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Nachrichten - Kjartan

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Dalaran / Der Weihort
« am: 24.10.2018, 12:21:27 »
Nun..., wollen wir vielleicht mal klopfen?“, schlägt Kjartan vor und macht selbst schon ein paar Schritte Richtung Tor. Sollte ihn niemand aufhalten, würde er auch schon auf ihr Kommen aufmerksam machen.

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 16.10.2018, 19:53:15 »
Perception: 1d201d20+4 = (9) +4 Gesamt: 13

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Dalaran / Der Weihort
« am: 16.10.2018, 19:52:18 »
"Beginne mit der Körperbeherrschung. Ich bin nicht gänzlich ungeschickt und vielleicht fangen wir hier nicht bei Null an. Und dann erzähl mir, wie Du mit bloßen Händen Dämonen besiegst. Und am Abend will ich erfahren, was Dir durch den Kopf geht. Denn mir quillt der Kopf über vor schlechten Gedanken. Und ich habe nicht den Untergang meines Landes miterlebt." Abdos ernthaftere Antwort befriedigt Kjartans Begehren schon mehr und lindert seine Wehmut für den Moment.

Tatsächlich fühlt er sich ein bisschen befreit, so dass er sich für die Landschaft und die Gespräche der Gefährten öffnen kann. Tatsächlich sieht er es wie Tristan: Wenn man etwas wissen will, dann muss man einfach fragen. Der einzige Unterschied zwischen der Frage an einen Fischer und einen Fürsten sind ein paar höfliche Floskeln mehr oder weniger, so denkt sich Kjartan (doch hatte er in seinem Leben kaum Gelegenheit gehabt, einem Fürsten auch tatsächlich zu begegnen). Somit nickt er nur zu Tristans Ausführungen und geht weiter. Doch lauscht er gespannt, ob Freydis mehr sagen würde.

Als sie am Anwesen ankommen sagt er: "Schönes Gebäude! Wenngleich ich schon etwas Größeres erwartet hätte." Mit schnellem Blick sieht er sich um, ob er jemanden in der Nähe entdecken kann oder sonstige Anzeichen für Leben erkennt.[1]
 1. Perception: 13

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Dalaran / Der Weihort
« am: 26.09.2018, 21:19:39 »
Kjartan traut seinen Ohren nicht, als Abdo seine mit großem Eifer vorgebracht Bitte so beiläufig abhandelt. Also holt er die wenigen Schritte wieder auf und greift Abdo sacht am Arm, um ihn zum Stehenbleiben zu bewegen. Er versucht Augenkontakt aufzubauen und sagt mit tiefer Überzeugung: "Abdo! Ich vertraue Dir mein Herz an! Wie kannst Du so an mir vorübergehen? Wie kannst Du mir von der Größe Deines Landes, den Schätzen Eures Wissens erzählen - und versprichst mir ein paar Brocken bei der nächsten Rast? Wirfst Du einem Hungernden auch nur Krummen hin, während Du satt und zufrieden Deiner Wege gehst? Es ist mir wirklich wirklich ernst, Abdo! Also nimm meine Bitte ernst und mach sie nicht klein und lächerlich."

Nach kurzer Pause fügt er leiser hinzu:"Spürst Du nicht meine Not?"

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Dalaran / Der Weihort
« am: 09.08.2018, 13:53:06 »
Schweigend hört Kjartan der Geschichte des dunkelhäutigen Kriegers zu. Er muss zugeben, dass Abdo ein guter Erzähler ist. Sofort tauchen Bilder vor Kjartans innerem Auge auf - und alles ist so groß und fantastisch. Und während sich in ihm wiederum ein solches Gefühl von Sehnsucht und Fernweh entwickelt, ergreift auch ein furchtbarer Schrecken sein Herz, denn die Invasion der Dämonen klingt so unglaublich bedrohlich.

"Es muss ein sehr schönes Land gewesen sein.", hebt er nach ein kurzen Weile des Schreckens an. "Viel fortschrittlicher und schöner, als unser Land. Die Menschen hier sind hart arbeitend, geradeheraus und natürlich. Gleichzeitig glauben wir an Zeichen und Spukgeschichten. Wir sind fest verbunden mit unserer Lebensweise und unseren Traditionen. In hundert Jahren hätte sich kaum etwas verändert - wenn nicht die Mönche des einen Gottes gekommen wären. Dass es so etwas wie Wissenschaft gibt, habe ich das erste Mal aus den Mündern der Mönchen des einen Gottes gehört. Und dabei weiß ich nicht einmal, was dieses Wort bedeutet. Ich glaube, es hat etwas damit zu tun, dass man Bücher liest, die weise Männer geschrieben haben. Ich kann aber nicht lesen." Kjartan blickt traurig in die Ferne.

