihn. Keine Zeugen.
L.
Doch bevor man sich um Lysanders Flucht kümmern kann, gilt es, zuerst das Depot zu untersuchen, wie man es dem Baron verprochen hat. Da Bruhjâks Erklärungen darauf schliessen lassen, dass der Rest des Stammes unter der Anführerschaft Krigs gerade dort ein neues Zuhause gefunden hat, ist sich die Gruppe uneins, wie man am besten vorgehen solle. Unterwegs trifft man auf eine kleine Bande wasserspeiender Echsenwesen, die sich als die ehemaligen Diener der Depotbesitzer entpuppen. Zwar haben diese über die Jahre hinweg vergessen, um wen genau es sich bei ihren Herren handelte, aber immerhin können sie den Helden eine genaue Ortsbeschreibung des Depots geben.

Am Depot angekommen, entschliesst die Gruppe sich, heimlich hineinzuschleichen, ein Plan, der eine plötzliche Änderung erfährt, als Jonatos von einer Schlange angegriffen wird und durch ihr Gift erblindet. Zwar kann Audhild ihn heilen, aber der Lärm macht die Goblins im nächsten Raum auf die Helden aufmerksam. Dank der Vermittlung Bruhjâks kann ein Kampf vermieden werden und eine Audienz bei Häuptling Krig erwirkt werden. Dieser sagt den Helden zu, das Depot untersuchen zu dürfen, behält sich aber vor, die möglicherweise hinter einer Marmortür verborgenen Schätze für sich zu beanspruchen.
Und so beginnen die Helden, die vielen Bücher im Raum des Häuptlings nach nützlichen Informationen zu untersuchen...

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Gegen den Kreis / Ein paar Ankündigungen
« am: 10.03.2006, 21:54:12 »
 Zwei Sachen hätte ich, die ihr vielleicht wissen solltet, bei der einen hätt ich auch gerne eure Meinung gehört.

Zum einen gibts ein paar gesundheitliche Komplikationen bei mir im Haus. Meine Freundin (Audhild^^) hat Bettruhe verordnet bekommen, was heisst, dass ich unser Sohnemännchen tagsüber hauptsächlich alleine davor bewahren muss, Dummheiten zu machen.Ich weiss noch nicht genau wie sich das auf meine Zeit auswirkt, es könnte aber dazu führen, dass ich tagsüber kaum Zeit finden werde, auf eure Posts zu reagiern. Abends wäre wie normal, aber alles in allem würde es wohl die Sache etwas verlangsamen. Ich geb aber mein bestes, dass es sich möglichst wenig auf das Spiel auswirkt. Auch Audhild wird natürlich weiter aktiv bleiben, aber sie wird sicher nicht viel mehr als einmal pro Tag posten (können).

Die zweite Sache ist, dass uns unsere potentielle Schurkin abhanden gekommen ist. Tuuli hat mir Bescheid gegeben, dass sie beruflich momentan so eingespannt ist, dass sie nicht weiss, wo sie die Zeit zum Spielen hernehmen soll. Und um den Platz nicht zu blockieren, hat sie heute abgesagt.

Stellt sich jetzt die Frage, was ich (bzw. wir) machen. Prinzipiell sehe ich drei Möglichkeiten:

Ich suche uns einen neuen Schurkenspieler. Wäre am einfachsten, aber dann hätten wir wieder sieben Spieler (mit allen möglichen Problemen, die das mit sich bringen könnte).

Einer von euch multiclasst zum Rogue (Audhild wäre dazu bereit, ist aber mit ihrer miesen Dex nicht gerade dazu geeignet).

Oder aber wir lassen alles, wie es ist, und spielen einfach ohne Schurken. Wäre mir fast am liebsten, die Kampagne könnte ich wohl recht einfach dahingehend anpassen, dass kein Rogue dabei ist.

Ich will das aber nicht über eure Köpfe hinweg entscheiden, deswegen hätte ich gerne eure Meinungen dazu gehört. Sagt mir einfach, wie es euch am liebsten wäre, und dann schaun wir mal, was wir tun.

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