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Nachrichten - Perriyon

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Sowas hab ich mir auch schon gedacht. Ich bin allerdings dagegen, einen weiteren Grund zu haben, im Kampfthread weiterzumachen, was einer meiner Gründe für folgenden Post ist.Es brauchte eine Weile, bis Perriyon realisierte, dass der seltsame Goblinmutant und trotzdem sogar die übermütige Ocura noch am Leben war, und gerade wollte der Halbling glauben, sie seien in Sicherheit, als ihm siedend heiß einfiel, dass es noch weitere Bedrohungen in diesem Raum gab. Mit wenigen schnellen Sätzen hastete er zu dem Loch im Boden und blickte hinab. Sofort bereute er diese Entscheidung allerdings wieder, denn was er dort sah, drehte ihm den Magen um. Zombies oder ähnliche Untote hausten dort unten und entsprechend wenig war nun von dem hineingefallenen Arathis übrig geblieben.
"Genossen," brachte er hervor, während er noch mit seinem Brechreiz kämpfte, "wir sollten diesen Ort so schnell wie möglich wieder verlassen."
Schritt für Schritt entfernte er sich von dem Loch, um sich in Sicherheit zu bringen. "Kommt schon. Wir können später wieder kommen. Vielleicht mit Verstärkung."

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Perriyon fluchte leise, als er erkennen musste, dass seine Magie anscheinend keinen Effekt hatte. Er konnte sich aber auch nicht erklären, woran das lag, denn bei den Wächtern des Studentenwohnheims hatte es immer bestens funktioniert. [b]"Na warte!"[/b] flüsterte er als er sich entschied zu lethaleren Methoden zu greifen und rezitierte dann den thassilonischen Spruch, den er auf seinen Arm tätowiert hatte. Kurz bevor er ihn beendet hatte, konnte er jedoch erkennen, welche Auswirkungen das Blut der Kreatur auf Ocura hatte und begann schnell einen anderen Zauber aufzusagen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem von Emyralda gerade erst gesungenen Vers aufwies.
[b]"Ich wollte das eigentlich nicht tun..."[/b]
summon monster: Fiendish monstrous scorpion, Small
direkt neben den Kerl, sodass er ihn in die Zange nimmt.

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Scheiße! >_< Jetzt hab ich kapiert, wieso ihr alle nicht mehr im Kampfthread würfelt.

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Verzögerung an den Anfang der nächsten Runde, damit wir nur noch zwei Iniblöcke sind.
Perriyon war für einen kurzen Moment wie erstarrt vor Schreck. Seit er nach Sandspitze gekommen war, wurden seine Begegnungen mit Fremdwesen immer fremdartiger. "Ich hatte von Anfang an nicht hierher kommen wollen." maulte er[1] und bekämpfte seine Furcht, indem er seinen Verstand dazu Zwang, die Kreatur analytisch zu betrachten,[2] aber er konnte sich nicht erinnern, so etwas je in einem seiner Bücher gesehen zu haben. Er erkannte aber wohl dass Ocura genau das gegenteilige Problem hatte wie er. Die kleine Barbarin war mal wieder zu mutig für ihr eigenes gut und musste nun gewaltig einstecken. Schnell konzentrierte Perriyon sich und beendete einen der Zauber, die er am Morgen noch mithilfe seines Zauberbuchs vorbereitet hatte, und von dem er hoffte, dass er ihren Gegner schon ausschalten könnte.[3]
 1. free action: speak
 2. knowledge(the planes): 1d20d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20
 3. standard action: sleep

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Perriyon hörte dem Berobten mit einer hochgezogenen Augenbraue eine Weile lang zu. Wenn er ehrlich war, war er nach dem, was er bisher gesehen hatte nicht überrascht, diese Worte von ihm zu hören, aber er entschied sich, nichts dazu zu sagen. Der Worte sind genug gewechselt. zitierte er im Geiste, "Lasst uns endlich taten sehen!"
Den neuen Weg aus den Raum hinaus zu nehmen wagte er jedoch auch nicht. Noch war er zumindest nicht bereit, sich wieder den vernichtenden Blicken der kleinen Stammeskriegerin zu stellen, und er wollte es ihr diesmal zugestehen, sich wieder in die erste Reihe zu stellen. Er hatte den Eindruck, dass nicht nur er, sondern auch der Priester gut auf sie acht geben würde.
Nachdem er ihr einen ermutigenden Blick zugeworfen hatte, machte er sich stattdessen wortlos daran, seine Neugier zu befriedigen und öffnete wahllos einen der am Boden liegenden Deckel.

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"Blabla." murmelte Perriyon unhörbar. Er war der Meinung, dass der Prediger oder Gaukler oder was auch immer er war, viel zu viel redete anstatt tatsächlich etwas zu tun. Besonders wenn man bedachte, dass er gerade derjenige war, der besonders betonte, dass man doch besser still sein sollte. Er erinnerte ihn stark an einige der Professoren, die er an der Uni gehabt hatte.
So wie er es mit diesen Professoren gehandhabt hatte, entschied er sich, ihm gar nicht erst weiter zuzuhören und machte sich stattdessen daran, durch den Türspalt zu schauen, um den Raum dahinter schon einmal zu inspizieren. Außerdem war ihm nicht danach, mehr Zeit als unbedingt nötig hier zu verbringen.