"Es... tut mir leid, dass Euer Land verwüstet worden ist. Und es tut mir leid, dass meine Worte so kraftlos klingen. Aber ich fühle mit Euch. Und dass ist die Wahrheit."

Dann klart sich sein Blick auf, er fasst allen seinen Mut zusammen und blickt Abdo entschlossen an. "Ich kann Euch nichts geben und Ihr könnt von mir keine Gegenleistung erwarten, denn ich habe nichts, was Ihr von mir begehren könntet. Ich bin ein einfacher Fischersohn, der sich nach etwas sehnt, dass er selber nicht einmal vor Augen hat. Ich glaube, ich suche... Erlösung von dem Verlangen in meinem Herzen. Ich will, dass die Umtriebigkeit in mir aufhört. Und auch die Angst davor, dass ich ein sinnloses  Leben geführt habe. Es ist so, als ob mein Herz und mein Verstand ein unheilvolles Bündnis eingegangen wären. Keine Religion und kein Mittel hat mir bisher helfen können. Bitte Abdo - Ihr sprecht von der Einheit von Geist und Körper - bitte bringt mir alles bei, was Ihr wisst! Ich will Euer Schüler werden!"

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 25.07.2018, 13:44:30 »
Können wir uns kurtz OoC besprechen, wie es weitergeht? Warten wir auf die Genesung von Rogar, bleiben wir noch oder suchen wir nach Unther (hieß er so? Bin gerade zu faul, den genauen Namen nachzuschlagen). Ich für meinen Teil würde so schnell wie möglich los wollen.

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 12.07.2018, 10:00:20 »
@Gaia: Hatte die FN gelesen, aber sie nicht so interpretiert, dass die Heiler heilen werden ( ::) ), sondern dass sie uns anderweitig unterstützen. Ich warte erst einmal ab, bevor ich Tränke weitergebe.

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Dalaran / Zum silbernen Drachen
« am: 09.07.2018, 07:05:12 »
Ich hätte zwei Potions of CMW. Aber sollte man die nicht aufheben für den Moment, da man sie akut braucht?

