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Nachrichten - Ragni

Seiten: [1] 2 ... 6
1
Perception
1d20 = (13) +18 Gesamt: 31

2
"Um seine Seele in einen Gegenstand zu schmieden muss man zum Äußersten bereit sein? Dann war Vhane mehr als nur verzweifelt und bereit alles zu opfern, wenn er gleich mehrere dieser Dinger erschaffen hat."
Auf Othams Vorschlag schaut sich Ragni auch etwas um[1]. Dabei kommt ihm die Idee, wie sich eigentlich ein Seelenbild anfühlt. Er nähert sich Vhane und versucht ihn anzufassen.  Das macht er in einer freundschaftlichen Geste, idem er die Hand auf seine Schulter legt und dabei fragt: "Gibt es einen Gegenstand in diesem Raum, der euch besonders am Herzen liegt?"
 1. Perception: 31

3
Nachdem der Zwerg gesagt hat, dass alle offen ihr Anliegen aussprechen sollen, berät sich die Gruppe zunächst und ignoriert dieses Anliegen. Ragni findet diese surreale Situation amüsant, aber seine Neugier und seine Offenheit verlangen es von ihm, endlich mit dem Zwerg zu reden. Also tritt er etwas näher heran.
"Seid gegrüßt Staunton Vhane. Zumindest ja wohl ein Teil von ihm. Wir vermuten Sie sind nur ein Teil seiner Seele, der aus irgendeinem Grund hier schmiedet. Unser Anliegen ist es, den zu einer bösen Hülle verkommenen Körper von Vhane wieder mit seinem guten Selbst zu füllen und dafür brauchen wir euch. Zuerst dachten wir er wäre verloren, aber durch euch haben wir eine Chance, ihn zurück zu holen."

4
Nach einer kurzen Besprechung in der Gruppe nähert sich Ragni dem Golem und nennt ihm zwei weitere Losungswörter. Er hält eine leicht geduckte Haltung ein und bleckt unbewusst seine Zähne.
"Das Lösungswort ist Aufopferung."
Er wartet ein paar Sekunden ob etwas passiert und probiert dann das Zweite: "Oder es ist Sakrileg."

5
Alle Gruppenmitglieder grübeln lange fast schweigend über diesem Rätsel vor sich hin. Die Sprengung des Wesens wäre immer noch ein valider Ausweg, aber einen Versuch könnte er starten. Er versucht seine Gedankengänge mal in die Runde zu stellen:
"Ich habe das Gefühl wir denken alle zu kompliziert. Die ganzen Bilder könnten auch nur eine Ablenkung oder Schmuck für den Raum sein. Vielleicht sollten wir uns mehr in Vhane hineinversetzen. Er hatte den Entschluss gefasst einen Teil seiner Seele wohlüberlegt und sehr präzise abzutrennen und wegzuschließen. In ihm werden Gedanken getobt haben wie Pestratten, die in einen Sack gestopft wurden. Und Trotzdem hat er es geschafft, hier durch zu kommen. Vielleicht ist also das Lösungswort viel persönlicher. Was könnte in einem Wesen vorgehen, was es dazu treibt, einen Teil seiner eigenen Seele abzuspalten? Wenn wir so ein Wort finden, wäre das noch eine Möglichkeit.

6
Intelligence 1d20 = (11) +4 Gesamt: 15

7
Immer noch leicht peinlich berührt von seinem verbalen Ausrutscher schaut Ragni dem Versuch von Razgrim gespannt zu. Seine Augen wandern über die Abbildungen im Raum und er versucht einen Zusammenhang zwischen allem herzustellen.[1]
Währenddessen kann er den Drang nicht abstellen einfach dieses monströse Wesen aus Gestein wegzublasen. Seine Geduld neigt sich langsam auch dem Ende zu, aber er hofft noch auf einen Geistesblitz.
 1. Int: 15

8
Ragni zuckt bei den donnergleichen Worten des Golems zusammen. Er schaut sich ein paar Sekunden an, wie Razgrim hin und her geht und bewegt vorsichtig forschenden Blickes auf den Golem zu.
"Alternativ können wir den Stein auch sprengen. Es wird nur problematisch mit den Gängen. Das wäre allerdings nicht der erste Stein, der von mir gesprengt wird.  Aber dann sehen vielleicht, was sich dahinter verbirgt."
Er ertappt sich selbst dabei, wie er anfängt das Reimen des Golems zu kopieren und verstummt etwas verlegen und sagt weiterhin: "Ehm die Einsturzgefahr wäre bei einer Sprengung dieser Größe wirklich immens. Denkt ihr man hat mehrere Versuche? Dann könnten wir die offensichtlichsten Lösungswörter einmal aufsagen."