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Ein bisschen wehmütig winkte Perriyon Lia zu, bis sie um die Ecke verschwunden war. Zwar traute er der jungen Frau zu, dass sie mit eventuellen Problemen fertig werden könnte, die sie unterwegs überraschen konnten, insbesondere da dies kaum noch möglich sein sollte, hatten sie doch dafür gesorgt, dass ihnen der Rücken frei bliebe. Trotzdem wäre er gerne mit ihr gegangen. Wieder an der Oberfläche würde er sich bestimmt viel wohler fühlen als hier unten.

"Na wenigstens sind noch nicht alle Frauen weg." bemerkte er scherzhaft, um seine Unsicherheit zu überspielen, "Dann lasst uns mal dafür sorgen, dass wir hier unten so schnell wie möglich fertig werden und der jungen Dame hinterher können." So schickte er sich an, die Brücke zu untersuchen, die nach Osten führte. Bevor er sie jedoch betrat, untersuchte er vorsichtig, ob sie sein Gewicht überhaupt tragen würde.[1] "Sieht ziemlich morsch aus,  die Konstruktion, oder Genossen?"
 1. Weiß nicht, obs was hilft, aber knowledge(dungeoneering): d20 = (11) + 4  (Gesamt: 15)

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knowledge(dungeoneering): 1d20d20+4 = (11) +4 Gesamt: 15

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Wie schon in diversen Vorlesungen zuvor bemerkte Perriyon, dass er nicht mehr alles im Kopf behalten konnte. Widerwillig zückte er eine Feder und ein Stück billiges Papier und begann, sich Notizen zu machen:

So ungefähr sah das komische unterirdische Gefängnis aus:

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"Oh Scheiße." stellte Perriyon wenig taktvoll fest, als er zum ersten mal die niedergemetzelten Gardisten genauer sah und ein wenig wich die Farbe aus seinem Gesicht. "Ich würde sagen, wir haben Glück gehabt, dass die Männer hier vor uns waren. Ansonsten sähen wir jetzt so aus." Tatsächlich zweifelte der Student an seinen eigenen Worten, hatte er doch gesehen, wie schnell und effizient Ocura, aber auch die anderen vorgingen. Es war fraglich, ob die Wachmänner auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten.

"Wenn ihr wollt, kann ich ja gehen." bot er kleinlaut an. Die frische Luft würde ihm gut tun.

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Dass eines der Monster bereits gefallen ist, macht Perriyon etwas Mut und er traut sich wieder hinter den anderen hervor. Noch einmal ruft er sich die Worte in Erinnerung, die er sich zu seiner Studienzeit in den Arm tätowiert hatte und ein kurzes Stechen bestätigt ihm, dass der Zauber zu wirken beginnt. Eine kleine grüne Kugel fliegt auf den Gegner zu und zerplatzte an der Schulter der Kreatur. Die Säure entlockte dieser aber nicht mehr als ein wütendes Knurren.free: 5'step NO
standard: acid splash: att: 15 dam: 1

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acid splash att: 1d20d20+6 = (9) +6 Gesamt: 15dam: 1d3d3 = (1) Gesamt: 1

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Auch Perriyon folgte dem Priester sobald er seinen Blick von dem zerteilten Vargouille losgerissen hatte. Es handelte sich zwar um faszinierende Kreaturen, aber er war tatsächlich nicht besonders erpicht darauf, einem weiteren der fliegenden Köpfe zu begegnen. Noch einmal warf er einen Blick auf Ocura, doch dieses mal fand sich auch Dankbarkeit und eine Spur Bewunderung darin.

"Also hat sie nicht nur einen knackigen, kleinen Körper, sondern weiß ihn auch zu benutzen, wenn sie sich mal wieder ohne Rücksicht auf Leib und Leben an vorderste Front katapultiert." stellte er fest, "Und was, wenn sie nun tatsächlich eine Auserwählte ist?" fragte er sich, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder als zu melodramatisch. Nichtsdestotrotz war er einmal mehr begeistert davon dass er mit dieser Gruppe von Abenteurern zusammen getroffen war.

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Perriyon hob nur die Arme in einer ratlosen Geste und verzog das Gesicht. "Ich weiß sowas bestimmt nicht." behauptete er, um dann kurz zu warten, ob noch sonst jemand etwas dazu zu sagen hätte.
Als dem nicht so war fuhr er fort: "Also die Treppe." und machte sich auf den Weg.

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ich mach mal knowledge dungeoneering, auch wenns vermutlich nicht viel hilft. Vielleicht fällt Wormy aber ein besser passender skill ein. Dann bitte ich um einen Spielleiterwurf.
1d20d20+4 = (9) +4 Gesamt: 13

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