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Dalaran / Der Weihort
« am: 08.07.2018, 16:34:10 »
Kjartan war nach der gemeinsamen Besprechung noch ein wenig wach geblieben. Er hatte sich vorgenommen, sich noch ein wenig bei den Heilerinnen umzuhören und somit mehr über die Gruppe herauszufinden. Der erste Abend war, so musste er zugeben, nicht besonders gut verlaufen. Sie hatten ihn höflich willkommen geheißen, seine freundlichen Worte aber zurückgewiesen und auch mehr als eine misstrauische Frage war gestellt worden. Insbesondere wusste Kjartan nicht, was Tristan von ihm halten mochte. Kjartan nahm sich vor, in Zukunft besonders darauf zu achten, was er von sich preis gab. Aber anscheinend erzählte Tristan um so lieber von sich. Also würde er ihm Gelegenheit dazu geben. Und was Abdo anging - nunja, dieser Mann mit der dunklen Hautfarbe faszinierte ihn. Er war nicht nur aus fremden Landen, sondern vielleicht gar aus einer anderen Welt. Er hatte es geleugnet, ein Magier zu sein. Aber was hieß das schon? Er hatte vielleicht nicht anders antworten können, denn immerhin begegnete man Magie hierzulande mit Argwohn. In Kjartans Vorstellung war Abdo ein mächtiger Zauberwirker und lebhaft stellte er sich vor, wie er Kolkhar in Stein verwandelte und Dämonen zu Sztaub verbrannte. Vielleicht würde er eines Tages Zeuge seiner Magie werden. Und vielleicht würde Abdo ihm auch ein bisschen was beibringen. “Jetzt sei nicht töricht! Du bist so magisch wie ein Stein! An Dir ist gar nichts besonderes. Ganz gewöhnlich bist Du.“, so sagte er sich. Doch die kindlichen Gedanken ließen sich nicht vertreiben und so fiel Kjartan in einen tiefen Schlaf und träumte von allerlei Wundern und Gestalten.

~~~

Am nächsten Morgen wacht Kjartan gut gelaunt auf. War er gestern mit gespaltenen Gefühlen ins Bett gegangen, was die Gruppe anging, so ist er heute viel entschiedener, ihnen folgen zu wollen. Dies liegt nicht so sehr daran, dass er nun fühlt, dass ihre Begrüßung vielleicht doch herzlich waren (eigentlich hat er heute noch stärker das Gefühl, dass auch ohne ihn irgendwelche Unstimmigkeiten zwischen den Männern und Frauen bestehen), sondern dass er weiterhin bei Abdo sein will, jenem wundersamen Mann aus dem Osten (alles Wundersame kommt aus dem Osten!).

Am Frühstückstisch angekommen begrüßt er alle sehr freundlich und erkundigt sich, ob sie wohl genächtigt haben. Enttäuscht stellt er fest, dass Abdo nicht hinzugekommen ist. Also nimmt er schweigend sein Frühstück ein.

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Dalaran / Der Weihort
« am: 02.07.2018, 16:21:46 »
Kjartan kam nicht umhin, vor Staunen den Mund offen stehen zu lassen. Im Leben hätte er nicht geglaubt, dass der dunkelhäutige Krieger namens Abdo die Gruppe angeführt hatte. Er musste ein großer Krieger sein, dass die anderen ihm das Vertrauen geschenkt hatten. Doch es entsprach wohl der Wahrheit, dass Abdo dieses Land und seine Sitten nicht kennen konnte. “Fürwahr, Ihr müsst ein ganz besonderer Mensch sein, dass Ihr den Mut habt, in Fremde Lande zu reisen, und mehr noch, dass man Euch zutraut, eine Gruppe anzuführen. Es zeugt von Eurer Demut und Weisheit, dass Eure Euch zugedachte Autorität zum Wohle der Gruppe abzugeben. Nachdem ich so viel Bewundernswertes an Euch finde, drängt es mich mehr über Euch zu erfahren. Woher kommt Ihr und was sucht Ihr hier? Seid Ihr ein Zauberer? Verzeiht meine kühne Vermutung, aber ich sehe nicht, dass Ihr eine Waffe führt. Vielleicht können wir uns später unterhalten, während die anderen sich ausruhen.

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Dalaran / Der Weihort
« am: 19.06.2018, 17:53:54 »
Kjartan schaut sich im Kreis seiner neuen Gefährten um und runzelt unwillkürlich die Stirn. "Ich bin wohl in einem schlechten Moment dazugestoßen. Sie haben einen starken Willen, jeder für sich, und vielleicht sind die Ereignisse wohl zu verwirrend und gravierend gewesen. Es fehlt an einer starken Stimme, die alle zusammenhält. Aber ich werde es nicht sein.", denkt er sich. Er lächelt Tristan unsicher zu. "Das ist sehr interessant. Ich glaube selbst nicht daran, was die Missionare und Priester sagen und ihre Lehre scheint mir nicht demütig sondern demütigend zu sein. 'Wer sein Leben hasst, wird es gewinnen!', so sagen die Prediger. Das kann mir keiner erklären. Das Leben sollte so voller Freude und Ehren sein, wer bräuchte eines danach? Aber nunja, ich merke gerade, dass ich ins Reden komme und das gar nicht gut ist. Vielleicht sprechen wir später einmal, wenn es uns danach verlangt. Fürs erste wäre es wichtiger, eine Entscheidung zu treffen. Ich für meinen Teil bin gesund, doch ihr seht verletzt aus. Wollt ihr Euch nicht auskurieren und wir brechen danach aus? Das war es doch, was wir uns dachten?"

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Dalaran / Der Weihort
« am: 08.06.2018, 10:57:31 »