9
Knowledge arcana 1d20 = (18) + 11 Gesamt: 29

10
Ragni fühlt sich unwohl dabei, die Ghule am Leben zu lassen, aber er versteht, dass es wohl vorerst sein musste. In der Küche lässt er beiläufig seine Finger über die Herdfläche gleiten und pustet den Staub danach in einer kleinen Wolke weg.
Interessiert beäugt er dann den Raum, der sich nach der Leiter auftut.[1] Auf Baldarks Aussage hin reagiert er mit:
"Vorsicht Baldark! Das ist keine Statue, es handelt sich hier um einen Steingolem. Ich vermute er beschützt etwas. Wenn er regungslos an einem heiligen Ort verharrt, wird es auf jeden Fall nicht grundlos sein."
 1. Knowledge arcana: 29

11
Die Abwesenheit von felligem Ungeziefer in den Ruinen macht Ragni nervös. Wenn selbst die Ratten ein Schiff verlassen ist es oft nicht mehr zu retten.
Im Hauptgebäude angekommen ist die Ratte von wohligem Ekel erfüllt durch den Geruch. Nach den Aussagen der anderen verflucht er sich selbst dafür, seine Studien der Religionen so früh abgebrochen zu haben. Er fühlt sich dumm und unwissend.
Auf Razgrims geflüstert Worte erwidert er so leise es geht: "Sollen wir einen Kampf riskieren? Wenn ihr Herr wiederkommt und die Diener noch am Leben sind, kann die Situation sehr schnell sehr schlecht für uns ausgehen. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass wir nicht nur lockere Worte wechseln werden."

12
Stealth: 1d20 = (18) +13 Gesamt: 31

Perception: 1d20 = (6) + 18 Gesamt: 24

13
Ragni begibt sich leise auf alle Viere und schmiegt sich so leise er kann an den Wänden vorbei in Richtung des hinteren Innenhofs[1]. Seine Nase zuckt durch die Luft und seine Ohren stehen nach oben. Er versucht auszumachen, ob hier irgendwo lebendige Kreaturen lauern[2]. Die scheinbar leeren Häuser wirken irgendwie bedrohlich auf ihn vor allem, da alle seine Mitstreiter sehr angespannt sind.
 1.  Stealth: 31
 2. Perception: 24

14
Die verschlechterte Situation in den eigenen Reihen erfüllt Ragni mit Unbehagen und so reitet er nur schweigend vor sich hin. Nurah reißt ihn aus seinen Gedanken und er erwidert etwas zu genervt klingend:
"Glaubt ihr, dass uns aus dem Schrein irgendeine Gefahr droht? Wenn sich dort Feinde versteckt haben könnten oder zur Rast nieder gelassen haben, wäre es vielleicht besser ihn zu säubern. Ansonsten würde ich mich zunächst auf das weitere Vorankommen konzentrieren. "

Er meint es nicht böse, aber die lange Reise und die Verwandlung haben Spuren hinterlassen. Sonst konnte er sich wie eine Ratte seinen Wunden im Schatten in Ruhe hingeben. Jetzt muss er damit klar kommen, während die Last des Kreuzzug weiter auf ihm lastet und es wird Zeit brauchen, sich an diese Situation zu gewöhnen.

15
"Habt ihr noch die Gefäße, in denen die Substanz aufbewahrt war? Ich würde gerne Mal einen Blick darauf werfen. Vielleicht fällt mir etwas an den Rückständen auf. Ansonsten kann ich euch nur zustimmen. Die Zeit drängt und wir werden schlauerweise wohl etwas abwarten bis wir mehr wissen oder sich jemand verrät."

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