Schade, das zu hören, aber auch ich gestehe, dass dieses Game hier nicht meine Hauptgruppe in diesem Forum ist und ich stellenweise auch mal verschlafen hab hier rein zu schauen.
Derzeit bin ich leider sehr ausgelastet mit den Prüfungen, dennoch schade, dass du es beenden musst - aber ich kann das nachvollziehen. Hatte auch schon überlegt, aufgrund der Auslastung in diesem Forum, ein wenig zurück zu treten.
Zum Glück hast du mir ein Stückweit die Entscheidung abgenommen.

Auch ich danke natürlich für das schöne Spiel, vor allem dir, Tex. Die Texte waren sehr schön zu lesen, die von dir und den anderen Mitspielern.
Danke für einen kleinen Einblick in das Engel-Rollenspiel .
Und vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja mal wieder.

Das drüber war ich.
Was weiß ich denn von meiner Ausbildung her über das Land, in dem wir uns befinden?
Sitten, Gebräuche der Menschen, Klima, Religion etc

Etwas ruhiger ist im Moment eigentlich ganz in meinem Sinne, da die Uni nun wieder losgeht und ich mein stressiges Semester zu Ende bringen muss.
Spätestens ab Mitte März wirds wieder entspannter, obwohl ich im April nochmal zwei Wochen im Urlaub bin.

So, hoffe, ihr seid alle gut gerutscht.
Ich bin wieder in Stuttgart und kann öfters online kommen wieder.

Da es hier an den Feiertagen vermutlich etwas ruhiger zu geht:
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich war etwas verwundert, dass es noch Nacht ist, war irgendwie in den frühen Morgenstunden. Aber ist okay. Ich antworte noch schnell der Mater. Dann kannst du den Post schreiben.

Mehr gleichgültig als interessiert nahm Navarìel das Abziehen der Männer hin, als Artael ihre Worte an die Schar übersandte.

Dann nickte sie ihr zu und ging sogleich in ihre Unterkunft. Dort griff sie schnell nach dem Beutel und ihrem Stab, welche bereits beide vorbereitet auf ihrer Schlafstätte lagen, dann drehte sie sich um und verließ das Haus wieder mit den Worten, der Mater des Dorfes ihren Aufbruch anzukündigen.

Eiligen Schrittes ging sie wieder auf den Dorfplatz, wo sie die Dorfvorsteherin beim Trösten der Menschen und zerrissenen Familien vermutete.
Sie ließ der Frau noch genügend Zeit, einer schluchzenden Mutter über den Verlust ihres Kindes hinwegzutrösten, bevor sie sich an sie wand:
"Mater? Nur einen Augenblick. Meine Schar bedankt sich von ganzem Herzen bei eurem Dorf. Habt Dank für die Schlafstätte und den Gottesdienst, welcher mir sehr gefiel. Bleibt im Glauben an Gott so stark wie bis jetzt. Doch wir müssen aufbrechen."

Aus dankbaren Augen blickte die Ramielitin die Frau an, eine Hand den Stab haltend, die andere an ihrer Seite baumelnd.

Kein Problem von meiner Seite, habe auch gerade viel um die Ohren.