Kjartan nickt Tristan zu und deutet ein entschuldigendes Lächeln an. "Gut, dass Ihr das so seht. In meiner Gegend wird es anders angesehen und es ist verpönt, sich der Sachen der Toten zu bemächtigen. Daher reagiere ich vielleicht etwas gereizt. Bitte entschuldigt! Aber über Holmjar kann ich weiterhin nur Wages berichten. Er hat von seiner Vergangenheit nur in Andeutungen gesprochen. Er sagte, er sei von den Inseln. Das stimmt also. Aber er sagte nicht, dass er sich hier niederlassen wollte. Im Gegenteil, er schien so viel Abstand zwischne sich und den Inseln bringen zu wollen, wie möglich. Er sprach schlecht von seiner Familie und den Menschen von den Inseln überhaupt. Er war rastlos und ohne einen Ort, an dem er sich heimisch fühlte. Vielleicht haben wir uns deshalb so gut verstanden. Beizeiten wirkte er sogar verwirrt auf mich. Ich frage mich, welche Schrecken er gesehen haben mochte. Er schien den Kampf gegen die Kholkar seiner Heimat vorzuziehen, ist das nicht seltsam? Aber er war ein tapferer Krieger, ein selbstloser Gefährte und ein guter Freund. Er fehlt mir sehr. So kurz ich ihn auch gekannt habe. Ich bedaure sehr, dass ich ihn mitten in der Wildnis begraben habe und nicht einmal die Stelle weiß. Bestattet man Eure Leute überhaupt? Werden sie nicht verbrannt?"

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Dalaran / Der Weihort
« am: 27.05.2018, 16:26:55 »
Das ganze Gerede um Magie, Foki und Flüche ist Kjartan eindeutig zu hoch. Er kann dem Gespräch nicht folgen. "Sind das etwa alles Magier? Selbst der Zwerg? Oder Dain, wie ich mir angewöhnen muss zu sagen?", denkt er sich. Er räuspert sich dann und versucht, etwas sinnvolles zu sagen, dass die anderen nicht denken mögen, er sei nutzlos. "Vielleicht wäre es tatsächlich das Beste, wir würden zunächst nach Uther suchen. Er weiß bestimmt mehr über das Kloster. Ich bin jedenfalls dafür.", bekräftigt er den Vorschlag von Aeryn. "Na, das war ja jetzt nicht sehr berühmt!", schimpft er sich selbst. "Sie wirken wie ein eingeschworener Kreis. Ich muss es irgendwie schaffen, Ihr Interesse an mir zu erregen."

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Dalaran / Der Weihort
« am: 23.05.2018, 05:20:16 »
Kjartan hebt die Augenbrauen und lächelt. Tätsächlich!, diese Leute sind nicht einfach einzufangen. Er deutet eine entschuldigende Verbeugung an. “Verzeiht, tatsächlich kennt man hierzulande Euresgleichen nicht mit Eurem richtigen Namen. Doch seid versichert, dass man nur mit Ehrfurcht und Bewunderung von den Dain spricht.“ Kjartan hofft, dass Rogar ihm den Fauxpas nicht mehr übelnimmt. Er hatte tatsächlich nur die besten Absichten, wenngleich er verschwieg, dass die Dain auf dem Land eher Stoff von Mythen - um nicht zu sagen: Märchen waren - und jeder weiß, dass dieses Bild überzeichnet ist. Er nimmt sich vor, besser auf seine Worte zu achten.

Mirt umgekehrter Hand langsam das Sax aus seiner Scheide ziehend sagt er dann mit düsterer Stimme: “Seht es Euch gerne an und überzeugt Euch. Das Sax gehörte Holmjar und er verdient es, dass man sich an ihn erinnert. Sein Name ist am Griff eingeritzt - hier! Wir haben gemeinsam an der Südgrenze gedient. Die Kolkar lauerten uns auf, wir entkamen mit Müh und Not und versteckten uns in den Bergen. Holmjar war schwer verletzt. Ich erhielt das Sax vom Holmjar, da ich für uns Holz und Nahrung suchte. Bevor der Winter einbrach, drängte er mich zum Aufbruch. Ich frage mich, ob er die Gefahr in Kauf nahm, um wenigstens mich zu retten. Er erlag dem Fieber, aber ich schaffte es bis zur Grenze.“ Kjartan steckte das Sax wieder zurück an seinen Ort. “Nun kennt Ihr meine Geschichte. Ich erzähle sie nicht jedermann. Sollte ich weiterhin Euer Misstrauen verdienen, so wäre es besser, zu gehen. Unsere Sorge für einander und unser Vertrauen reichte tief. Man beleidigt die Toten nicht - und die Überlebenden auch nicht.

Die Fragen von Solveig machen Kjartan sichtlich verlegen. "Es ist sehr freundlich, nach den Schwestern zu fragen. Ihr habt mir sehr geholfen und ich kann berichten, dass es ihnen gut geht. Die Tagesereignisse der Menschen verwirren sie nicht. Sie betrachten alles aus der Ferne. Mehr kann ich eigentlich nicht berichten.", sagte er mit einer Spur Bitterkeit.

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Dalaran / Der Weihort
« am: 16.05.2018, 07:52:18 »
Kjartans Blick bleibt bei dem kahlen, dunkelhäutigen Mann stehen und der mit einem fremden Dialekt spricht. Einen wie ihn hat er noch nie gesehen. Was war das für ein Mensch, wundert er sich. Doch andererseits gingen die anderen ganz natürlich mit ihm um. Kjartan beschließt, in ruhiger Minute Lif nach Abdo zu fragen.

Kjartan räuspert sich. “Danke für den Vorschuss an Vertrauen! Ich sollte Euch sagen, dass ich im Süden gedient habe und mit dem Schwert umzugehen weiß, wenngleich nicht so gut wie der Zwerg mit seiner Axt. Es ist mir eine Ehre, einen euresgleichen kennenzulernen, Rogar Apothekarius! Vom den Mut und die Waffenkunst der Zwerge habe ich bislang nur gehört. Und nun kann ich mich auch davon überzeugen. Ich grüße auch Euch, Lif, Tristan, Aeryn und Abdo. Und nun, was einen Fluch angeht, so muss ich zugestehen, dass ich darüber nichts weiß. Allerdings möchte ich vorschlagen, mich im Umfeld des Klosters umzuhören. Irgendjemand wird schon wissen, wer der Magie kundig ist und im Streit lag mit den Mönchen. Ich weiß nur zu gut, dass der Abt streng - ja, fanatisch - war und viel Unruhe gestiftet hat.

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