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Nachrichten - Dr. Ludger Brink

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"Ich will daran erinnern, dass man an uns Experimente durchgeführt hat. Wahrscheinlich hat man uns infiziert und dann mit dem Serum geimpft. Das Experiment scheint funktioniert zu haben, zumindest bisher. Wir wissen außerdem, dass Dr. Wagenitz die Formeln gestohlen hat und in südliche Richtung geflohen ist, wahrscheinlich durch ein Gewässer, da die Hunde sie nicht verfolgen konnten. Sie dürfte etwa zwei bis drei Wochen Vorsprung haben. Es wäre nur logisch, dass sie versucht hat, sich zur nächsten Stadt durchzuschlagen. Sie braucht ein Labor, um mit den Experimenten fortzufahren. Damit wird es wahrscheinlicher, dass wir sie finden werden." Brink wirft einen Blick in die Runde. "Und ich weiß nicht, wie Ihr denkt, aber ich würde schon gerne wissen, was es mit dem Serum auf sich hat. Was, wenn es tatsächlich die Menschheit retten könnte?"

"Im Übrigen habe ich noch eine andere Idee. Wir haben dem Typ aus dem Kühlraum doch das Walky-Talky abgenommen. Ich könnte versuchen, die Funkreichweite zu erhöhen. Bräuchte ich vielleicht... einen halben Tag dafür. Wir könnten versuchen, Kontakt mit Dr. Wagenitz aufzunehmen, wenn wir in Reichweite kommen."

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"Das ist ja auch der einfache Teil.", ergänzt er. "Wir sind nämlich keinen Schritt weiter. Wir wissen immer noch nicht, wohin die Frau Doktor gelaufen ist. Und wir können nicht in der Gegend herumfahren, über Stock und Stein, bevor wir nicht ein Ziel haben. Darüber haben wir uns noch keine wirklichen Gedanken gemacht."

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Willkommen in der Zombie Apokalypse / Die Hütte im Wald
« am: 04.09.2019, 20:51:55 »
Haben wir eigentlich erfahren, was die Typen mit den verstümmelten Leichen gemacht haben, die da draußen am Fluss liegen? Ich war zu lange raus und erinnere mich nicht.

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Die schnippische Antwort des Mädchens ging nicht spurlos an Brink vorbei. Aber er beschloss, es zu ignorieren. Wer wusste schon, was das Mädchen noch durchgemacht hatte und welche Dämonen sie immernoch verfolgten. Da wäre es schon seltsam, wenn sie sich sofort an den Hals des nächstbesten Onkels werfen würde.

"Na klar! Ich guck mir den Bus an. Dann muss ich auch nicht sehen, wie ihr den Typen ausquetscht. Er sieht ohnehin schon recht matschig aus.", erwidert Brink und machte sich auf den Weg nach draußen. Bevor er sich aber tatsächlich dem Wagen widmet, sieht sich Brink nach Trauernden um. Das Lager war nicht länger geschützt. Und Brink hatte so gar keine Lust, von Trauernden überrannt zu werden.

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"Das macht mich sehr betroffen, das hören zu müssen. Verdammt, keine Frau sollte so etwas erleiden müssen, schon gar keine so junge, wie Du es bist.", sagte Brink mit gesenkter Stimme. "Die Seuche bringt das Schlechteste in den Menschen zum Vorschein, so viel ist sicher. Und wo Du von meinen Büchern sprachst: Ja, ich habe mir das irgendwie immer so vorgestellt. In meinen Büchern stritt keiner für hehre Ideale. Selbst die Helden meiner Geschichten kämpfen nur gegen das Imperium, weil sie ihre eigenen Motive verfolgen. So ist das wohl. Insgeheim hatte ich aber eine leise Hoffnung, dass es anders laufen könnte. Ich glaubte wohl doch an das Gute im Menschen. Irgendwie erstaunlich. Vielleicht will ich die Regeln dieses Überlebenskampfes deshalb nur widerwillig akzeptieren. Wie auch immer. Ich weiß nicht, was ich Dir geben könnte, aber falls es etwas gibt, dann frag mich ruhig danach, okay Alina?"

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Keuchend lehnt sich Brink an die Wand. Der Schock war schlimmer als die Wunde, die er erlitten hatte. Es war Brink immer klar gewesen, dass er der Gewalt nicht ewig ausweichen konnte. Früher oder später hätte er sich gegen Zombies verteidigen müssen oder ihm wäre von Banditen aufgelauert worden. Jetzt da es geschehen war, war Brink fassungslos. Ihm erging es ähnlich wie Sarah. Obwohl sie sich noch vor kurzem gestritten hatten, wurde ihm immer wieder bewusst, dass er von der Gruppe ihr wohl am ähnlichsten war.

Als er wieder Atem geschöpft hatte, sprach er Alina an: "Du kanntest die Typen, richtig? Du hättest uns ruhig vorwarnen können, dass Du auf der Flucht bist. Ich hätte Dich ohnehin beschützt, aber ich hätte es lieber vorbereitet getan. Was für eine Scheiße. Sieh Dir das an! Verletzte und Tote. Und der Lösung unseres Problems sind wir auch keinen Schritt näher gekommen. Oder vielleicht doch? Alina, erzähl uns wenigstens jetzt, was das für Typen waren."

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Willkommen in der Zombie Apokalypse / Die Hütte im Wald
« am: 21.06.2019, 11:11:07 »
Wie Ihr bestimmt merkt, komme ich momentan nicht wirklich dazu, in meinen Runden beizutragen. Der Grund ist, dass bei uns ein Tapetenwechsel ansteht. Wir werden umziehen und da sind eine Menge Dinge zu erledigen. Wohnungssuche, Jobsuche, Packen, Wohnungsübergabe, im alten Job alles übergabefähig machen etc. Was alles dazu gehört.

Ich würde ungern aus meinen Runden aussteigen, komme aber auch bis Ende Juli sicherlich kaum zum Posten. Natürlich hätte ich Verständnis, wenn der SL meinen Charakter rausschreiben möchte. Ich würde allerdings lieber in der Zeit mitgezogen werden und dann wieder aktiv einsteigen. Was meint Ihr?

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Auch Brink sucht sich einen Platz im Schankraum. Nicht direkt neben Valentin, sondern zwei drei Meter daneben auf dem Boden, so dass es so aussieht, als hätte er einen letzten Versuch unternommen, wegzulaufen, bevor das Betäubungsmittel Wirkung zeigte. Er hofft wirklich, dass der Plan funktionieren wird. Ansonsten... ja, den anderen Fall will er sich gar nicht ausmalen. Brink schwört sich, dass er herausfinden wird, warum diese kranken Schweine die Leute gefangen nehmen und sie töten und zerstückeln.

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Einen Plan B gibt es nicht. Wir haben nur einen Versuch - und der muss klappen. Unser aller Leben hängt davon ab. Also reiß Dich am Riemen und spiel mit. Wenn alles klappt, wirst Du die Mistkerle los. So eine Chance bekommst Du nicht wieder. Verstanden?“, schärft Brink Biff ein.

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"Hier, dann nimm auch das Blasrohr.", sagt Brink und reicht Alina selbiges. Es ist ihm am Wohlsten, wenn Alina das Blasrohr statt einem Molotov verwendet. Ein Mädchen in ihrem Alter sollte noch nicht zur Mörderin werden.

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"Ein Feuerzeug habe ich. Und die Molotovs zu bauen, dürfte eigentlich nicht zu schwer sein.", antwortet Brink auf Valerias Hinweis. Brink ist froh, etwas zu tun zu haben. Irgendwie hat er das Gefühl, dass ihr Plan nicht ganz durchdacht ist. Besonders unangenehm ist es für ihn, dass er so tun muss, als wäre er bewusstlos. Was für ein leichtes Ziel er dann wäre, wenn die Typen den Bluff durchschauen...! Ein kalter Schauer läuft ihm über den Rücken. Aber die Gruppe scheint entschiedenen genug und ein Zurück gibt es jetzt wohl nicht mehr. Brink seufzt.

"Biff, gib den Typen mal durch, dass es noch einen Moment dauert, aber sie sich bereit halten sollen, hereinzukommen.", sagt er dann noch. Ein bisschen Zeit brauchen sie wohl noch für ihre Vorbereitungen.

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Willkommen in der Zombie Apokalypse / Blut und Tränen
« am: 17.05.2019, 13:16:06 »
Ich weiß nicht, ob die Zeit noch reicht. Aber falls es geht, würde ich noch die Molotovs basteln: 1c851c85 = (12) < 85 Erfolge: 1

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"Sag mal Max,", erwidert Brink, "warst Du jetzt bei der Polizei oder beim Militär? Kennst Du Dich mit 'Tarnen und Täuschen' und dem ganzen Kram aus? Mich stört irgendwie, dass einer der drei Typen im Wagen sitzen bleibt, während die anderen beiden ins Lager gehen. Sollten wir sie alle drei ins Lager locken? Könnte Biff nicht einen entsprechenden Bluff machen? Oder sollen wir sie uns einzeln vorknöpfen? Ich weiß nicht, ich habe niemals einen solchen Plan gefasst."

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Brink ließ sich zeigen, wo Biff das Ketamin aufbewahrte. “Ich könnte versuchen, ein Blasrohr zu bauen.“, meinte er dann. “Damit könnten wir vielleicht auch einen der Typen ausschalten, ohne ihn gleich töten zu müssen.

Daraufhin verschwand Brink im Haus, um nach geeigneten Materialien zu suchen. Im Bad schlug er die Aufhängung des Duschopfes ab. Das Rohr war innen Glatt und hohl. Gut geeignet für ein improvisiertes Blasrohr. Für den Giftpfeil musste er sich mehr einfallen lassen. Von Valentin ließ er sich die Kanüle des Tropfes geben, die sie aus dem Bunker mitgenommen hatten. Die Kanüle umwickelte er am hinteren Teil mit Streifen einer Plastiktischdecke. Mit dem Feuerzeug machte er die Wickelung kompakt. Fehlte noch etwas, um den Pfeil zu stabilisieren. Om Schankraum fand er einen ausgestopften Vogel.  Dieser musste drei Federn lassen, dann war das Blasrohr fertig.

Bleibt jetzt noch die Frage: Wer traut sich, damit umgehen zu können?“, fragte er dann in die Runde.

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Willkommen in der Zombie Apokalypse / Die Hütte im Wald
« am: 02.05.2019, 21:24:20 »
Ich will noch kurz abwarten, was Biff hierauf antwortet, bevor ich meinerseits noch einen Post setze:

Zitat von: Max
"Nun mal Klartext, ... was genau hast du hier was man als Waffen benutzen kann. Von deinen Ausweichenden Antworten habe ich allmählich die Schnauze voll. Ich will klare und stichhalte und vor allem knappe Antworten, denn die Zeit wird auch knapp. [...]

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